Gabi
KSG-Dr.House™
20 Jahre Mitglied
au weia Biggy ...
Dass da bei Nelly tatsächlich vemutlich einer "mitfrisst" scheint ihr echt ins Gesichtchen geschrieben; sie ist net nur grauer, sondern auch schmaler geworden. Erinnert mich leider total an Panino, der auch binnen kürzester Zeit grau und knochig am Kopf geworden war... da lag dann aber trotzdem noch so einiges an guter Lebenszeit vor ihm.
Aber wo Nelly denn mal recht hat, hat sie recht: Globuli haben im Futter rein gar nichts zu suchen. Da sie über die Schleimhäute aufgenommen werden sollen, kriegt mensch auch die Anweisung, sie unter der Zunge zergehen zu lassen.
Alternativ hätte ich aber noch zwei Varianten, die vielleicht nicht einfacher, letztendlich aber möglicherweise weniger erfolgsträchtig für zuknapsende Zähnchen wären:
a. Globuli in ein Glas legen, ein kleines bißchen warmes Wasser drübergeben und warten, bis sie sich aufgelöst haben (10 bis 15 Minuten?). Mit Plastik- oder Holzgegenstand gut umrühren. Die Flüssigkeit wird dann üblicherweise in einer Spritze aufgezogen und ins Mäulchen verfrachtet. Ob sich das bei Nelly empfiehlt, wäre die andere Frage. Cara hab ich die Globuli in einem Eierbecher aufgelöst und mit Milch aufgefüllt. Ein bißchen Quark, Joghurt oder Hüttenkäse geht auch.
b. Ich hatte mal die äussert undankbare Aufgabe Globuli in eine äussert wehrhafte Katze hineinbefördern zu sollen. Und zwar so, dass sich die Methode für eine Akutbehandlung, also mehrmals tägliche Gaben eignet. Selbstredend sollten die Besitzerhände im Lauf der Therapie keinen schlimmeren Zustand aufweisen als die Wunde der Katze, die mit den Globuli zum Heilen gebracht werden sollte.
Nach zahllosen Versuchen drückten wir die Globuli einzeln in kleinere Stückchen Scheiblettenkäse.
Oder vielleicht bringt dich das auf ein ultimatives und Nelly-kompatibles c.
Beim Lesen deiner Nelly-Geschichten kam mir sooo vieles so unglaublich bekannt vor. Als ich dann im Beitrag Nummer 123 in Nelly's Augen blickte, war mir schlagartig völlig glasklar, welchen Parcours du da zu durchlaufen hattest. Diesen Blick kenne mehr als nur gut. Es ist Cara's Blick, den ich mit "du kannst mich mal und das gerne kreuzweise" sicher nur äusserst unzutreffend beschreiben könnte.
Bei einem deutlich kleinerem Hund stelle ich mir das gewiss nicht leichter, sondern - ebenso wie Hund auch - nur deutlich kompakter vor. Die gleiche Menge an Eigenwillen und "du kannst mich mal" (und das ja auch nur des Rechenexempels wegen nur mal theoretisch angenommen, wer weiss ob sich das aufgrund der Dichte nicht auch noch potenziert) auf ein kleineres Volumen verteilt, macht es gewiss net einfacher.
Ob die innenarchitektonischen Ambitionen seitens sogenannter "Körbchen" und der Umgang mit Kissen irgendwie damit in einem zwangsläufigem Zusammenhang stehen?
So viel dann auch zu unser beiden Vermögen bezüglich der Auswahl von vierbeinigen LebensgefährtINNEN.
Dass da bei Nelly tatsächlich vemutlich einer "mitfrisst" scheint ihr echt ins Gesichtchen geschrieben; sie ist net nur grauer, sondern auch schmaler geworden. Erinnert mich leider total an Panino, der auch binnen kürzester Zeit grau und knochig am Kopf geworden war... da lag dann aber trotzdem noch so einiges an guter Lebenszeit vor ihm.
Aber wo Nelly denn mal recht hat, hat sie recht: Globuli haben im Futter rein gar nichts zu suchen. Da sie über die Schleimhäute aufgenommen werden sollen, kriegt mensch auch die Anweisung, sie unter der Zunge zergehen zu lassen.
Alternativ hätte ich aber noch zwei Varianten, die vielleicht nicht einfacher, letztendlich aber möglicherweise weniger erfolgsträchtig für zuknapsende Zähnchen wären:
a. Globuli in ein Glas legen, ein kleines bißchen warmes Wasser drübergeben und warten, bis sie sich aufgelöst haben (10 bis 15 Minuten?). Mit Plastik- oder Holzgegenstand gut umrühren. Die Flüssigkeit wird dann üblicherweise in einer Spritze aufgezogen und ins Mäulchen verfrachtet. Ob sich das bei Nelly empfiehlt, wäre die andere Frage. Cara hab ich die Globuli in einem Eierbecher aufgelöst und mit Milch aufgefüllt. Ein bißchen Quark, Joghurt oder Hüttenkäse geht auch.
b. Ich hatte mal die äussert undankbare Aufgabe Globuli in eine äussert wehrhafte Katze hineinbefördern zu sollen. Und zwar so, dass sich die Methode für eine Akutbehandlung, also mehrmals tägliche Gaben eignet. Selbstredend sollten die Besitzerhände im Lauf der Therapie keinen schlimmeren Zustand aufweisen als die Wunde der Katze, die mit den Globuli zum Heilen gebracht werden sollte.
Nach zahllosen Versuchen drückten wir die Globuli einzeln in kleinere Stückchen Scheiblettenkäse.
Oder vielleicht bringt dich das auf ein ultimatives und Nelly-kompatibles c.
Beim Lesen deiner Nelly-Geschichten kam mir sooo vieles so unglaublich bekannt vor. Als ich dann im Beitrag Nummer 123 in Nelly's Augen blickte, war mir schlagartig völlig glasklar, welchen Parcours du da zu durchlaufen hattest. Diesen Blick kenne mehr als nur gut. Es ist Cara's Blick, den ich mit "du kannst mich mal und das gerne kreuzweise" sicher nur äusserst unzutreffend beschreiben könnte.
Bei einem deutlich kleinerem Hund stelle ich mir das gewiss nicht leichter, sondern - ebenso wie Hund auch - nur deutlich kompakter vor. Die gleiche Menge an Eigenwillen und "du kannst mich mal" (und das ja auch nur des Rechenexempels wegen nur mal theoretisch angenommen, wer weiss ob sich das aufgrund der Dichte nicht auch noch potenziert) auf ein kleineres Volumen verteilt, macht es gewiss net einfacher.
Ob die innenarchitektonischen Ambitionen seitens sogenannter "Körbchen" und der Umgang mit Kissen irgendwie damit in einem zwangsläufigem Zusammenhang stehen?
So viel dann auch zu unser beiden Vermögen bezüglich der Auswahl von vierbeinigen LebensgefährtINNEN.