Lieder aus Omas Zeiten....

Ja klaaaaaar. Das hab ich auch gesehen. Die Suppenschüssel auf dem Kopf! :D Und Pippi Langstrumpf!
Und wo wir grad bei Lindgren sind - ich habe den Film Ronja Räubertochter geliebt. Den kennen aber ganz viele meiner Freundinnen und auch Basti gar nicht. War ja Lindgrens spätestes Werk und nicht mehr so berühmt wie Michel und Pippi... Karlsson vom Dach hab ich dafür nie gesehen bzw. nur einmal und fand es blöd...
 
  • 17. Mai 2024
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Hi Natalie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ronja Räubertochter ist großartig! Und wo wir grad bei Filmen sind! Mio mein Mio und die Unendliche Geschichte! :D
 
"der katz', der hat vier beine
an jedes ecke eine.
und hinten eine schwanz,
sonst wär' der katz' nich ganz!
dobje, dobje, dralla
violinendraht kaputt!"
das hat meine oma immer meinem vater vorgesungen, als er noch klein war. ich glaube, es ist ein jiddisches lied (wobei ich mich wundere, dass sie das gesungen hat - aber das ist wieder eine andere geschichte).

das maikäfer-lied hat mir meine mutter vorgesungen, ich hab aber immer angefangen zu plärren bei der zeile "pommernland ist abgebrannt". da schüttelts mich heute noch...

mein opa hatte als kind immer schiss vorm nikolaus (oder nickelaus, wie er sagte :D jaja, wir sind hier in ostwestfalen *lol*), vor uns kindenr hat er dann auch immer so getan, als ob man sich fürchten müsste. ich schätze mal, in seiner kindheit war der nikolaus gleichzeitig knecht ruprecht :D

das mit den frechgewordenen römern kenne ich auch noch, und mein vater hat noch irgendein kreuzzg-gedicht gelernt... "zur rechten wie zur linken, sah man einen halben türken niedersinken" (bitte löschen, falls das nicht konform mit den forenregeln geht) war eine zeile daraus.

oh, und dann ist da noch "dat pöggsken mit de gröne büx" :D
 
Ach ist das schön in Kindheitserinnerungen zu schwelgen:) hab Sonntag Nachmittag immer gerne "Meister Nadelöhr" gesehen, oder die Geschichten von Lolek und Bolek:D ODER Biene Maja, oder Tom und Jerry och da gabs soviele.......und am schönsten fand ich immer "Die Olsenbande" und "Charli Chaplin"

Und ein Uraltlied fällt mir noch ein...

Ringel, ringel reihen
wir sind der Kinder dreien,
wir sitzen hinterm Holabusch,
und machen alle husch husch (pusch, pusch:D:D:D)
 
oh ja karlson vom dach:love:
der hässlichste junge den ich je gesehn hab aber ich find den toll....genauso wie michel und pipi....die kleinen strolche habe ich auch sooooooooooooooo gern geshen:love:
und ich verrat euch jetz ma was-wenn des heute zu irgndwelchen feiertagen kommt sitz ich immernoch vor der kiste:rolleyes::lol:
ach und den pumukel hab ich ja ganz vergessen......der und sein meister eder...oder der lilalaune bär.....der war auch knuffig.....
 
Ich hab immer Sesamstrasse geguckt in den 70-ern. Damals noch mit der grandiosen Lieselotte Pulver und später dann mit Uwe Friedrichsen. Oder das feuerrote Spielmobil fällt mir noch ein, oder der Kli-Kla-Klawitterbus. Au weia is das schon ewig her :love: Oder die Muppetsshow. Mannamanna :lol:
 
Ringel, ringel reihen
wir sind der Kinder dreien,
wir sitzen hinterm Holabusch,
und machen alle husch husch (pusch, pusch:D:D:D)

hollerbusch = holunderbusch ^^

meine oma hat mir das immer auf kroatisch vorgesungen, aber ich kann das nur in lautschrift wiedergeben, wenn überhaupt :D
 
Oooooooh, ich kenn´ auch noch (fast) alle der schon genannten Lieder... und in meiner Grundschulzeit haben wir im Unterricht viel aus der "Mundorgel" gesungen... und an "Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann" erinnere ich mich auch gerne zurück, es war ein gerne gesungenes Lied aus dem Kindergarten...

Was ich allerdings von meinem Vater beigebracht bekommen habe, war Folgendes:

"Dunkel war´s, der Mond schien helle..." das kann ich Heute noch in- und auswendig. Davon gibt´s ja auch zig Varianten...

Da fällt mir auch grade noch "Das ist der Daumen, der schüttelt die Pflaumen" ein *ggg*
 
Ronja Räubertochter ist großartig! Und wo wir grad bei Filmen sind! Mio mein Mio und die Unendliche Geschichte! :D

ich mochte ausserdem immer die ZDF-Weihnachtsserien wie Anna (diese Ballerina mit dem schweren Autounfall) und wie hießen diese 2 italienischen Diebeskinder? :gruebel:
 
:D Ich habe hier auch fast alles gefunden, was mir Oma und Mama vorgesungen haben, bis auf ein Lied das meine Oma immer sang wenn sie mir die Zöpfe flocht.
Ich überlege schon seit gestern und bekomme es nicht mehr zusammen, kennt es vielleicht jemand von euch?

Es handelt von einer Stiefmutter und ging in etwa so.

...und gibt sie mir ein Brot, dann wünscht sie mir den Tod...
doch du mein Mütterlein du, gabst Butter und Zucker dazu...

und kämmt sie mir das Haar, dann blut das Haupt mir gar...
doch du mein Mütterlein du, gabst Bänder und Spangen dazu...
 
Ich hab immer Sesamstrasse geguckt in den 70-ern. Damals noch mit der grandiosen Lieselotte Pulver und später dann mit Uwe Friedrichsen. Oder das feuerrote Spielmobil fällt mir noch ein, oder der Kli-Kla-Klawitterbus. Au weia is das schon ewig her :love: Oder die Muppetsshow. Mannamanna :lol:

Großartig! Dann war noch Löwenzahn und natürlich Hallo Spencer! Kennt das noch wer?

Und was ich auch geliebt hab war Augsburger Puppenkiste!:D
 
hier rimini...dein lied:hallo:

1. Ein Kind von sieben Jahr,
Das eine Waise war,
Das Kind, es war so klug,
Nach seiner Mutter frug.

Ach lieber Vater mein,
Wo ist mein Mütterlein? -
Dein Mütterlein schläft fest,
Sich nimmer wecken läßt.

Da lief das arme Kind
Zum Friedhof hin geschwind
Und grub mit seinem Fingerlein
Ein Loch ins Grab hinein.

Ach liebe Mutter mein,
Ach könnt ich bei dir sein,
Die andre schlägt mich so sehr,
Vergönnt mir das Leben nicht mehr.

Und gibt sie mir das Brot,
So wünscht sie mir den Tod;
Doch du, lieb Mütterlein, ja du
Gabst Butter und Honig dazu.

Und kämmt sie mir das Haar,
So blutets immerdar;
Doch du, lieb Mütterlein, ja du
Gabst bunte Schleifen dazu.

Und wäscht sie mir das Hemd,
So nimmt das Fluchen kein End;
Doch du, lieb Mütterlein, ja du
Sangst schöne Lieder dazu.

Und bringt sie mich zur Ruh,
Schlägt sie die Türe zu;
Doch du, liebs Mütterlein, ja du
Gabst mir den Segen dazu.

Geh heim, mein Kind, geh heim,
Eine andre Mutter sei dein,
Doch du, mein Kind, ja du -
Und du bleibst ewig mein.
1. Ein Kind von viereinhalb Jahr,
Das auch schon ein Waisenkind war;
Ein Kind von viereinhalb Jahr, ja Jahr,
Das auch schon ein Waisenkind war

Ach liebster Vater mein,
Wo ist denn mein Mütterlein;
Ach liebster Vater mein, ja mein
Wo ist den mein Mütterlein

Dein Mütterlein ist tot,
Es liegt im Grabe und ruht;
Dein Mütterlein ist tot, ja tot
Es liegt im Grabe und ruht

Da lief das Kind geschwind
Zum Grabe der Mutter hin;
Da lief das Kind geschwind, ja schwind
Zum Grabe der Mutter hin

Da grub es sich ein Loch,
Ach liebste Mutter so sprich doch;
Da grub es sich ein Loch, ja Loch
Ach liebste Mutter so sprich doch

Das Sprechen fällt mir schwer,
Die Erde, sie drückt mich so sehr;
Das Sprechen fällt mir schwer, ja schwer,
Die Erde, sie drückt mich so sehr

Lauf heim mein Kind, lauf heim,
Eine andere Mutter ist dein;
Lauf heim mein Kind lauf heim, ja heim,
Eine andere Mutter ist dein

Da lief das Kind geschwind
Zum hause der Stiefmutter hin;
Da lief das Kind geschwind, ja schwind
Zum hause der Stiefmutter hin

Die kämmt mir nun das Haar,
Da blutet die Kopfhaut sogar;
Die kämmt mir nun das Haar, ja Haar,
Da blutet die Kopfhaut sogar;
Aber du mein Mütterlein, du
Gabst immer noch Schleifen dazu.
Aber du mein Mütterlein, du ja du
Gabst immer noch Schleifen dazu.

Und wäscht sie mir die Händ,
So rubbelt sie bis es brennt;
Und wäscht sie mir die Händ, ja Händ
So rubbelt sie bis es brennt;
Aber du mein Mütterlein, du
Gabst immer noch Seife dazu.
Aber du mein Mütterlein, du ja du
Gabst immer noch Seife dazu

Und schmiert sie mir das Brot,
So wünscht sie mir den Tod;
Und schmiert sie mir das Brot,
So wünscht sie mir den Tod;
Aber du mein Mütterlein, du
Gabst immer noch Honig dazu.

Und bringt sie mich zur Ruh,
dann schlägt sie die Zimmertür zu;
Und bringt sie mich zur Ruh, ja Ruh
so schlägt sie die Zimmertür zu;

Aber du mein Mütterlein, du
Gabst immer noch Küsse dazu.
Aber du mein Mütterlein, du ja du
Gabst immer noch Küsse dazu

Am nächsten Morgenrot
Da war das Kind auch schon tot;
Am nächsten Morgenrot, ja Rot
Da war das Kind auch schon tot;

Am Abend weht der Wind
Übers Grab von Mutter und Kind
Am Abend weht der Wind, ja Wind
Übers Grab von Mutter und Kind


Rainbow.JPG
 
Oh Dankeschön, das du das als so junger Mensch kennst?

Ich habe jetzt Gänsehaut, das ganze Lied so gelesen zu haben, merkte aber dabei, das mir meine Oma auch nur Teile davon vorgesungen hatte (nachdem meine Mutter verstorben war)
es ist fast ein wenig gruselig diese Zeitreise zurück in die Kindheit...ich erinnere mich sogar wieder daran auf den Friedhof gewesen zu sein und dort die verwahrlosten Kindergräber ein wenig in Ordnung gebracht zu haben...
trotzdem Danke
weißt du vielleicht noch mehr über das Lied? Von wann es ist oder von wem?
 
also ich erkenne ein paar zeilen aus dem lied aus einem märchen wieder.....
die ganze zeit wenn ich das lese kommt mir immer sowas wie aschenputtel in den kopf.....weiß auch nich genau..aber ich frag ma freund google...
ps-das mit deiner mutter tut mir leid...das wusst ich nich
 
hab grad ma n bisschen rumgegoogelt.....
dachte das ich bei you tube vielleicht auch was finde....
sonst hab ich nur gesehn das es audsder ersten hälfte des 19.jh stammt und in ganz vielen varianten gibt.....
schade...hätte mir des gern mal angehört
 
Ich habe mich auch versucht...habe aber das falsche Suchmuster eingegeben oder es gibt wirklich kaum etwas dazu...

es war eine langsame sehr traurige Melodie, sehr berührend...vorsingen erspare ich dir...

Ich habe dabei aber einige Heimseiten entdeckt, auf der sich Waisen austauschen...und da gab es einige die dieses Lied andauernd sungen...
 
Das kenne ich ja nun garnicht, aber gefällt mir, aber ist auch traurig...aber wohl in damaligen Zeit wohl oft Realität:(



hier rimini...dein lied:hallo:

1. Ein Kind von sieben Jahr,
Das eine Waise war,
Das Kind, es war so klug,
Nach seiner Mutter frug.

Ach lieber Vater mein,
Wo ist mein Mütterlein? -
Dein Mütterlein schläft fest,
Sich nimmer wecken läßt.

Da lief das arme Kind
Zum Friedhof hin geschwind
Und grub mit seinem Fingerlein
Ein Loch ins Grab hinein.

Ach liebe Mutter mein,
Ach könnt ich bei dir sein,
Die andre schlägt mich so sehr,
Vergönnt mir das Leben nicht mehr.

Und gibt sie mir das Brot,
So wünscht sie mir den Tod;
Doch du, lieb Mütterlein, ja du
Gabst Butter und Honig dazu.

Und kämmt sie mir das Haar,
So blutets immerdar;
Doch du, lieb Mütterlein, ja du
Gabst bunte Schleifen dazu.

Und wäscht sie mir das Hemd,
So nimmt das Fluchen kein End;
Doch du, lieb Mütterlein, ja du
Sangst schöne Lieder dazu.

Und bringt sie mich zur Ruh,
Schlägt sie die Türe zu;
Doch du, liebs Mütterlein, ja du
Gabst mir den Segen dazu.

Geh heim, mein Kind, geh heim,
Eine andre Mutter sei dein,
Doch du, mein Kind, ja du -
Und du bleibst ewig mein.
1. Ein Kind von viereinhalb Jahr,
Das auch schon ein Waisenkind war;
Ein Kind von viereinhalb Jahr, ja Jahr,
Das auch schon ein Waisenkind war

Ach liebster Vater mein,
Wo ist denn mein Mütterlein;
Ach liebster Vater mein, ja mein
Wo ist den mein Mütterlein

Dein Mütterlein ist tot,
Es liegt im Grabe und ruht;
Dein Mütterlein ist tot, ja tot
Es liegt im Grabe und ruht

Da lief das Kind geschwind
Zum Grabe der Mutter hin;
Da lief das Kind geschwind, ja schwind
Zum Grabe der Mutter hin

Da grub es sich ein Loch,
Ach liebste Mutter so sprich doch;
Da grub es sich ein Loch, ja Loch
Ach liebste Mutter so sprich doch

Das Sprechen fällt mir schwer,
Die Erde, sie drückt mich so sehr;
Das Sprechen fällt mir schwer, ja schwer,
Die Erde, sie drückt mich so sehr

Lauf heim mein Kind, lauf heim,
Eine andere Mutter ist dein;
Lauf heim mein Kind lauf heim, ja heim,
Eine andere Mutter ist dein

Da lief das Kind geschwind
Zum hause der Stiefmutter hin;
Da lief das Kind geschwind, ja schwind
Zum hause der Stiefmutter hin

Die kämmt mir nun das Haar,
Da blutet die Kopfhaut sogar;
Die kämmt mir nun das Haar, ja Haar,
Da blutet die Kopfhaut sogar;
Aber du mein Mütterlein, du
Gabst immer noch Schleifen dazu.
Aber du mein Mütterlein, du ja du
Gabst immer noch Schleifen dazu.

Und wäscht sie mir die Händ,
So rubbelt sie bis es brennt;
Und wäscht sie mir die Händ, ja Händ
So rubbelt sie bis es brennt;
Aber du mein Mütterlein, du
Gabst immer noch Seife dazu.
Aber du mein Mütterlein, du ja du
Gabst immer noch Seife dazu

Und schmiert sie mir das Brot,
So wünscht sie mir den Tod;
Und schmiert sie mir das Brot,
So wünscht sie mir den Tod;
Aber du mein Mütterlein, du
Gabst immer noch Honig dazu.

Und bringt sie mich zur Ruh,
dann schlägt sie die Zimmertür zu;
Und bringt sie mich zur Ruh, ja Ruh
so schlägt sie die Zimmertür zu;

Aber du mein Mütterlein, du
Gabst immer noch Küsse dazu.
Aber du mein Mütterlein, du ja du
Gabst immer noch Küsse dazu

Am nächsten Morgenrot
Da war das Kind auch schon tot;
Am nächsten Morgenrot, ja Rot
Da war das Kind auch schon tot;

Am Abend weht der Wind
Übers Grab von Mutter und Kind
Am Abend weht der Wind, ja Wind
Übers Grab von Mutter und Kind


Rainbow.JPG
 
Da fällt mir auch noch ein Lied ein, weiß aber nicht mehr, wer es gesungen hat, auf alle Fälle von einer Frau:

Sind so kleine Hände, winz`ge Finger dran.
Darf man nie drauf schlagen, die zerbrechen dann.

Sind so kleine Füsse, mit so kleinen Zeh`n.
Darf man nie drauf treten, könn`sie sonst nicht geh`n.

Sind so kleine Ohren, scharf und ihr erlaubt.
Darf man nie zerbrüllen, werden davon taub.

Sind so schöne Münder, sprechen alles aus.
Darf man nie verbieten, kommt sonst nichts mehr raus.

Sind so klare Augen, die noch alles seh`n.
Darf man nie verbinden, könn`n sie nichts versteh`n.

Sind so kleine Seelen, offen und ganz frei.
Darf man niemals quälen, geh`n kaputt dabei.

Ist so`n kleines Rückgrat, sieht man fast noch nicht.
Darf man niemals beugen, weil es sonst zerbricht.

Grade klare Menschen, wär`n ein schönes Ziel.
Leute ohne Rückgrat, hab`n wir schon zuviel.
 
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