Junghund aus dem Tierheim

DiabolicPenguin

Hallo,

Ich bitte um eure Hilfe, Rat, Tipps und Erfahrungen

Wir haben seit vier Wochen einen Junghund (ca. 11 Monate, Rüde, unkastriert) aus dem Tierheim.
Er kam aus einer Tötungsstation in Frankreich.
Vor ein paar Tagen waren wir beim Tierarzt und dieser meinte, dass ziemlich sicher ein Amstaff in ihm steckt.
Seit 2 Wochen wird sein Verhalten immer "massiver". Er beißt in Hände und wenn man dagegen wirkt, beißt er in alles andere, was er findet.
Hierzu erstmal die Frage, wie wirkt man dem am besten entgegen?
Wir haben bereits probiert, wie ein Welpe zu quietschen/jaulen, was ihn nicht sonderlich beeindruckt. Gefühlt steigert er sich bei allem, was man dagegen tut, nur mehr in die Situation rein.
Auch draußen ist es sehr kompliziert. Er wirkt allgemein sehr nervös und springt alles an. Egal ob Hunde, Menschen, Fahrräder, Jogger oder fahrende Autos.
Wenn man ihn daran hindert, beißt er in die Leine oder, falls im Weg, die Hand.
Auch nach stundenlangen Spaziergängen zeigt er solches Verhalten. Ich will ihn ordentlich auslasten, aber auch nicht überfordern.
Aktuell gehen wir ca. 3 Stunden am Tag spazieren. Braucht er mehr?
Und wie vermeide ich es, dass er so nervös/ frustriert ist?

Bin für jede Antwort dankbar
 
  • 27. April 2024
  • #Anzeige
Hi DiabolicPenguin ... hast du hier schon mal geguckt?
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Die Beißerei klingt ein wenig, als würde er die Welpenphase nachholen wollen.

Bei mir wäre nach einer kurzen, intensiven Einwirkung (abhängig vom Hund) das Spiel direkt vorbei. Eventuell lasst mal eine Hausleine am Hund. Mit der könnt ihr besser einwirken, wenn sowas ist.

Das Leine Beißen oder Hand beißen, wenn er springen will, ist Übersprung. Er muss in dem Moment mit seiner Energie irgendwohin.

Eventuell ist er derzeit von vielen neuen Eindrücken überfordert. Je nqachdem, was er vorher kannte.

Versucht euch an einem möglichst regelmäßogen Tagesablauf und geht immer dieselben Strecken. Auch am Anfang vielleicht etwas kürzer.

Hat er eine Freilaufgelegenheit?

Ihr könnt ihm auch Sicherheit vermitteln, indem ihr ihm klare Grenzen setzt. Er kennt ja die Regeln bei euch oder generell in einer Familie nicht - und ist dazu in einem Alter, wo die ganze Biologie ihn drängt, seine Position zu verbessern und alles in Frage zu stellen. Subtile Hinweise verfehlen beim Hunden in diesem Alter generell gern mal ihr Ziel.

Habt ihr denn schon Hunde gehabt oder ist das euer erster?
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Das ist ein schwieriges Alter, zudem ist noch alles neu für ihn.

Quietschen/Jaulen, wenn er beißt, pusht einen aufgedrehten Hund eher noch. Hausleine dran, wie schon empfohlen. Wegdrehen, Hund ignorieren kann auch helfen.

Kommt er zuhause von allein zur Ruhe?

Stundenlange Spaziergänge lasten den Hund vermutlich nicht aus, da würde Kopfarbeit besser wirken.

Zur Nervosität draußen: Vermutlich kennt er das alles nicht. Ich würde mich mit ihm irgendwo hinsetzen/hinstellen, wo er erstmal nur schauen und die Umwelt auf sich einwirken lassen kann.
 
Andere Frage: Ist der Hund jetzt als Staff angemeldet? Habt ihr alles nötige für die Haltung eines potentiellen Listenhunds? Eigentlich hätte ein Staffmischling aus Frankreich gar nicht importiert werden würden, da hat das Tierheim, wenn das denn stimmt, ziemlichen Mist gemacht. Nur, damit nicht irgendwann ein böses Erwachen kommt.
 
Punkt 1- keine/r kann dir wirklich Tips geben wenn du die Fragen, die dir gestellt werden nicht beantwortest. Du bist die einzige die den Hund vor Augen hat.
Punkt 2- wenn du keinerlei oder wenig Erfahrung mit aufgedrehten/nervösen/zu Übersprungshandlungen neigenden Hunden hast würde ich dir raten dir einen kompetenten Hundetrainer zu suchen. Dort ein paar Einzelstunden nehmen und mit den Tips die er dir gibt zuhause weiter üben.
Einfach alles mögliche probieren und hoffen das irgend etwas davon wirkt macht in meinen Augen keinen Sinn. Der Hund ist selbst im "ich probiere mal" Alter, da sollte wenigstens das andere Ende der Leine eine klare Linie fahren.
Schau das du jemand findest der/die mit positiver Verstärkung arbeitet und nicht jemand der den Hund nur deckelt.
Und noch was- ich rate nicht jedem und immer zu einem Trainer, im Gegenteil. Aber die Mischung aus dem Alter des Hundes, dem vom TA vermuteten Amstaff Anteil (der bedeutet das du diesen Hund in Bayern gar nicht halten dürftest..)und der Tatsache das er Jogger, Fahrräder und Autos anspringt signalisiert schnellen Handlungsbedarf bevor du eine Anzeige fängst o.ä.
Dann sitz er nämlich ratz fatz im Tierheim.
 
  • 27. April 2024
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.Das Tierheim sollte sich ganz schnell um ein anerkanntes Rassegutachten kümmern, damit feststeht, dass er nicht unters Importverbot fällt. Ansonsten gelistet darf er ja ruhig sein.

Ich denke, der Hund braucht nicht mehr Auslastung, sondern sehr viel mehr Ruhe und Struktur, also keinesfalls 3 Stunden Spaziergang tgl. am Stück z.B.

So, wie du den augenblicklichen Zustand beschreibst, würde ich einen Trainer suchen, der sich auf schwierige Hunde spezialisiert hat, euch und den Hund einschätzen kann und mit euch gemeinsam ein Konzept erarbeitet, wie ihr zukünftig vorgeht. Deshalb muss er nicht unbedingt direkt vor Ort sein und ständig vorbei schauen.
Der Trainer muss passen und euch ein gutes Gefühl geben.
Ich persönlich schaue immer, dass der Trainer in der Lage ist, sich auf den einzelnen Hund einzustellen und zu schauen, was dieser genau braucht. Deshalb kommt für mich keiner in Frage, der mit jedem Hund nach einer bestimmten Methode arbeitet. Für mich muss er für alles, was dem Hund gut tut, offen sein.
 
Ich finde den Vorschlag jemanden zu suchen, der positiv arbeitet grundsätzlich gut, aber in dem Fall hier fände ich nur positiv nicht gut.

Hände beißen, Jogger / Fahrrad anspringen wollen, da würde ich nicht lange positiv fackeln, da würde ich deckeln. Und zwar mit Nachdruck. Das sind Verhaltensweisen die nicht gehen und da mache ich deutlich, dass das nicht akzeptiert und toleriert wird.

Ich persönlich finde es dem Hund gegenüber dann fairer, Tacheles zu reden und nicht ewig positiv zu arbeiten.
Wenn er ein alternatives Verhalten anbietet - welches ich ihm vorher auch gezeigt habe - oder ein Kommando (sitz, Platz, Fuß, was auch immer) befolgt anstatt sich dem Verhalten hinzugeben, dann wird das durchaus gelobt und positiv verstärkt.

Ich arbeite mit beidem: negatives wird konsequent und deutlich gedeckelt, positives aber auch immer (!) gelobt, positiv bestärkt (mit sozialem Lob, Futter oder Spielzeug).
Ich finde - gerade in solchen Fällen - ausschließlich positiv arbeiten nicht gut.


Ich würde außerdem zusätzlich ganz grundsätzlich an der Impulskontrolle arbeiten.
Macht ihr was in die Richtung?


3 Stunden am Stück spazieren finde ich jetzt auch "zu viel", ich würde dem Hund mehr Ruhe gönnen, wie @matty auch schon sagte.
Vermutlich ist das alles noch ziemlich viel für ihn, sein ganzes Leben hat sich geändert, das muss er erstmal im Kopf alles Verarbeiten, sich im neuen Alltag einfinden, neue Reize verarbeiten.
Ich würde mit klaren Grenzen (damit gibt man dem Hund Sicherheit) und viel Ruhe (!!) arbeiten.
Gleichzeitig an der Impulskontrolle arbeiten, negatives deckeln, Alternativverhalten aufbauen und positiv bestärken.
 
Das war wohl mißverständlich ausgedrückt, ich meinte jetzt nicht die nur Wattebausch Fraktion sondern durchaus jemand der Grenzen setzt und sie auch durchsetzt.
Ich hatte ein bisschen Angst das es sonst zu arg in die Richtung deckeln abrutscht.
Aber ob wir je erfahren wie es weiter geht wird sich zeigen, immerhin scheint die TE hier zu lesen wenn sie schon nix dazu schreibt.
 
Die Beißerei klingt ein wenig, als würde er die Welpenphase nachholen wollen.

Bei mir wäre nach einer kurzen, intensiven Einwirkung (abhängig vom Hund) das Spiel direkt vorbei. Eventuell lasst mal eine Hausleine am Hund. Mit der könnt ihr besser einwirken, wenn sowas ist.

Das Leine Beißen oder Hand beißen, wenn er springen will, ist Übersprung. Er muss in dem Moment mit seiner Energie irgendwohin.

Eventuell ist er derzeit von vielen neuen Eindrücken überfordert. Je nqachdem, was er vorher kannte.

Versucht euch an einem möglichst regelmäßogen Tagesablauf und geht immer dieselben Strecken. Auch am Anfang vielleicht etwas kürzer.

Hat er eine Freilaufgelegenheit?

Ihr könnt ihm auch Sicherheit vermitteln, indem ihr ihm klare Grenzen setzt. Er kennt ja die Regeln bei euch oder generell in einer Familie nicht - und ist dazu in einem Alter, wo die ganze Biologie ihn drängt, seine Position zu verbessern und alles in Frage zu stellen. Subtile Hinweise verfehlen beim Hunden in diesem Alter generell gern mal ihr Ziel.

Habt ihr denn schon Hunde gehabt oder ist das euer erster?


Vielen Dank erstmal für die Antwort!
Dauert nur leider ein bisschen, bis ich antworte, da ich aktuell kaum eine ruhige Minute habe.

Wir hatten bis vor 2 Jahren einen Rottweiler, aber noch keinen Junghund.
Das mit der Welpenphase hatte ich mir auch schon gedacht, da er die wohl eher weniger gut (sozialisiert) verbracht hat.

Das mit der Leine haben wir schon ausprobiert, jedoch verbeißt er sich dann nur darin und schaukelt sich so immer weiter hoch.

Die letzten beiden Tage habe ich ihm beim beißen einfach die Schnauze zu gehalten, auch wenn ich es absolut nicht gern mache, zeigt es jedoch ein wenig Wirkung und nach ca. 15 Minuten "Kampf" gibt er dann endlich nach und beruhigt sich.

Wir haben einen Garten, in dem er frei laufen kann. Aber auch draußen ist er dann sehr nervös und bellt so ziemlich alles an. Er regt sich dann so auf, dass er Durchfall bekommt und drinnen dann überhaupt nicht mehr runterkommt.
 
Die letzten beiden Tage habe ich ihm beim beißen einfach die Schnauze zu gehalten, auch wenn ich es absolut nicht gern mache, zeigt es jedoch ein wenig Wirkung und nach ca. 15 Minuten "Kampf" gibt er dann endlich nach und beruhigt sich.
Nach 15 min? Das ist deutlich zu lang.
Bitte wendet Euch an einen Trainer, das hört sich wirklich nicht gut an, für den Hund, aber auch für Euch.
 
Das ist ein schwieriges Alter, zudem ist noch alles neu für ihn.

Quietschen/Jaulen, wenn er beißt, pusht einen aufgedrehten Hund eher noch. Hausleine dran, wie schon empfohlen. Wegdrehen, Hund ignorieren kann auch helfen.

Kommt er zuhause von allein zur Ruhe?

Stundenlange Spaziergänge lasten den Hund vermutlich nicht aus, da würde Kopfarbeit besser wirken.

Zur Nervosität draußen: Vermutlich kennt er das alles nicht. Ich würde mich mit ihm irgendwo hinsetzen/hinstellen, wo er erstmal nur schauen und die Umwelt auf sich einwirken lassen kann.

Vielen Dank für die Antwort!
Er kommt eigentlich gut zur Ruhe und an sich hat er genügend Ruhephasen.
Wenn ich mit ihm Übungen mache, wirkt er danach aufgekratzt oder frustriert.
Hast du Tipps, welche Kopfarbeit helfen könnte?
Draußen fängt dann nach kurzer Zeit an zu winseln und dann beißt er auch in die Leine, da er unbedingt weiter will.
 
Nach 15 min? Das ist deutlich zu lang.
Bitte wendet Euch an einen Trainer, das hört sich wirklich nicht gut an, für den Hund, aber auch für Euch.

Das ist ja auch der Plan! Ich hab hier auch nur geschrieben, da es über die Weihnachtszeit eher schwierig ist einen Hundetrainer zu findet, der arbeitet ;) und ich einfach nichts unversucht lassen wollte.
 
Habt Ihr schon Kontakt zu einem Trainer? Stellt das in den Vordergrund und versucht Termine zu machen. Selbst wenn sie jetzt nicht sofort mit Euch anfangen können, könnt Ihr jetzt schon Termine machen.
Ansonsten würde ich mit dem Hund bis dahin nur sehr ruhige Strecken Gassi gehen. Nicht lange, vielleicht 2x 30 min, oder sogar kürzer in reizarmer Umgebung. Nur ruhiges Laufen, ohne "Bespaßung".
Zuhause könnt Ihr den Hund an eine Box gewöhnen/bzw eine Box besorgen und eine bequeme Decke/Kissen. Mag er Kauartikel? Dann kann er sich damit ein wenig beschäftigen und abreagieren.
Außerdem einen passenden Maulkorb besorgen und anprobieren. Das Tragen sollte dann lieber der Trainer mit Euch erarbeiten, damit der Hund den MK auch wirklich gut akzeptiert.

Vor dem Trainertermin würde ich jetzt keine großen Sachen mehr anfangen und herumexperimentieren.
 
W/ dem Leine beißen

Wenn es so extrem ist, empfehle ich aus eigener Erfahrung übergangsweise einen Maulkorb.
Erstens, weil es nicht unbedingt immer beim Leine beißen bleiben wird.
Zweitens - je länger er das jetzt macht, umso mehr gewöhnt er sich den Mist an und umso länger dauert es, bis das wieder draußen ist. Wenn er aufgrund des Maulkorbs nicht mehr in die Leine beißen kann, habt ihr eine deutlich bessere Kontrolle über ihn und ihr könnt einfacher die Verhaltensweisen etablieren, die ihr haben wollt. Wenn er sich da nicht mehr so reinsteigern kann, kann es auch dazu beitragen, dass er draußen nicht mehr so ganz abdreht.
 
Ach ja - hier hat in der extremen Phase geholfen, immer die gleiche Strecke zu gehen. Und nicht mehr als ne halbe, dreiviertel Stunde. Das dann gerne auch öfter am Tag mit entsprechenden Ruhephasen dazwischen.
Mein Hund war zB durch im Kopf, wenn wir den dritten Fahrradfahrer getroffen haben. Danach ging nix mehr. Dann lieber erst mal Pause gönnen und nach ein paar Stunden wieder gehen.

Drei Stunden laufen hat sie auch müde gemacht - was aber nicht zur Folge hatte, dass sie auf irgendwas weniger extrem reagiert hatte.
 
Wir hatten uns schon vor 3 Wochen bei der Hundeschule angemeldet. Die beginnt ab dem 2.1. Zusätzlich haben wir uns nach einem Trainer umgesehen.
Das mit dem Maulkorb werde ich auf jeden Fall mal probieren.
Denkt ihr, dass eine Kastration etwas bringt?
 
Denkt ihr, dass eine Kastration etwas bringt?
Nein, wie schon geschrieben ist der Hund viel zu jung dazu und außerdem ist eine Kastration kein Erziehungsmittel. Den Baustellen die ihr habt mit dem Hund ist nicht mit einer Kastration sondern nur mit konsequenter Erziehung beizukommen. Eine Kastration macht es uU nur noch schlimmer. Also lasst euch da auch nichts einreden, von niemandem!
 
Wir hatten uns schon vor 3 Wochen bei der Hundeschule angemeldet. Die beginnt ab dem 2.1. Zusätzlich haben wir uns nach einem Trainer umgesehen.
Das mit dem Maulkorb werde ich auf jeden Fall mal probieren.
Denkt ihr, dass eine Kastration etwas bringt?

Ich habe bei Tierheimhunden, die das auch heftig machten, einfach eine Leine gekauft, die außer der Lederschlaufe nur Kettenglieder hat. Das Reinbeißen haben sehr schnell alle zumindest bei dieser Leine gelassen.
Das hätte den Vorteil, das der Hund wirklich mit ausreichend Zeit positiv an den Maulkorb gewöhnt werden kann.
In der augenblicklichen Übergangszeit würde ich es so wie @Crabat machen, ca. 2x 30 Minuten sehr ruhiger Spaziergang, nichts Neues anfangen und Kauen und ganz leichtes Suchen, z. B. Schnüffeldecke oder "Suchspielzeug".
 
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