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Gelöschtes Mitglied 13701
... wurde gelöscht.
Ehrlich gesagt, hat er mir das noch nie gesagt, wann er zufrieden ist
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Irgend Etwas scheine ich falsch zu machen. Hier gibts kein Hundespielzeug, die Hunde werden nicht auf nem HuPla oder den Spaziergängen "drangsaliert", die Reglementierungen halten sich in überschaubaren Grenzen, ... Trotzdem wird hier Nichts geklaut, zerlegt oder die Freiheiten schamlos ausgenutzt.
Ich denke viele Probleme mit "Hibbelhunden" sind hausgemacht. Die Halter meinen es gut und sorgen für ein Überangebot an Aktivitäten. Die Hunde lernen dabei aber nicht einfach mal abzuschalten. Im Gegenteil, es wird überlegt wie die eh schon überdrehten Hunde noch weiter "ausgelastet" werden können. Mein Tipp: Weniger ist oft Mehr, die Hunde runterkommen/entspannen, einfach mal Hund sein lassen und ihnen mehr "Eigenverantwortung" zugestehen. Hat hier bisher mit allen Hunden funktioniert, auch wenn Einige sich erst einmal an die neuen Freiheiten gewöhnen mußten.
Jan, ich weiß nicht, was richtig ist. Ich denke nicht, dass ich ihm zuviel mit ihm mache?
Bevor ich einen Hund (zu sehr) pusche sollte er erst einmal lernen zu entspannen. Ich könnte mit der Zicke auch 3x täglich 25-30km radfahren. Die wäre auch bei 30°C voll dabei. Blöd nur das ich mir bei regelmäßigen Aktivitäten schnell eine Erwartungshaltung "heranzüchte". Und das ist, zumindest in meinen Augen, nicht unbedingt das Gelbe vom Ei. Wir unternehmen eine ganze Menge, aber nicht weil der Hund es einfordert, sondern weil ICH es gerade so will.Genau, der Pudel ist sicher total überdreht wegen 1x die Woche Hundeschule und Gruppengassi. Hält ja keiner aus den Stress, da muss man sich schonmal abreagieren.
Aussuchen kann ich mir Notfälle nicht immer. Hier hats bei Zusammenführungen schon TA-reif gescherbelt, und ich bin da eigentlich nicht zimperlich. Anpassen müssen sich die Hunde allerdings, und das tun sie auch.Jan, du suchst dir aber auch die passenden Hunde (Typen) nach dir und deiner Haltung aus, bzw. die Hunde müssen sich dir, deiner Hatung und dem "Rudel" anpassen. Können und machen die meisten Hunde ja auch, ist aber auch nicht für alle Hunde das Gelbe vom Ei - ganz ohne Wertung.
Richtig, damit muß man dann eben leben (können/wollen). Mit der Zicke hätte ich einen Hund mit dem ich solche Dinge machen könnte, aber auch einen Hund der dann ganz schnell fordernd würde. Und wenn ich mir die ganzen Balljunkis hier in der Gegend so ansehe weiß ich was für einen Hund ich NICHT will.Aber du sagst ja selber von dir, dass du auf den ganzen "Kiki-Kram" (VPG, DogDancing, ZOS, RH, Mantrailing, weiß der Geier) den andere mit ihren Hunden veranstalten keinen Bock hast. Andere haben da aber Spaß dran, brauchen dazu auch Hunde, die darauf Bock haben und fordern und fördern ihre Hunde in die entsprechende Richtung. Das geht dann natürlich mit einigen "Nebenwirkungen" einher - muss man dann halt in Kauf nehmen und in Grenzen halten, bis sich das gesunde Mittelmaß eingependelt hat.
Aber nicht wegen fehlender Auslastung. Und auch nicht lange/oft.Übrigens Jan: Geklaut wird/wurde bei dir ja auch - solange, bis du die Situation geklärt hast.
Ich freue mich ja schon heimlich auf den nächsten Hund, wo ich die Rattenfalle/Arbeitsplatte-Situation mal anwenden könnte.
Genau das mit den Extremen, warum das plötzlich nicht mehr Einzelfälle sind, das ist ja die Frage.
Warum machen die Hunde "alles"?
Warum können die Hunde nur noch erwartungsvoll vor ihren Halterinnen stehen und nach der nächsten Aktivität gieren, bereits im Junghundealter?
Genau das mit den Extremen, warum das plötzlich nicht mehr Einzelfälle sind, das ist ja die Frage.
Warum machen die Hunde "alles"?
Warum können die Hunde nur noch erwartungsvoll vor ihren Halterinnen stehen und nach der nächsten Aktivität gieren, bereits im Junghundealter?
Bevor ich einen Hund (zu sehr) pusche sollte er erst einmal lernen zu entspannen. Ich könnte mit der Zicke auch 3x täglich 25-30km radfahren. Die wäre auch bei 30°C voll dabei. Blöd nur das ich mir bei regelmäßigen Aktivitäten schnell eine Erwartungshaltung "heranzüchte". Und das ist, zumindest in meinen Augen, nicht unbedingt das Gelbe vom Ei. Wir unternehmen eine ganze Menge, aber nicht weil der Hund es einfordert, sondern weil ICH es gerade so will.
Und das wäre für mich der Punkt an dem ich mich fragen würde warum der Hund dieses Gefühl hat.Meine macht das z.B. weil "Draußen" - also da wo uns andere Menschen dann auch erleben/sehen/sich ein Urteil bilden - eben Spass angesagt ist, da stören Pausen nur, weil "geht ja alles von meiner Zeit ab".