Junghund besteigt jeden Welpen

Vielen dank.jetzt geht es mir noch schlechter.

spikes mama schrieb:

Ich glaube hier ist was falsch rüber gekommen, natürlich nehme ich meinen hund an die Leine wenn ich einen anderen sehe.sollte ich mal keine brille aufhaben und ein hund ist schon sehr nah.kann ich spike jederzeit zurück rufen.da er ein Energiebündel ist nutzte ich aber jede Gelegenheit zum toben aus.und die hunde besitzer sagen doch, mein hund mag das oder auch nicht.und dann laufen wir weiter.und zum Thema Pubertät:es währe schlimm wenn die kinder nicht wieder normal werden würden. Sonst würde halb Deutschland mit blauen Haaren und springerstiefel oder schwarz gekleidet nach Friedhof stinkend rumlaufen.allso bei mir hat es sich wieder gelegt als alle Synapsen sich im kopf wieder verbunden haben.aber ob bei hunden der Hormon Überschuss sich wieder legt bin ich mir unsicher

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Weißt Du was viel besser wäre, als jede Gelegenheit zum Toben zu nutzen, damit er genügend Bewegung hat und sich auspowern kann, eine Beschäftigung mit Dir zusammen, einen "Job" der Euch beiden Spass macht und was beibringt.
Das lastet aus und schweißt zusammen, auch der allgemeine Gehorsam profitiert sehr davon und die Aufreiterei wird sich, wenn Du zusätzlich daran arbeitest, garantiert auch bessern.

Außerdem bist Du nichtmehr so abhängig davon ihn mit anderen spielen zu lassen, damit er ausgelastet ist.
Natürlich sollte er trotzdem weiterhin Sozialkontakte haben und mit ausgewählten anderen Hunden spielen und toben dürfen, aber eben nicht als Hauptaufgabe, sondern als schöne Nebenbeschäftigung und zwar dann, wenn er sich gut benimmt.

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spikes mama schrieb:

Na toll.Ich dachte nach der Kastration ist ruhe mit aufreiten.da ja der trieb weg ist.jetzt weis ich warum manche ihre hund so früh kastrieren lassen.aber ich bin voll dagegen die brauchen doch das testosteron um muskeln aufzubauen.andere würden für immer kindlich bleiben, aber das kann ich mir nicht so richtig vorstellen.

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Ich habe irgendwie das Gefühl, Du verstehst die Hälfte von dem nicht, was hier geschrieben wird oder Du suchst Dir nur das heraus, was Du gern lesen möchtest...

Es gibt mehrere Ursachen fürs Aufreiten und nicht alle sind S.exuell motiviert, d.h. sie können auch nach einer Kastration weiterhin auftreten, wenn Du nicht daran arbeitest.

Ich denke aber, das Wesentliche ist hier schon gesagt worden, Du hast die Verantwortung, Du musst Deinen Hund erziehen und dafür sorgen, dass er Dinge sein lässt, die er nicht tun soll und zwar immer wieder und solange, bis er es lässt.
Wie, wurde ja hier schon ausführlich beschrieben.

Mit Deinem Hund ist tatsächlich alles okay, er ist ein kleiner Hooligan der erwachsen wird, ganz normal.
Hier bist Du gefordert, Deine Aufgabe als Erzieher/in wahrzunehmen, wie Du das auch bei Deinen Kindern machst, wenn sie über sie Stränge schlagen.
Da würdest Du doch auch eingreifen, wenn sie andere mobben oder?

Und Dein Kleiner, so süß er ist, braucht Dir nicht leid zu tun, wenn Du ihn (vorübergehend) an die Leine nimmst, die anderen sollten Dir leid tun, wenn sie von ihm gemobbt werden und deswegen greifst Du ein, deutlich, aber ohne grob zu werden.
Bis er merkt, jedesmal, wenn ich das mache, ist das schöne Spiel sofort vorbei.

...

So um das Thema zu beenden, vielen danke, manche antworten waren sehr hilfreich und ich werde üben.aber bei manchen antworten wahr mir der ton zu rau! Das brauch ich nicht.und bulldoggen allgemein reagieren sensibel auch wenn wenn sie stur sind.naja herrchen und hund sind sich ja meist ähnlich.

Wo war denn der Ton rau?
Ich persönlich finde, mit dir ist ausgesprochen sanft umgegangen worden...

spikes mama schrieb:

So um das Thema zu beenden, vielen danke, manche antworten waren sehr hilfreich und ich werde üben.aber bei manchen antworten wahr mir der ton zu rau! Das brauch ich nicht.und bulldoggen allgemein reagieren sensibel auch wenn wenn sie stur sind.naja herrchen und hund sind sich ja meist ähnlich.

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Über Bulldoggen brauchst Du den meisten Leuten hier nichts zu erzählen, denke ich.
Sie sind in meinen Augen auch nicht wirklich stur, sondern treten auf die Bremse, blockieren, wenn etwas sie verunsichert, was oft als Sturheit interpretiert wird, fälschlicherweise, wie ich finde.

Ich hoffe einfach, dass Du konsequent (nicht grob) mit dem Kleinen sein wirst, denn das hilft ihm sich zu orientieren und vernünftig zurecht zu kommen.
Und dass Du ihn nicht aus Bequemlichkeit kastrieren lässt, vor allem nicht, ohne sicher zu sein, dass es bei dem Problem überhaupt hilfreich ist und ihm mental nicht schadet.
Das würde ich, wie ich schon schrieb, auf jeden Fall erst ausgiebig mit dem Chip testen, falls der Gedanke mal aufkommen sollte.
Aber auch erst dann, wenn er völlig ausgewachsen und erwachsen ist.

Viel Erfolg, bei der Erziehungsarbeit, das wird schon, wenn Du dran bleibst.

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spikes mama schrieb:

Ist meine erziehung nix wert wenn ich in der Beziehung nicht konsequent bin.ich geh als erstes ins und aus dem haus, er warte bis ich ihn rufe.er sitzt vorm futter bis ich das Kommando gebe.er darf nur aufs sofa wenn ich das zu lasse.bei mir auf arbeit gibt es einige die das nicht wusten und nicht machen.da dachte ich schon mein hund ist gut erzogen aber seit ich mich hier angemeldet habe fühl ich mich wie blutiger Anfänger.

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Wenn beide Hunde an der Leime sind und sich die Besitzer verständigen, dass diie Hunde gemeinsam spielen sollen, dann ist es doch ok.
Wenn es ein Hund ist, bei dem du einschätzst, deiner wird aufreiten, dann solltest du darauf hinweisen, dass es so ist und dass du das Verhalten im Ansatz unterbinden wirst.
Wenn das für alle ok ist, dann nur zu.
Niemand hat geschrieben, dass dein Hund für einen, der in der Pubertät ist, sich nicht normal verhält. Nur das ist eben eine schwierige Zeit für den Hundehalter und trotzdem sollen beide da mit Freude (und Konsequenz) durch.
Aber dein Hund braucht auch anderes als toben und Gassi laufen.
Such etwas, was den Kopf beschäftigt und ihn so ebenfalls auslastet.
Nasenarbeit z.B. ist richtig anstrengend, Such etwas, was euch beiden Spaß macht und bei dem ihr richtig zusammenwachst.

Ob die Regeln, die da schreibst notwendig und sinnvoll sind, kann man aus der Ferne nicht beurteilen. Wenn man darauf achtet, dass erst etwas passiert, wenn der Hund ruhig und entspannt ist, dann ist es sicher egal, wer als erstes durch die Türen marschiert und gemeinsame Abende auf der Couch können auch beide Seiten Spaß machen. Das muß jeder für sich selbst entscheiden und davon hängt sicherlich nicht ab, wie gut ein Hund erzogen ist.
Trotzdem gibt es natürlich Hunde, denen sollte man das zumindest zunächst nicht gestatten.
Bei deinem hast du zumindest hier nichts davon geschrieben, was in diese Richtung geht.

Einen Hund hoch angespannt, erregt in der Erwartung, wann den endlich der Napf auf den Boden kommt, lange sitzen zu lassen, ist z.B. nach meiner Erfahrung keine so gute Idee.
Meine liegen und warten, indem sie bei der Zubereitung zu schauen, möglichst ruhig auf beiden Seiten. Dann kann ich sie auch nebeneinander füttern.

Das soll dich nicht noch weiter verunsichern, es soll nur zeigen, dass viele Wege nach Rom führen.

Was wirklich nicht geht ist, dass dein Hund angeleinte Hunde belästigt, denn das kann sehr gefährlich für ihn werden und es ist unfair gegenüber Hunden, die nach schlechten Erfahrungen endlich gelernt haben einigermaßen entspannt an anderen Hunden vorbeizulaufen.

Schön geschrieben, Matty.

Und was ich eigentlich schon die ganze Zeit noch sagen wollte, aber immer wieder vergessen habe, wenn das der Hund auf dem Bild ist, ist das ein richtig hübscher kleiner Frenchie, so wie ich mir eine gesunde Anatomie, bei der Rasse (von außen) vorstelle.
Ein sehr schöner Typ.

Muss jetzt nicht heißen, dass das mit der Gesundheit tatsächlich so ist, aber zumindest äußerlich geht das für mich in die richtige Richtung.

Wo hast Du ihn her @spikes mama
Ist das ein reine Frenchie oder ein Mix?

...

spikes mama schrieb:

Weil das forum ne komplett andere welt ist für mich ,weil ich erst umdenken muss.wenn 16monate jeder sagt dein hund ist sooooo süß und mit dem ist alles ok .da fühlt man sich eben angegriffen.

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Niemand will dich angreifen. Wir wollen dir nur auf die Sprünge helfen. Und dieses Forum ist bekannt dafür, dass kein Blatt vor den Mund genommen wird und der Ton manchmal ein wenig rau ist. Das solltest du am besten einfach wegstecken und dir den Inhalt, die Botschaft zu Herzen nehmen.
Auch wenn dein Hund 16 Monate süß war und das sicher auch jetzt noch ist, ist das beschriebene Verhalten einfach nicht in Ordnung. Glaub uns das bitte. Und es ist an dir, da gegen zu steuern. Dein Hund weiß es nicht besser. Aber du solltest das.

Es war gewiss nicht meine Intention dich zu verletzen @spikes mama aber durchaus dich wachzurütteln.

Das Verhalten deines Hundes kann tatsächlich gefährliche Folgen haben. Nicht nur für die anderen, auch für deinen Hund.

Ich habe zum Beispuel einen Hund (an der Leine) der bei sowas komplett austillt. Mehr als ihn sichern kann ich nicht machen. Ich möchte nicht, dass mein Hund andere verletzt. Versuch es vielleicht einfach mal aus Sicht anderer Halter zu sehen.
Möchtest du, dass dein Hund ständig von anderen berammelt wird und der andere Hundehalter sagt nur es sei ihm zu anstrengend ihn immer wieder runterpflücken zu müssen?

Es stimmt, das Forum ist nicht für seine Samthandschuhe bekannt, ich bin, gerade in Eile, auch eher von der deutlichen Sorte. Aber in der Regel will hier keiner einem was Böses.

Man kann hier sehr viel lernen, lernt man die unterschiedlichen Schreiber ein wenig kennen, weiß man wie sie es meinen und es können sich tolle Freundschaften ergeben.

Schmeiß nicht gleich hin, so schlimm sind wir gar nicht.

Ich finde es sehr schade, dass jedesmal, wenn sich jemand Mühe mit einer fundierten Antwort machte, kein Annehmen der Ratschläge kam...

Keine Einsicht...

Ob der Hund drinnen gut gehorcht oder nicht, war ja gar nicht das Thema, sondern draußen gibt's die Probleme.

Na ja, der Lütte zeigt halt draussen ganz klar, wer die Hosen anhat - und das bist eindeutig nicht Du. An S.exuell motiviertes Verhalten mag ich nicht ganz glauben, mehr an massiven rumprollen. Ist halt die Frage, ob Du das durchgehen lassen möchtest oder nicht.

Da es den Verweis zu Kindern gab (die im Übrigen rein genuin nicht normal sind, weil ein Haufen unsozialisiertes Mensch und erst durch Erziehung zu sozialisierten Mitgliedern der Gesellschaft werde, aber das würde jetzt hier zu weit führen

Stell Dir vor, Du hast einen --. sagen wir mal 14jährigen männlichen Jugendlichen, der jedesmal, wenn Ihr zusammen draussen seid, die Arme auf Kappmesser aufspannt, sich seitlich anprollt und kleine Kinder anpöbelt. Würdest Du das durchgehen lassen? Wohl kaum.

Ähnlich ist es mit Hunden. Wenn der gutste rumprollt, sollte man ihm recht zügig zeigen, dass er gerne in seiner Allmachtphantasie meinen kann, er sei der Größte aber dass das mit der Realität leider nichts zu tun hat. Höfliche Antworten von anderen Hundebseitzern " ach das ist normal" kannste in die Tonne treten. Die wenigsten Hundebesitzer sagen direkt, was sie denken. Hier hast Du deutliche Antworten bekommen,ungefiltert - auch wenn es nicht schmeckt, aber sie waren ehrlich.

Was Dein Hund macht ist nicht nur unhöflich, sondern auch echt gefährlich für ihn. Irgendwann mal wird er an einen Hund kommen, der sich sagt " na warte, Bürscherl, ich glaub es hakt" und ihn eintaktet. Eintakten kann bei entsprechend ungünstiger Konstellation durchaus in die Tierklinik führen. Also hör auf meine Vorschreiber und pflück den Lümmel runter und lasse ihn, bis er geschnallt hat, dass er NICHT die Hosen anhat, nicht von der Leine- zu seinem und Deinem Schutz. Dieses Ding mit der Freiheitsberaubung und armes Wesen: mit ner zerbissenen Wirbelsäule ist es mit der Freiheit auch nicht mehr so knülle.

Nune schrieb:

Es stimmt, das Forum ist nicht für seine Samthandschuhe bekannt, ich bin, gerade in Eile, auch eher von der deutlichen Sorte. Aber in der Regel will hier keiner einem was Böses.

Man kann hier sehr viel lernen, lernt man die unterschiedlichen Schreiber ein wenig kennen, weiß man wie sie es meinen und es können sich tolle Freundschaften ergeben.

Schmeiß nicht gleich hin, so schlimm sind wir gar nicht.

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Ganz sicher.

Und, denke immer daran, nicht nur Hunde lernen vor allem über Versuch und Irrtum; wir Menschen auch.
Fehler sind also ganz normal und sogar notwendig.
Manchmal verdrängen wir das für uns persönlich.

Danke für eure lieben antworten, manchmal brauch man das! So wir sind fleißig am üben da wir immer noch nach einen zweiten hund schauen hab ich das Glück bei mir um die Ecke zu welpen zu gehen, spike probierte es bis gestern immer wieder aufzusteigen, da war bei mir Schluß erst verbal dann Leine und schon schaut er anders.gestern wurde er von der welpen mama in die mangel genommen die sich das schon die ganze zeit angeschaut hat.erst hat sie ihn bestiegen und dann haben sie schön gespielt.sowas kann ich als mensch nicht.es ist schön zu sehen wenn sozialisierte hund helfen.da merkt man wieder das er keine mama hatte.

Sagt mal was haltet ihr davon:es ist ein welpe zurück gebracht worden wegen angeblichen Durchfall(es war alles i.o mit dem Stuhl sagt der Tierarzt er hatte Streß) , er war 10tage bei den neuen Besitzern hat dort zeitweise in einer Hundehütte geschlafen(welpen haben noch gar nicht das fell dazu ,bei hätte es das nicht gegeben zumindest nicht am Anfang so ein American Bulldogge gehört ins haus gerade in der sozialisierungsphase) mehr weiß ich leider nicht.er ist jetzt wieder bei seinem rudel und sehr glücklich. Die Züchter sagen er ist schon immer sehr mama bezogen gewesen, er würde sich gut als zweithund eignen.das was ich bis jetzt gesehen habe ist er zurückhaltend und unabhängig. Wenn die welpen spielen macht er oft sein ding allein.ob das was für uns ist! Ein pubertierender spike und ein unabhängiger hund???wenn spike zu auf dringlich war hat er sich einfach hingesetzt, also die Ruhe hat er weg.

Eine souveräne Hundemama ist das beste, was euch passieren kann!

Nachtrag:
Also ich würde es mir selbst zu diesem Zeitpunkt nicht zutrauen.
Ich habe in letzter Zeit mehrmals pubertierende American Bulldogs erlebt und die Halter hatten wirklich zu tun. Eine gute Bekannte hat auch so einen Junghund.
Der Zweithund müßte m.E, souverän sein für diesen Welpen.

Solange man hund 1 nicht im griff hat, keinesfalls ein zweiten dazu holen. Nacher hat man zwei hunden die nicht hoeren.

spikes mama schrieb:

Sagt mal was haltet ihr davon:es ist ein welpe zurück gebracht worden wegen angeblichen Durchfall(es war alles i.o mit dem Stuhl sagt der Tierarzt er hatte Streß) , er war 10tage bei den neuen Besitzern hat dort zeitweise in einer Hundehütte geschlafen(welpen haben noch gar nicht das fell dazu ,bei hätte es das nicht gegeben zumindest nicht am Anfang so ein American Bulldogge gehört ins haus gerade in der sozialisierungsphase) mehr weiß ich leider nicht.er ist jetzt wieder bei seinem rudel und sehr glücklich. Die Züchter sagen er ist schon immer sehr mama bezogen gewesen, er würde sich gut als zweithund eignen.das was ich bis jetzt gesehen habe ist er zurückhaltend und unabhängig. Wenn die welpen spielen macht er oft sein ding allein.ob das was für uns ist! Ein pubertierender spike und ein unabhängiger hund???wenn spike zu auf dringlich war hat er sich einfach hingesetzt, also die Ruhe hat er weg.

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Bloß nicht!!!! Dies war mein erster Gedanke. Du bist mit Spike auf dem richtigen Weg. Aber erst am Anfang..

Spike hat immer noch probiert aufzureiten... Du musst immer noch zeitnah eingreifen und das nicht nur verbal, sondern auch den Hund aktiv raus nehmen aus der Situation. Wie willst du das machen, wenn da noch etwas zweites Unerzogenes dabei ist?

Bevor Little P nicht zuverlässig hört und seine Flausen im Kopf zu ganz kleinen "Fläuschen" geworden sind und er dem Namen seiner Rasse nicht mehr alle Ehre macht (Springer Spaniel - er springt gerne jeden freundlich an), solange wird hier kein zweiter einziehen...

Ich kann mich nur anschließen: kein Welpe zu einem pubertierenden, nicht fertig erzogenen Junghund.