Meine Tochter wurde gebissen, Fragen ?

ach du Kacke, ich frag mich echt warum ich hier überhaupt was geschrieben hab .. am Besten löscht die "Höchstestelle" meinen Beitrag .. ich überlasse das Feld wieder den alles Wissenden und alles Könnenden :lol:
 
  • 23. Mai 2024
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Hi Nadine81 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Über manche Dinge wissen manche Menschen eben besser Bescheid. Daher finde ich Deinen letzten Satz,Nadine, etwas daneben.


matty,
nichts für ungut, muss an den Kopfschmerzen liegen.;)
 
Vielleicht kommt das auch auf den Biss an oder daran, ob (bereits) eine Infektion vorliegt oder an sonst was, dass das unterschiedlich gehandhabt wird?

Finde ich hier aber auch total irrelevant - ein Kind mit Hundebiss gehört einem Arzt vorgestellt. Ob dieser nun näht oder nicht und/oder ob das notwendig ist oder nicht, kann nur von einem solchen geklärt werden. :kp:
Jep, kommt es. Ein cm ist nicht viel und wenns dann noch eher tief ist, ists ne Art Stichkanal, den vernäht man nicht wenn man keine Komplikationen haben will. Sowas läßt man von unten raus heilen. Außerdem ist ein cm, keine 10 oder sonstwas riesiges. Hier kommt das in die Schublade: getackert, nix gebissen...( wobei ich den Eltern des Kindes davon erzählt hätte.)

Ansonsten sehe ich es ähnlich wie :

Zitat von HSH Freund
Mein Gott, was für ein Aufstand. Kind und Hose haben ein Loch, ja und? Das Loch im Kind spülen und im Auge behalten, das in der Hose flicken. Eine Hausfrau und Mutter sollte Beides können.
Wie haben wir früher manchmal ausgesehen und leben trotzdem (oder deswegen?) noch. Und ob die Eltern/Halter tatsächlich Bescheid wissen? Wenn ich von meiner "Informationspolitik" in dem Alter ausgehe, würde ich da nicht drauf wetten.
 
Ich hab übrigens einmal einen Biss zugegeben, von einer armen krnaken Maus die ich retten wollte... Das Ende vom Lied, 14 Tetanusspritzen weil mein Impfschutz abgelaufen war :unsicher:
Ähm, da reichen viel weniger Injektionen auf maximal 3 mal verteilt aus. Einmal Tetanol/Tetagam ( Aktiv/Passiv) direkt, nach 4 Wochen eine passive und ggf noch eine nach 3 Monaten. Und schon ist für 10 Jahre wieder Ruhe.
 
Eigentlich sollten Kinder generell Tetanus geimpft sein, kleine Wunden haben alle einmal und das reicht schon für eine Blutvergiftung. Warum das Geschrei gerade nach einem Hundebiß so groß ist, erschließt sich mir nicht.
 
Weil Tier-/und Menschenbisse eher eine Infektion hervorrufen können, als eine normale Schramme oder ein Kratzer. Einfach zu verstehen, oder?
Und das hat nichts mit "Geschrei um etwas machen" zu tun.
 
Ich wurde vor ca 13 Jahren mal von meinem Hund gebissen - eigentlich auch nicht so schlimm - jedoch in der Nähe des Daumengelenk - ich wurde im Krankenhaus eingegipst um zu vermeiden "sollte sich eine Entzündung bilden, dass diese sich nicht durch zu viel Bewegung in das Gelenk ziehen kann"
Da war auch die große Panik wegen der unglaublich vielen Bakterien im Hundemaul
Also da war das Krankenhaus weit "hysterischer" als ich :D - bin ja nur ins Krankenhaus gefahren weil mein damaliger Freund und meine Mutter so nervös waren :unsicher: im Endeffekt keine Entzündung und kein Drama
Wobei ich sagen muss, wenn ich an die Reaktion der Ärzte und das drum herum denke, dann war ich auch geneigt ein Posting zu schreiben und die TE schnellstens zum Arzt geschickt
Ohne eine hysterische Mutter zu sein :p
 
Weil Tier-/und Menschenbisse eher eine Infektion hervorrufen können, als eine normale Schramme oder ein Kratzer.
Tetanus hat aber primär nichts mit einer möglichen Infektion einer Bißwunde zu tun, da sind andere Erreger im Spiel. Und gegen Die hilft eine Tetanusimpfung nichts. ;)
Einfach zu verstehen, oder?
Offensichtlich nicht. Also mindestens in der Hinsicht doch viel Geschrei um Nichts. :hallo:
 
Ich wurde vor ca 13 Jahren mal von meinem Hund gebissen - eigentlich auch nicht so schlimm - jedoch in der Nähe des Daumengelenk - ich wurde im Krankenhaus eingegipst um zu vermeiden "sollte sich eine Entzündung bilden, dass diese sich nicht durch zu viel Bewegung in das Gelenk ziehen kann"
Da war auch die große Panik wegen der unglaublich vielen Bakterien im Hundemaul
Also da war das Krankenhaus weit "hysterischer" als ich :D - bin ja nur ins Krankenhaus gefahren weil mein damaliger Freund und meine Mutter so nervös waren :unsicher: im Endeffekt keine Entzündung und kein Drama
Wobei ich sagen muss, wenn ich an die Reaktion der Ärzte und das drum herum denke, dann war ich auch geneigt ein Posting zu schreiben und die TE schnellstens zum Arzt geschickt
Ohne eine hysterische Mutter zu sein :p

Bei mir war es genau umgekehrt.


Wir hatten 2x Infektionen bei Hundekatzenbissen.


Einmal hat es mich getroffen.Ein Hundebiss nahe am Daumengelenk und gar nicht besonders schlimm, 4 Löcher, aber mein Mann meinte, ich brauche eine Antibiose und brachte sofort ins Klinikum zum Chirurgen, der spülte, wie auch an den b3iden folgenden Tagen, dann durfte ich wegen der Infektion gleich da bleiben.
14 Tage Krankenhaus!:rolleyes:


Und einmal die Katze, kurz nachdem sie die Nachbarn als angeblich NUR-FREIGÄNGER hier gelassen hatten.
Der TA spülte wohl die Katerbisswunden nicht ordentlich. Sie bekam auch eine üble Infektion.


Seitdem wird sofort und gründlich gespült und dann geschaut, wie ernsthaft die Sache ist.
Man kann ja auch anschließend noch zum Arzt/TA gehen.;)


Allerdings habe ich gerade heute festgestellt, es ist kein Wasserstoffperoxid mehr im Haus.
 
Weil Tier-/und Menschenbisse eher eine Infektion hervorrufen können, als eine normale Schramme oder ein Kratzer.
Tetanus hat aber primär nichts mit einer möglichen Infektion einer Bißwunde zu tun, da sind andere Erreger im Spiel. Und gegen Die hilft eine Tetanusimpfung nichts. ;)

Brauchst Du mir nicht sagen.

Jeder Patient mit einer offenen Wunde (unabhängig davon, wie sie entstanden ist) wird im Krankenhaus nach bestehendem Tetanusschutz gefragt, wenn nicht vorhanden, oder unklar, wird geimpft. So einfach ist das

Bisswunde --> andere (mehr) potentielle Erreger --> verschiedene Behandlungsansätze je nach Größe und Art der Bisswunde + evtl. Tetanusauffrischung bei nicht ausreichend bestehendem Schutz.

Nun sollte aber auch mal gut sein.:rolleyes:
 
also ehrlich, das ist ja zum kichern hier. jeder aufenthalt im krankenhaus dürfte gefährlicher sein als ein hundebiss.

wers nicht glaubt, einfach mal googeln, wieviele menschen im kh nach dortigen infektionen jährlich sterben.
 
Hallo Nadine,

ich finde es gut, dass Du nicht gleich mit aller Hysterie an die Sache herangegangen bist!

Ein Hundebiss in der von Dir geschilderten Art ist wahrlich keine Dramatik, zumindest meiner Ansicht nach. Ein derartiges Löchlein habe ich bereits mehrfach an mir selbst als auch an meinen Hunden erlebt. Es kommt im Austausch mit Hunden einfach vor. Eine Behandlung mit Betaisodonna war bislang immer erfolgreich. Sicher, ich habe Narben davon getragen, doch so dramatisch sind diese auch wieder nicht. Auch ein Eitern der Wunde hat mich nicht dazu bewogen, zum Arzt zu gehen, denn dieser hätte auch nichts anderes getan, als ein Desinfektionsmittel und eine Heilsalbe daraufzuschmieren.

Das Gespräch mit den verantwortlichen Eltern finde ich gut, insbesondere, dass Du offensichtlich nicht extreme Vorhaltungen gemacht hast bzw. Drohungen bzgl. Ordnungsamt etc. ausgesprochen hast. Dies sage ich jetzt mal als betroffene Hundehalterin. Folgendes Beispiel: Meine Junghündin (damals ca. ein Jahr alt) wurde gelenkrank und schwierig. Bei mir waren täglich die Pubis aus dem Ort zu Besuch. Deren Eltern kannten übrigens meine Telefonnummer auch nicht. Beim Tischtennisspielen hat meine Hündin dann den einen der Pubis in den Hintern gezwickt. Ob etwas dabei passiert ist, weiß ich bis heute nicht. Es kam auch nie eine Ansage, ich denke, es ist nichts passiert.

Man kann weder Hunde noch Kinder zu jeder Zeit optimal kontrollieren, insofern nochmals mein Kompliment, dass Du das Ganze nicht dramatisiert hast.

In jedem Fall gute Besserung für Deine Tochter!

LG
Anja
 
also ehrlich, das ist ja zum kichern hier. jeder aufenthalt im krankenhaus dürfte gefährlicher sein als ein hundebiss.

wers nicht glaubt, einfach mal googeln, wieviele menschen im kh nach dortigen infektionen jährlich sterben.
:rolleyes:
ganz Unrecht hat der gugl wirklich net - die Infektionen mit resistenten Keimen, die man sich gerade in KH's gerne einfängt, sind echt ultra gefährlich, da kaum wirkungsvoll behandelbar
 
Jaaaa, ich weiß, aber das tut hier nichts zur Sache, denn da geht es um längere KH-Aufenthalte, immungeschwächte Patienten, schlechte Hygiene, Wundheilungsstörungen durch diverse Vorerkrankungen noch begünstigt ect pp.
Nosokomiale Infektionen ist das Stichwort, wer es wirklich für nötig hält zu googeln.
Und wie oft ich schon den bösen multiresistenten Keim MRSA gehabt habe, möchte ich gar nicht wissen...aber er tut mir nichts, weil ich gesund bin.

Das tut aber bei einem kurzen Besuch im KH wegen eines Hundebisses absolut nichts zur Sache! Deswegen ist der Beitrag von guglhupf völlig irrelevant...unreflektiert in den Raum geworfen, hauptsache was geschrieben und das Ganze in's Lächerliche ziehen. :rolleyes: Na klar, die bösen Keime warten an der Krankenhauspforte und befallen jeden, der sich nähert!

Ich hab echt mit jedem meiner Beiträge versucht, ernsthaft zu versuchen, ein wenig das Bewusstsein für die Richtigkeit eines Besuches beim Arzt/im KH nach einem Hundebiss zu "schärfen".
Aber das jetzt wird mir echt zu blöd. Wissen ja eh alle alles besser.
Ich bin raus aus dem Thread...
 
öhm nööö - mitunter reicht einfach auch Pech für nen MRSA bzw. ne infektion mit demselben - pauschal zu sagen, das sind vorerkrankte/immungeschwächte oder anders angeschlagene Patienten ist zu einfach

und davon ab: wenn ich vom Hund gebissen werde, gehe ich vermutlich nicht ins KH, auch nicht zum Arzt (es sei denn, es entzündet sich)
bei einem Kind sieht das für mich schon anders aus, denn denen fehlt das Abschätzungsvermögen, wann au noch normal ist und wann au eine Infektion ankündigt ...
 
Nur eines noch: es tut mir leid, falls sich jemand durch meinen Ton irgendwie gestört oder angegriffen fühlt, es gibt eben Themen, da platzt mir die Hutschnur und das muss dann auch mal raus.
 
Jaaaa, ich weiß, aber das tut hier nichts zur Sache, denn da geht es um längere KH-Aufenthalte, immungeschwächte Patienten, schlechte Hygiene, Wundheilungsstörungen durch diverse Vorerkrankungen noch begünstigt ect pp.
Nosokomiale Infektionen ist das Stichwort, wer es wirklich für nötig hält zu googeln.
Und wie oft ich schon den bösen multiresistenten Keim MRSA gehabt habe, möchte ich gar nicht wissen...aber er tut mir nichts, weil ich gesund bin.

Das tut aber bei einem kurzen Besuch im KH wegen eines Hundebisses absolut nichts zur Sache! Deswegen ist der Beitrag von guglhupf völlig irrelevant...unreflektiert in den Raum geworfen, hauptsache was geschrieben und das Ganze in's Lächerliche ziehen. :rolleyes: Na klar, die bösen Keime warten an der Krankenhauspforte und befallen jeden, der sich nähert!


Doch, die warten leider oft schon an der Pforte und man muß auch keine diversen Vorerkrankungen haben.
Das mußte ich leider mit meiner Schwiegertochter erfahren, die nach 3 Wochen Krankenhausaufenthalt daran gestorben ist, mit 36 Jahren.
 
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