mäkeliger Fresser

Ehrlich gesagt, hat er mir das noch nie gesagt, wann er zufrieden ist :p
 
  • 28. April 2024
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Hi Gelöschtes Mitglied 13701 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es gibt solche und solche, bei gleicher behandlung reagieren die anders, buju war hier immer unterwegs, auch bei der groesste hitze , und hat gejagt, die anderen lagen wie tot herum.

Jetzt auch, 10 liegen in coma und 1 ist immer auf zack und komt sofort mit mir raus, macht spielauffoerderungen, tut und macht, die ist unterfoerdet....

Im uebrigen wurde nur einmal die fernbedienung angeknabbert, der funktioniert noch, obwohl en paar unnuetze knoepfe fehlen, und ein tischen muss dann und wann drann glauben, sonnst kann ich nicht klagen in sachen schredderen. Und ich mache gaehnend nichts mit die hunden, ausser ein machtwort sprechen dann und wann.
 
:D Du machst "gähnend nichts", hast aber ein paar mehr Hunde, einen nicht sicher eingezäunten Garten und allerhand jagdbares auf sehr großem Grundstück. Ich denke, wenn Birthe sich noch 10 Pudel anschaft und den Gartenzaun wegmacht ist der kleine Kagger sicher auch ausgelastet. :D
 
:lol:

Um Himmelswillen! Nicht noch 10 Pudel!

Natürlich weiß ich, wann er zufrieden und ausgelastet ist :hallo: Und dann liegt er auch entspannt rum und pennt.

Er hat wie gesagt, eigentlich noch nie was von mir geschreddert, geklaut und gehortet, ja manchmal, aber richtig geschreddert? Eigentlich nix. Und jetzt, mit 14 1/2 fängt er damit an?

Ich denke, er ist einfach nur frech. Und doch etwas un(er/ge)zogen!
 
Irgend Etwas scheine ich falsch zu machen. Hier gibts kein Hundespielzeug, die Hunde werden nicht auf nem HuPla oder den Spaziergängen "drangsaliert", die Reglementierungen halten sich in überschaubaren Grenzen, ... Trotzdem wird hier Nichts geklaut, zerlegt oder die Freiheiten schamlos ausgenutzt. :D
Ich denke viele Probleme mit "Hibbelhunden" sind hausgemacht. Die Halter meinen es gut und sorgen für ein Überangebot an Aktivitäten. Die Hunde lernen dabei aber nicht einfach mal abzuschalten. Im Gegenteil, es wird überlegt wie die eh schon überdrehten Hunde noch weiter "ausgelastet" werden können. Mein Tipp: Weniger ist oft Mehr, die Hunde runterkommen/entspannen, einfach mal Hund sein lassen und ihnen mehr "Eigenverantwortung" zugestehen. Hat hier bisher mit allen Hunden funktioniert, auch wenn Einige sich erst einmal an die neuen Freiheiten gewöhnen mußten.

Jan, du suchst dir aber auch die passenden Hunde (Typen) nach dir und deiner Haltung aus, bzw. die Hunde müssen sich dir, deiner Hatung und dem "Rudel" anpassen. Können und machen die meisten Hunde ja auch, ist aber auch nicht für alle Hunde das Gelbe vom Ei - ganz ohne Wertung.

Aber du sagst ja selber von dir, dass du auf den ganzen "Kiki-Kram" (VPG, DogDancing, ZOS, RH, Mantrailing, weiß der Geier) den andere mit ihren Hunden veranstalten keinen Bock hast. Andere haben da aber Spaß dran, brauchen dazu auch Hunde, die darauf Bock haben und fordern und fördern ihre Hunde in die entsprechende Richtung. Das geht dann natürlich mit einigen "Nebenwirkungen" einher - muss man dann halt in Kauf nehmen und in Grenzen halten, bis sich das gesunde Mittelmaß eingependelt hat.

Was die Überlastung angeht, hast du natürich recht und ich verstehe auf jeden Fall, was und vor allem wie du das meinst, aber ich verfolge momentan mit großen Entsetzen, dass der Trend von der Überlastung hin zum "trieblich toten" Hund geht - auch hier: vielen Dank Herr Ganßloser!:sauer:
Da empfinde ich die Überlastung immer noch deutlich "tiergerechter", denn diese Hunde bekommen wenigstens etwas geboten und haben (mehr oder weniger freiwillig) engagierte Halter. Die "triebtot" Hunde haben gar nichts mehr, denn im Gegensatz zu den wenigen Ausnahmen (wie bei dir Jan!), haben diese Hunde eben auch nicht die Möglichkeit "einfach Hund" zu sein. Wieviele Halter sind denn z.B. bereit und körperlich dazu in der Lage, bestimmte Situationen "auszudiskutieren" oder (wenn es die Hunde untereinander betrifft) auszusitzen?

Übrigens Jan: Geklaut wird/wurde bei dir ja auch - solange, bis du die Situation geklärt hast. ;)
Ich freue mich ja schon heimlich auf den nächsten Hund, wo ich die Rattenfalle/Arbeitsplatte-Situation mal anwenden könnte.:D
 
Also ich sehe hier in unserer Gegend, insbesondere bei sogenannten Problemhunden, eher den Trend, dass selbst Junghunde bereits in jeder Pause erwartungsvoll und fragend vor ihrem Hundehalter stehen und wissen wollen, was machst du jetzt mit mir?
Stolz wird einem erzählt, an welche der vielfältigen Hundesportmöglichkeiten, zusätzlich Fährten... der Hund erfolgreich teilnimmt.
Leider, sehr viele dieser Hunde funktionieren nur konditioniert, im besten Fall das auch außerhalb des Hundeplatzes.
Nur auf der Grundlage des sozialen Kontaktes zwischen Hund und Halter geht bei vielen dieser Problemhunde so gut wie nichts. Da ist plötzlich kaum Beziehung da, bis das nächste Kommando kommt und der Hund entsprechend reagiert.
Zusätzlich die Probleme die auftreten, wenn der Halter eben mal keine Zeit für seinen Hund hat.
Ich frage mich dann schon, was eher da war, die Henne oder das Ei?

Mir persönlich ist noch nicht aufgefallen, dass die Lebensqualität dieser Hunde tatsächlich höher ist als die der Hunde, die 2/3 des Tages entspannt auf ihren Plätzen schlafen und den Rest des Tages einfach mehr oder weniger aktiver Hund sind, heißt spazieren gehen mit ausführlichem "Zeitung lesen" auf wechselnder Wegen, spielen, suchen, ein wenig wachen, schauen, wer die Straße lang kommt und geht, schwimmen, wenn das Wetter es zulässt.....
"Gerätetraining geht auch im Wald, die natürlichen Gegebenheiten nutzend und zumindest die TH-Hunde lasse ich auch regelmäßig im Wald suchen.


Von Kindheit an haben wir so Hunde gehalten und wir hatten immer den Eindruck, glückliche Hunde zu haben. Zumindest wurden alle uralt.

Wenn es Probleme gab, dann bei denen, die extreme Vorgeschichten hatten, denn die kann man nicht von heute auf morgen wegschalten.
 
2/3 des Tages? Meine pennen definitiv mehr. :albern:
Warum muss man immer von so Extremen ausgehen? Klar, ein Hund der aktiv in irgendeinem Hundesport geführt wird, wird von seinem HH 8 Std am Tag geknechtet. Nicht etwa ca 10 Minuten am Tag. ;) Natürlich darf der auch nicht schnüffeln oder einfach nur draussen herumbummeln. "Sporthalter" beschäftigen sich nur in der Nähe von Hürden und Leckerchenbeuteln mit ihren Hunden und haben sonst keine Beziehung zu denen. Wat sonst? ;)

Wenn man in Erwägung zieht das ein Hund nicht ausgelastet ist, meint man im Gegenzug natürlich das der Hund besser nonstop bespielt, beclickert und gedrillt werden sollte.
Ich habe in meinem Freundeskreis vorwiegend Hundebesitzer die auch Hundesport machen. Bis jetzt ist da keiner von den Hunden durchgedreht, meine auch nicht..."ich weiß nicht ich falsch mache?"
(Vielleicht wirklich eine Gansloßer/Trend- Nebenwirkung das man alle möglichen Aktivitäten nach Extrembeispielen beurteilt?)
 
Genau das mit den Extremen, warum das plötzlich nicht mehr Einzelfälle sind, das ist ja die Frage.
Warum machen die Hunde "alles"?
Warum können die Hunde nur noch erwartungsvoll vor ihren Halterinnen stehen und nach der nächsten Aktivität gieren, bereits im Junghundealter?
 
Jan, ich weiß nicht, was richtig ist. Ich denke nicht, dass ich ihm zuviel mit ihm mache?
Genau, der Pudel ist sicher total überdreht wegen 1x die Woche Hundeschule und Gruppengassi. :p Hält ja keiner aus den Stress, da muss man sich schonmal abreagieren. :lol: ;)
Bevor ich einen Hund (zu sehr) pusche sollte er erst einmal lernen zu entspannen. Ich könnte mit der Zicke auch 3x täglich 25-30km radfahren. Die wäre auch bei 30°C voll dabei. Blöd nur das ich mir bei regelmäßigen Aktivitäten schnell eine Erwartungshaltung "heranzüchte". Und das ist, zumindest in meinen Augen, nicht unbedingt das Gelbe vom Ei. Wir unternehmen eine ganze Menge, aber nicht weil der Hund es einfordert, sondern weil ICH es gerade so will. :hallo:
Jan, du suchst dir aber auch die passenden Hunde (Typen) nach dir und deiner Haltung aus, bzw. die Hunde müssen sich dir, deiner Hatung und dem "Rudel" anpassen. Können und machen die meisten Hunde ja auch, ist aber auch nicht für alle Hunde das Gelbe vom Ei - ganz ohne Wertung.
Aussuchen kann ich mir Notfälle nicht immer. Hier hats bei Zusammenführungen schon TA-reif gescherbelt, und ich bin da eigentlich nicht zimperlich. ;) Anpassen müssen sich die Hunde allerdings, und das tun sie auch.
Aber du sagst ja selber von dir, dass du auf den ganzen "Kiki-Kram" (VPG, DogDancing, ZOS, RH, Mantrailing, weiß der Geier) den andere mit ihren Hunden veranstalten keinen Bock hast. Andere haben da aber Spaß dran, brauchen dazu auch Hunde, die darauf Bock haben und fordern und fördern ihre Hunde in die entsprechende Richtung. Das geht dann natürlich mit einigen "Nebenwirkungen" einher - muss man dann halt in Kauf nehmen und in Grenzen halten, bis sich das gesunde Mittelmaß eingependelt hat.
Richtig, damit muß man dann eben leben (können/wollen). Mit der Zicke hätte ich einen Hund mit dem ich solche Dinge machen könnte, aber auch einen Hund der dann ganz schnell fordernd würde. Und wenn ich mir die ganzen Balljunkis hier in der Gegend so ansehe weiß ich was für einen Hund ich NICHT will. ;)
Übrigens Jan: Geklaut wird/wurde bei dir ja auch - solange, bis du die Situation geklärt hast. ;)
Ich freue mich ja schon heimlich auf den nächsten Hund, wo ich die Rattenfalle/Arbeitsplatte-Situation mal anwenden könnte.:D
Aber nicht wegen fehlender Auslastung. ;) Und auch nicht lange/oft. :eg:
 
Genau das mit den Extremen, warum das plötzlich nicht mehr Einzelfälle sind, das ist ja die Frage.
Warum machen die Hunde "alles"?
Warum können die Hunde nur noch erwartungsvoll vor ihren Halterinnen stehen und nach der nächsten Aktivität gieren, bereits im Junghundealter?

:verwirrt: Keine Ahnung warum das in Berlin scheinbar so ist. In Augsburg sehe ich sowas unterwegs nicht. In Ffm auch eher selten. Ich sehe hier eher "Problemhunde" wie Rottweiler, BC, Berner Sennen und co- Arbeitsrassen- (das sind jetzt die die wirklich direkt hier im Ort Probleme machen), die ihre Halter durch die Gegend schleifen und absolut NICHTS machen, außer "Gassi gehen". Also Hund geht...Halter schleift hinterher und versucht Beisserein zu vermeiden, inkl Kläfferei im Garten 24/7.

(Allerdings sind mir Junghunde die ihre HH anbeten sehr viel lieber, als die die planlos durch die Gegend rennen, eher schlecht als Recht hören und "mal Hund sein dürfen"...inkl "das machen die unter sich". Um auch mal Klischees zu bedienen. ;) )
 
Total interessante Disskusion.

Schön weitermachen. Interessiert mich wirklich. :hallo:

Ich glaub nicht, dass ich zuviel mache, wahrscheinlich zu wenig, jedenfalls in der Woche. Mehr Zeit ist kaum. Ausser noch irgendwelche Suchspiele drinnen.

Trotzdem mach ich gefühlte tausendmal mehr als so mancher der Hunde, die hier so gehalten werden. Es gibt viele *Gartenhunde*. Und es hat ja auch geklappt. Aus dem Schisser ist ein neugieriger Hund geworden.
 
Genau das mit den Extremen, warum das plötzlich nicht mehr Einzelfälle sind, das ist ja die Frage.
Warum machen die Hunde "alles"?
Warum können die Hunde nur noch erwartungsvoll vor ihren Halterinnen stehen und nach der nächsten Aktivität gieren, bereits im Junghundealter?

Meine macht das z.B. weil "Draußen" - also da wo uns andere Menschen dann auch erleben/sehen/sich ein Urteil bilden - eben Spass angesagt ist, da stören Pausen nur, weil "geht ja alles von meiner Zeit ab".
"Drinnen" - wo keiner außer Familie und Freunden dabei ist - ist eben Ruhe angesagt. Da liegen noch die Welpenkuscheltiere in der Kudde, aber es herrscht Drinnen eben Ruhe, kein Getobe, kein großartiges in der Wohnung Rumgetigere, ab und an mal was zum Kauen, sonst Nichts.

Und "Draußen" kriegt sie eben ihre "Beschäftigung/Komandos", weil mir und meiner Umwelt ,die Alternativen, die sich mein Hund als Spaß/Beschäftigung suchen würde, eben nicht in den Kram passen.

Insgesamt ein Arrangement mit dem wir sehr gut leben können, welches zufällige Gassibekanntschaften aber wohl eher als "Junkie" oder "übermotiviert" oder "Hibbelhund" bezeichnen würden, wo man dringend mal an der Ruhe arbeiten sollte.;)
 
Bevor ich einen Hund (zu sehr) pusche sollte er erst einmal lernen zu entspannen. Ich könnte mit der Zicke auch 3x täglich 25-30km radfahren. Die wäre auch bei 30°C voll dabei. Blöd nur das ich mir bei regelmäßigen Aktivitäten schnell eine Erwartungshaltung "heranzüchte". Und das ist, zumindest in meinen Augen, nicht unbedingt das Gelbe vom Ei. Wir unternehmen eine ganze Menge, aber nicht weil der Hund es einfordert, sondern weil ICH es gerade so will. :hallo:

Ja, aber wir reden hier nicht von 30 km Radfahren, sondern davon die Zeit die man auf Gassis sowieso mit seinem Hund verbringt, effektiver zu nutzen und den Hund geistig währendessen mehr zu beschäftigen. Und Gassi muss man sowieso gehen.
Es kommt natürlich auf die Art und Weise an wie ich meinem Hund an etwas heranführe, seinen Charakter und natürlich auch darauf WAS ich auf dem Gassi mache, aber es gibt eher selten Hunde die nervig werden, wenn man mal auf spezielle Ansprache auf dem Gassi verzichtet.
(Klauen, Kläffen oder schreddern gabs hier übrigens noch NIE..bei keinem meiner Hunde, ich musste es auch nie "abtrainieren", das Problem war nie existent. Und das obwohl sie nur dürftige, von mir zugeteilte, Portionen bekommen und kein einziges Spieli rumliegt. :p )
 
@Coony, deine sind aber doch keine Problemhunde? Heißt, du suchst nicht Hilfe, weil vieles eben nicht so läuft, wie es soll.
Ich meine erst mal diese Hunde.
Für mich ist immer ein wenig der Gradmesser, wie die soziale Beziehung außerhalb des konditionierten Verhaltens klappt.
 
...wie mans nimmt. Zwei Hunde ausm Tierheim die alle Artgenossen aufessen, zu gerne jagen gehen (würden), davon einer der Menschen mampfen möchte...bezeichnet mein Umfeld durchaus als "Problemhunde". Nur suche ich keine Hilfe. :p Der Sport hat grade diesen Hunden übrigens sehr gut getan. Nicht nur bzgl "Energie verbrennen", sondern vielmehr in Sachen Selbstbewusstsein. Und natürlich lernen sie in diesem Rahmen auch sich von mir, grade in trieblich hochgefahrenen Situationen, kontrollieren zu lassen. Grade beim Bulldog haben wir mit dem Hupla einen gesicherten Raum in dem wir Hunde- und Menschenbegnungen mit kompetenten Leuten üben können. Auf der Hundewiese würde ich das jetzt nur sehr ungern machen. :p
 
Entschuldigung, Antwort war an Coony gerichtet und dein Post kam während des Schreibens. (@ Coony habe ich deshalb nachgetragen.)

Ihr macht doch sicher auch nicht alles?;)
 
Wie soll man "alles" machen? Also alles was es an Hundesport/-beschäftigungsmodellen derzeit gibt? Das geht gar nicht. Ich denke ich mache "viel", zumindest wenn ich es mit anderen HH vergleiche. Übrigens nicht weil ich denke meine Hunde brauchen das UNBEDINGT. Sondern weil es uns Spaß macht und gut tut.
 
Meine macht das z.B. weil "Draußen" - also da wo uns andere Menschen dann auch erleben/sehen/sich ein Urteil bilden - eben Spass angesagt ist, da stören Pausen nur, weil "geht ja alles von meiner Zeit ab".
Und das wäre für mich der Punkt an dem ich mich fragen würde warum der Hund dieses Gefühl hat. ;)

In dem Video sieht man ziemlich gut warum ich nicht regelmäßig mit der Zicke Rad fahre. Die dreht schon bei gelegentlich Radrunden hoch genug. Matty kennt sie ja von normalen Gassierunden, ihr dürfte der Unterschied/die Fixierung rein aufs rennen (mal vom pöbeln mit den Autohaushunden abgesehen, das läßt sie sich nicht nehmen) auffallen. Da wird nicht geschnüffelt, Die würde rennen bis zum Umfallen. Mit dem Dicken war das Nie ein Problem. Der war auch gern mit/am Rad unterwegs, hat dabei das Rennen aber nie als Selbstzweck gesehen.
 
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