Massa
10 Jahre Mitglied
Hallo,
möchte es mal so ausdrücken:
Hunde sind keine Menschen, und menschliche Denkstrukturen wie in den letzen 2 Beiträgen beschrieben können die Hunde nicht leisten bei der geringen Hirnmasse die Sie nur haben.
Wir Menschen stehen uns mit unserer menschlichen/gefühlsübersteigerten/auch zwanghaften Handlungsweise selbst im Wege!
Aus meiner täglichen Praxis im Umgang mit HH kann ich darüber berichten, dass da der Schlüssel zum Umgangserfolg "vergraben" liegt!!!
Gefühle sind gut und man braucht diese auch nicht abstellen/abschalten wollen. Nur im Umgang mit der Hundelenkung sind diese störend/behindend wenn diese so im Vordergrund stehen und ...............!
WIE man hier denkt SOOOOOO denkt kein Hund!!!
Die größte Schwierigkeit besteht darin sich in seinem Verhalten selbst verändern zu können und dann auch beibehalten .... und nicht in das bisherige erfolglose Verhalten-Muster zurück zu fallen/zu gehen!
Gibt auch Hundehalter die "Ihre Daseinsberechtigung verlieren" würden wenn der Hund keine Probleme mehr zeigen würde im Zusammenleben mit seinem HH.
Dies Alles richtig einzuschätzen, brauchts einen Verhalten-Profi !
Man kann schlaue Bücher lesen und dann, wenn es an "das praktische Umsetzen" gehen soll.......stößt der nicht hundegerecht handelnde HH an die Grenze die er nicht alleine überschreiten kann.
Meine Zeilen sind als Denkanstoß gedacht und nicht als persönliche Kritik an irgend einem User/in gemeint!
FROHE OSTERN !
WUFF
MASSA von SAMMY
möchte es mal so ausdrücken:
Hunde sind keine Menschen, und menschliche Denkstrukturen wie in den letzen 2 Beiträgen beschrieben können die Hunde nicht leisten bei der geringen Hirnmasse die Sie nur haben.
Wir Menschen stehen uns mit unserer menschlichen/gefühlsübersteigerten/auch zwanghaften Handlungsweise selbst im Wege!
Aus meiner täglichen Praxis im Umgang mit HH kann ich darüber berichten, dass da der Schlüssel zum Umgangserfolg "vergraben" liegt!!!
Gefühle sind gut und man braucht diese auch nicht abstellen/abschalten wollen. Nur im Umgang mit der Hundelenkung sind diese störend/behindend wenn diese so im Vordergrund stehen und ...............!
WIE man hier denkt SOOOOOO denkt kein Hund!!!
Die größte Schwierigkeit besteht darin sich in seinem Verhalten selbst verändern zu können und dann auch beibehalten .... und nicht in das bisherige erfolglose Verhalten-Muster zurück zu fallen/zu gehen!
Gibt auch Hundehalter die "Ihre Daseinsberechtigung verlieren" würden wenn der Hund keine Probleme mehr zeigen würde im Zusammenleben mit seinem HH.
Dies Alles richtig einzuschätzen, brauchts einen Verhalten-Profi !
Man kann schlaue Bücher lesen und dann, wenn es an "das praktische Umsetzen" gehen soll.......stößt der nicht hundegerecht handelnde HH an die Grenze die er nicht alleine überschreiten kann.
Meine Zeilen sind als Denkanstoß gedacht und nicht als persönliche Kritik an irgend einem User/in gemeint!
FROHE OSTERN !
WUFF
MASSA von SAMMY