Katze greift Chihuahua und Frauchen an

Bin gespannt, welche Tiervorfälle als Nächstes folgen. Vögel und Nagetiere haben ja auch ein ordentliches Beißpotential...

Jetzt sag das mal bitte nicht zu laut, auch das wird kommen, da bin ich mir sicher :(

Wobei es ja nicht unbedingt das Schlechteste wäre- vielleicht ließen sich dadurch dann ein paar Eltern davor abschrecken, ihren Kindern ein ach so süßes Kaninchen/Meerschwein/Vögelchen zu kaufen, welches dann den Rest seines Lebens im Käfig versauern darf...(Ausnahmen bestätigen die Regel, aber kommt ja nun nicht selten vor)

Ich will den Fall nicht herunter spielen, natürlich muß die Katzenbesitzerin sich verantworten, aber gleich das volle Geschütz mit Anzeigen in aller Richtung von gefährlicher Körperverletzung über unterlassene Hilfeleistung Schmerzensgeld Verdienstausfall....bissi krass auch...

Naja, einmal die dicke Kohle gewittert, da wird die Kuh halt gemolken, soweit es geht...
und wie Meike schon sagt, daß es sogar in der Zeitung steht, ist ja alleine der Beleg für die Schwere des Vorfalles samt daraus resultierender Folgen ;)

Nein, ich will es auch nicht herunterspielen, aber hier ist es schon ein bißchen eine Frage des Anstandes- die Katzenbesitzerin hat es jetzt schon schwer genug;wenn sie dann auch noch bis zum Umfallen geschröpft wird, ist das kein Zeichen von feinem Charakter.
Ich denke nicht, daß die Katze haftpflichtversichert ist, insofern wird die Besitzerin alle Forderungen ja aus eigener Tasche zahlen müssen.
 
  • 20. Mai 2024
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Hi Sirki ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich denke nicht, daß die Katze haftpflichtversichert ist, insofern wird die Besitzerin alle Forderungen ja aus eigener Tasche zahlen müssen.

Katzen sind in der normalen Privathaftpflicht mitversichert.
Wenn sie also (vernünftigerweise) eine Privathaftpflicht hat, ist sie aus dem Schneider...
 
Ah, ok, das wußte ich bisher noch nicht. Hab' aber auch keine Katze ;)

Dachte, sie wollte jetzt der Katzenbesitzerin noch den letzten Heller aus dem Portemonnaie pfänden...
 
Etwas OT, aber dennoch @Katzenmama

Nochwas zu Katzenangriffen:
Wir haben mal einen unkastrierten wilden Streuner gefangen der immer durch unsre Katzenklappe in den Keller kam und dort markierte und aus den Katzennäpfen fraß.
Hatten ihn eingefangen um ihn kastrieren zu lassen und Blutbild wegen ansteckenden Krankheiten machen zu lassen weil er ja mit unsren Katzen aus Napf frißt....
Naja wir konnten ihn in einen Raum sperren, ich machte TA-Termin aus, und am nächsten Tag mußte er in Transportbox verfrachtet werden.
Ich habe 15min versucht das Tier in den Korb zu bugsieren und mir schlotterten die Knie dabei!!!
Schließlich kam mein Mann mit dicken Lederhandschuhen und versuchte sein Glück. Der Kater biß DURCH die dicken Lederhandschuhe, kratze spuckte biß und biß....
Zum Schluß hatten wir da Vieh in der Box, der ganze Keller voll Blut von meinem Mann..sind dann zum TA gefahren wo er in einen Zwangskäfig kam zwecks Narkose setzen....

Sorry, aber das war kein Katzenangriff. Ihr habt die Katze angegriffen. Sie eingesperrt, was sie / er nicht kannte, ihn in die Ecke gedrängt und er hat nur aus Panik, richtiger Todespanik dann entsprechend reagiert = sich gewehrt, weil er davon ausging, Ihr wollt ihm richtig ans Leder.

Er ist auch kein "Vieh", weil er von Euch so unter Stress gesetzt und drangsaliert wurde.

Hättet Ihr einfach eine Katzenfalle in den Keller gesetzt und ihn 2 Tage dran gewöhnt, wäre er ganz easy da hinein, die Falle geht zu und Keiner hat Stress bzw. nicht mehr Stress als nötig. Abgedeckt, ab zum TA, alles gut.

Dann könntet Ihr den Kater auch wahrscheinlich jetzt anfassen, denn die meisten Streuner werden nach der Kastration deutlich zutraulicher. So allerdings habt Ihr ihm ein richtiges Trauma vor der menschlichen Hand "verpasst" und Deinem Mann gehörige unnötige Schmerzen.

Selbst ein 8 Wochen altes Katzenbaby kann und wird bei RICHTIGER TODESANGST durch dicke Handschuhe beissen.
 
Etwas OT, aber dennoch @Katzenmama

Nochwas zu Katzenangriffen:
Wir haben mal einen unkastrierten wilden Streuner gefangen der immer durch unsre Katzenklappe in den Keller kam und dort markierte und aus den Katzennäpfen fraß.
Hatten ihn eingefangen um ihn kastrieren zu lassen und Blutbild wegen ansteckenden Krankheiten machen zu lassen weil er ja mit unsren Katzen aus Napf frißt....
Naja wir konnten ihn in einen Raum sperren, ich machte TA-Termin aus, und am nächsten Tag mußte er in Transportbox verfrachtet werden.
Ich habe 15min versucht das Tier in den Korb zu bugsieren und mir schlotterten die Knie dabei!!!
Schließlich kam mein Mann mit dicken Lederhandschuhen und versuchte sein Glück. Der Kater biß DURCH die dicken Lederhandschuhe, kratze spuckte biß und biß....
Zum Schluß hatten wir da Vieh in der Box, der ganze Keller voll Blut von meinem Mann..sind dann zum TA gefahren wo er in einen Zwangskäfig kam zwecks Narkose setzen....
Sorry, aber das war kein Katzenangriff. Ihr habt die Katze angegriffen. Sie eingesperrt, was sie / er nicht kannte, ihn in die Ecke gedrängt und er hat nur aus Panik, richtiger Todespanik dann entsprechend reagiert = sich gewehrt, weil er davon ausging, Ihr wollt ihm richtig ans Leder.

Er ist auch kein "Vieh", weil er von Euch so unter Stress gesetzt und drangsaliert wurde.

Hättet Ihr einfach eine Katzenfalle in den Keller gesetzt und ihn 2 Tage dran gewöhnt, wäre er ganz easy da hinein, die Falle geht zu und Keiner hat Stress bzw. nicht mehr Stress als nötig. Abgedeckt, ab zum TA, alles gut.

Dann könntet Ihr den Kater auch wahrscheinlich jetzt anfassen, denn die meisten Streuner werden nach der Kastration deutlich zutraulicher. So allerdings habt Ihr ihm ein richtiges Trauma vor der menschlichen Hand "verpasst" und Deinem Mann gehörige unnötige Schmerzen.

Selbst ein 8 Wochen altes Katzenbaby kann und wird bei RICHTIGER TODESANGST durch dicke Handschuhe beissen.

ja, sorry das wir hier alle unkastrierten Streuner (nun schon fünf Stück) einfangen und auf unsre Kosten kastrieren und untersuchen lassen, dabei aber keinen Katzenpsychologen hinzuziehen und wohl mehr schaden als zu helfen.
Sie dazu noch hier verköstigen und ein Nachtlager bieten...
Bei der nächsten Katze ruf ich Dich an, OK? Oder ich ruf das Tierheim an das sie sie einfangen und mitnehmen....
By the way....Vieh mein ich nicht abwertend!
 
ja, sorry das wir hier alle unkastrierten Streuner (nun schon fünf Stück) einfangen und auf unsre Kosten kastrieren und untersuchen lassen, dabei aber keinen Katzenpsychologen hinzuziehen und wohl mehr schaden als zu helfen.
Sie dazu noch hier verköstigen und ein Nachtlager bieten...
Bei der nächsten Katze ruf ich Dich an, OK? Oder ich ruf das Tierheim an das sie sie einfangen und mitnehmen....
By the way....Vieh mein ich nicht abwertend!

Eigentlich wollte ich auf so ein Rumgezicke gar nicht antworten. Aber ich mache das jetzt mal :

Ja, genau - ruft das Tierheim an, denn die kommen dann (sofern sie kommen und nicht an eine Katzenhilfe verweisen oder nur eine Falle an Euch verleihen) mit einer Katzenfalle, fangen die Katzen auf vernünftige Weise ein (darum ging es) und setzen sie nach der OP wieder bei Euch hin. Das TH nimmt diese Katzen NICHT auf, weil sie eben eingesperrt senkrecht die Wände hochgehen.

Denn - nochmal, 2. Versuch - verwilderte Hauskatzen fängt man mit einem Katzenfangkorb / Falle ohne unnötigen Stress für die Tiere und ohne einen Kratzer für den Menschen, mache ich 150x im Jahr. Zeige ich Dir auch gerne persönlich, aber hier und nicht in Hessen.
 
Nein, Du hast für mich impliziert das wenn wir den Kater mit ner Falle gefangen hätten dann ließe er sich heute auch anfassen.....und das ist Schwachsin, der Kater war nach Schätzung des TA MINDESTENS 5 Jahre alt, und wäre auch mit einer schonenderen Fangaktion bestimmt nicht zahm geworden...
Das ist das was mir aufstößt.
Zicken wollte ich garnicht, aber es kam bei mir so an als seien wir Tierquäler!
Der andrere Kellerkater der bei uns wohnt läßt sich übrigens trotz der "rabiaten" Fangaktion anfassen....wenn er Lust hat...manchmal schmust er, manchmal rennt er uns Beine hoch....

Ich hatte übrigens beim allerersten Kater den wir gefangen hatten im Tierheim nachgefragt ob er vielleicht vermißt wird (hatten Farbe und so durchgegeben) und sie meinten das seien verwilderte Bauernhofkatzen, und boten uns an die Kastration zu bezahlen....wollten wir aber nicht annehmen!
 
P.S. wenn er solch ein Trauma bei der Fangaktion durchlebt hätte, meinst Du denn das er nochmal unsren Keller betreten hätte und dort sogar nächtigt?
 
Nein, Du hast für mich impliziert das wenn wir den Kater mit ner Falle gefangen hätten dann ließe er sich heute auch anfassen.....und das ist Schwachsin, der Kater war nach Schätzung des TA MINDESTENS 5 Jahre alt, und wäre auch mit einer schonenderen Fangaktion bestimmt nicht zahm geworden...
Das ist das was mir aufstößt.
Zicken wollte ich garnicht, aber es kam bei mir so an als seien wir Tierquäler!
Der andrere Kellerkater der bei uns wohnt läßt sich übrigens trotz der "rabiaten" Fangaktion anfassen....wenn er Lust hat...manchmal schmust er, manchmal rennt er uns Beine hoch....

Ich hatte übrigens beim allerersten Kater den wir gefangen hatten im Tierheim nachgefragt ob er vielleicht vermißt wird (hatten Farbe und so durchgegeben) und sie meinten das seien verwilderte Bauernhofkatzen, und boten uns an die Kastration zu bezahlen....wollten wir aber nicht annehmen!

Siehste, geht doch auch in einem anderen Ton und halbwegs "normal". Ich schrieb "wahrscheinlich", denn es ist oft so, daß scheue Katzen nach der Kastration deutlich zutraulicher werden und ihre Angst zumindest vor den Menschen, die sie füttern, verlieren.

Jede Katze ist anders, brauch ich Dir doch nicht sagen, da Du mehrere Katzen hast, oder ?
Also geht auch jede Katze mit negativen Erfahrungen anders um als die nächste.

Fakt ist, Dein Mann hat sich schwer verletzt (was mir leid tut, aber nochmal : total unnötig war) und Ihr habt den Kater durch das Einsperren, Hetzen, mit Gewalt packen und in einen Korb stecken richtig in Panik versetzt und er hat sich schlicht und ergreifend nur GEWEHRT.

Denn hier ging es ja um KatzenAGGRESSION und Du hast Dich auch klar auf das Wort Aggression bezogen. Dies und Dein Ausdruck "Vieh" im Anschluss an die Schilderung, wie er Deinen Mann verletzt hat, implizierte für mich ;) ganz klar, daß Ihr diesen Kater als aggressiv eingeschätzt habt, was er nicht war. Er hatte einfach nur Angst und Panik und hat sich gewehrt. Jedes Tier, was ich massiv in eine Ecke dränge und dem ich dann keinerlei Möglichkeit zur Flucht mehr gebe, kann dann nur noch "nach vorn gehen" - ganz einfach.

In Euren Keller kommt er immer noch, klar - weil er Nahrung und einen Schlafplatz braucht, aber er wird Euch nicht erlauben, ihn nochmals anzufassen, davon hat er wohl die Nase gestrichen voll.

Zu Deinem netten Stichwort, ich würde Schwachsinn schreiben, ich habe in meinem Badezimmer zur Zeit einen über 10 Jahre alten Kater, stockwild, von einem Bauernhof, den ich Mitte Juli mit einer Falle einfangen musste, weil er eben sehr scheu war, der einen riesigen Tumor vor Maul/Nase hatte. Heute kann ich ihn auf den Arm nehmen, am Bauch kraulen und durch die Gegend tragen.

Also Fazit meinerseits :

Ich wollte Dir rein gar nichts. Ich finde es toll, daß Ihr verwilderten Hauskatzen / Streunern so helft und ihnen nicht nur Futter und einen warmen Schlafplatz gebt, sondern sie auch kastrieren lasst. SEHR LOBENSWERT. Dafür hast Du meinen Respekt.

Das Einfangen von wilden Katzen allerdings macht man bitte nur mithilfe einer Katzenfalle, denn das ist für Euch und die Katzen viel schonender und nebenbei auch deutlich einfacher für den Tierarzt, der die Katze dann in der Falle problemlos betäuben kann, ohne sie nochmal umsetzen zu müssen.
 
Zu Deinem netten Stichwort, ich würde Schwachsinn schreiben, ich habe in meinem Badezimmer zur Zeit einen über 10 Jahre alten Kater, stockwild, von einem Bauernhof, den ich Mitte Juli mit einer Falle einfangen musste, weil er eben sehr scheu war, der einen riesigen Tumor vor Maul/Nase hatte. Heute kann ich ihn auf den Arm nehmen, am Bauch kraulen und durch die Gegend tragen.

Das ist ja auch eine ganz andrere Situation, hätte ich den Kater in unser Badezimmer gesperrt und langsam an uns gewöhnt wäre er heute sicher auch zahm, aber ich wollte ja keine weitere zahme Katze, ich bin glücklich wenn er Futter und Schlafplatz hat...

Eine unserer Katzen wurde auf Formentera aus einem Bungalow per Netz eingefangen, und ging dort die Wände hoch, Möbel mußten abgebaut werden ect....
Die kam total verängstigt als wilde Pflegekatze zu mir.
Ich habe ihr im Badezimmer eine Höhle gebaut wo sie sich auch immer verkroch, bin dann regelmäßig rein, habe mich auf den Boden gelegt und ihr aus einem Buch vorgelesen (ohne sie zu bedrängen - nur vorgelesen)
Es hat nicht lange gedauert dann hat sie sich wärend ich vorlas auf meinen Bauch gelegt und ließ sich streicheln.....war total irre!
Bald darauf traute sie sich auch aus dem Badezimmer und hatte anfangs noch Angst vor meinen Kindern, aber das legte sich bald.
Heute ist sie die tollste Schmusekatze die man sich vorstellen kann, sowas von zahm und nur lieb....nur bei Besuch verpißt sie sich....

Also ich denke schon das ich auch den Kater hinbekommen hätte wenn ich ihn eingesperrt hätte und gezähmt hätte statt ihn wieder in die Freiheit zu entlassen....
 
Ich wollte Dir rein gar nichts. Ich finde es toll, daß Ihr verwilderten Hauskatzen / Streunern so helft und ihnen nicht nur Futter und einen warmen Schlafplatz gebt, sondern sie auch kastrieren lasst. SEHR LOBENSWERT. Dafür hast Du meinen Respekt.

Das Einfangen von wilden Katzen allerdings macht man bitte nur mithilfe einer Katzenfalle, denn das ist für Euch und die Katzen viel schonender und nebenbei auch deutlich einfacher für den Tierarzt, der die Katze dann in der Falle problemlos betäuben kann, ohne sie nochmal umsetzen zu müssen.
__________________
 
Tjaaaaa....also als ich noch Kind war, hatten wir zuhause Kater Karl. Der hatte auch so seine 9-10 kg und hat eines Tages beschlossen Hunde zu hassen, allerdings nur solche, die durch SEINE Straße gingen. Mit verscheuchen war er aber zufrieden...
So geriet er aber irgendwann an einen Dackel, der sich wehrte...allerdings bekam das dummerweise dem Dackel schlecht. Der musste dann notoperiert werden. :uhh:
Da meine Eltern nicht so recht glauben wollten das wirklich der Kater angefangen hatte ( die Haftpflicht hat es wohl geglaubt und daher die kosten übernommen ), durfte er auch weiterhin raus.
Bis er dann etwa 1 Jahr später mit den Krallen auf den Nackten Oberschenkeln der Baronin Sowieso gebremst hat , die ihre Yorkies auf den Arm gerettet hatte.
War dumm gelaufen...der Kater war schon im Sprung. 10 kg Körpermasse bremst man nicht mal eben so. :rolleyes:
Baronin Dingenskirchen haben meine Eltern dann mit Blumen und Schampus besänftigt und Karl hatte daraufhin Hausarrest.

*hüst*

Ja, also...der war auch nicht ohne. Und seitdem glaube ich auch das Katzen massive Verletzungen verursachen können. Der Dackel wäre fast verblutet.
 
meine mutter hat auch einen mitfresser, der den eigenen, invaliden kater vom napf jagt, die tierrettung angerufen, die kamen, sahen, packten das fremde katzen tier, kein korb kein nichts, und trugen es unverfroren zum automobil, kurz davor hat sich die katze sich das ganz anders überlegt, sprang aus die arme des retters, er ist nach wie vor, überall gemeldet, und frisst den wiskas vom halbblinden, krüpplen rossi. warte nur, bald bin ich in holland, und schaue mich die sache mal an....

Katzen sind aber mit vorsicht zu geniessen wenn mann sie zu etwas zwingen will was sie so nicht im sinn hatten.

wenn eine katze nicht gepackt werden will, auch meine eigene, dan mache ich das nicht.
 
Die Kampfkatze ;) sucht nun leider ein neues Zuhause.
Wuschel ist im gelandet.
 
Na super :unsicher:!
Ich drück dem Charakterkaterchen die Daumen auf eine gute Vermittlung ohne Chihuahuas samt Kosmetikfrauchen im näheren Dunstkreis ;).
 
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