Jemand Erfahrung mit VALIUM bei Hunden?

Ich würd's erst mal bis zum Ende lesen und dann motzen ;)
 
  • 27. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Midivi ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 25 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
ja ich weiss bei Seite 3 hats mir grad gereicht...
 
also sorry, aber man diskutiert und rätselt, wie man es machen kann... die wichtigsten fragen bleiben unbeantwortet. WARUM kann die freundin nicht kommen, WARUM kann er nicht mit, WARUM kann er nicht in solch eine pension mit zimmerhaltung, WIE groß ist die erfahrung des momentanen halters mit solchen hunden, WURDE schon hilfe in form eines trainiers in anspruch genommen, wenn ja, woran ist es gescheitert und wenn nein, warum nicht. wie lange ist der hund bei ihm und wie lange macht man es schon mit ruhig stellen ( wurde ja schon erfolglos versucht. :rolleyes: )

diese fragen wurden mir aber auch am telefon nicht beantwortet... denn es waren die ersten fragen, die ich gestellt habe. das ist so und fertig und geht nicht anderst... na wunderbar..:unsicher:

dies sind fragen, die ich hier stelle und die auch von anderen gekommen wären. es wäre klasse, wenn man diese fragen klar beantworten könnte ??;)
 
So. Jetzt hab ich durch.

Also ich kenne Ihn nicht und kann das auch nur von aussen betrachten. Ich versteh echt nicht warum er sich den Hund geholt hat, wenn er nicht bereit ist auch mal auf seine Freundin zu verzichten um das erst mal in den Griff zu bekommen. Das sind doch die normalen Fragen die man sich stellt bevor ein Hund einzieht?!!? Und man lernt den Hund doch auch schon etwas kennen im Heim.

Gut er hat mit Rosi gesprochen und um Rat gefragt, aber als da Sein Vorhaben nicht untermauert wurde sucht er nach wie vor Zuspruch für sein Vorhaben. So sieht es zumindestens aus.

Mir tun auch viele Notfälle leid und ich würde auch unheimlich gerne noch nem älteren Hund eine schöne Endpflegestelle bieten. Wäre echt ein Traum von mir, aber es geht nun mal nicht, auch wenn sie mir leid tun. Weil ich dann keinem der Hunde soo gerecht werden kann wie beide es verdienen. Da muss halt auch ab und an so sehr einem der Hund dann leid tut auch der Verstand einschalten. Und zwar bevor der Hund einzieht.
 
vielleicht mal den " einwickeltrick" probieren, das könnte ein bisschen erleichterung schaffen;
aber ich kann immer noch nicht verstehen warum der hund den nicht mit zur freundin kann, was ist wenn die sich entscheiden zusammen zu ziehen? Oder bleibt "tanzbär" zeitlebens in hotel mama?

die ganze konstellation ist sehr schwierig, vielleicht findet sich doch noch den idealen halter..

Einwickeltrick??? :verwirrt:
Was ist denn das?

einbandagieren, ein enges T shirt anziehen


Der Hund knurrt auch die Freundin an....

Tja, und das nehmen wir dann mal so in kauf? Liebesleben auf raten wegen hundilein?

nee, ich sage besser nichts mehr, es ist mir zu verworren.
 
Es ist immer schwierig , wenn nicht unmöglich Ferndiagnosen zu stellen. Bei unserer Kitty sind die Auslöser, gehe ich von dem aus was ich bezüglich des Hundes von Tanzbär gelesen habe, andere.
Sie kann schon aufgrund ihrer Grösse nicht ganz so zerstörerisch wirken. Bei uns mußten eher kleinere Gegenstände dran glauben. Wobei ich das verschmerzen kann. Viel schlimmer sind die Auswirkungen auf Kitty selber, wenn sie abdreht. Sie ist anschließend geistig und körperlich völlig fertig. Das einzige was unserem Hund wirklich hilft ist ein strukturierter Tagesablauf, möglichst Vermeidung der Auslöser und ständige Aufsicht, damit man rechtzeitig eingreifen kann. Das Verhalten hat sich bei ihr im Lauf der Jahre(sie war 8 Jahre, als sie zu uns kam) dermaßen manifestiert, das es nicht mehr völlig abzustellen ist, aber man kann es reduzieren und abmildern. Eine Rundumbetreuung ist selbst bei uns nicht vollständig möglich. Ab und zu, wenn auch selten, unternehmen wir auch etwas ohne unsere Hunde. Es hat sehr lange gedauert, bis das möglich war.
Was ich damit sagen will: Selbst wenn man besten Willens ist gibt es einfach Konstellationen, die nicht funktionieren. Wir hatten mit so einem Überraschungspaket auch nicht gerechnet, hatten aber die Möglichkeiten damit klar zu kommen.
Ich denke, der TE wollte diesem Hund helfen und hat es sich eben nicht einfach machen und ihn wieder abgeben wollen und hat deshalb nach einer medikamentösen Lösung gefragt. Das kam vielleicht ein bischen ünglücklich rüber, schien mir aber wirklich ein Hilferuf zu sein,in der Hoffnung eine für alle Beteiligten akzeptabele(Betonung auf aktzeptabel) Lösung zu finden, bei der der Hund nicht wieder ins Tierheim muß. An einer "optimalen" Lösung, nämlich entsprechender Arbeit mit dem Hund um sein Verhalten zu ändern, müßte dann gearbeitet werden.
Wir haben Medikamente nie in Betracht gezogen, einmal wegen möglicher Nebenwirkungen, zum anderen weil sie das eigentliche Problem ja nicht beheben, aber wie schon geschrieben, sind die Eckdaten bei uns andere gewesen.
 
Danke, Cornelia, du hast es sehr gut verstanden!
Ach Lektoratte hat mal wieder sehr gut verstanden, wie die Situation ist.
 
Na, dann brauch ich ja nicht mehr schreiben, dass ich es wie Cornelia sehe.

Ich sag es noch einmal:

Tanzbär hat oben geschrieben, dass der Hund im TH extremen Stress hatte. Da er sich sehr stark an nur eine einzige Person bindet, vermutlich deswegen, weil er dort keine hatte.

Das wird auch in einer Pension nicht anders sein. Da kommt eher noch der Faktor "andere Umgebung" dazu.

Bei uns wäre dazu noch der Faktor: "Hundegebell" relevant, und dazu sag ich nur: Es geht nicht. Es geht nicht, und wer den Hund kennt, weiß, warum.

Wer nicht, denkt vermutlich auch, ich bin stur und faul. Oder würde es denken, wenn ich mich schlechter ausdrücken könnte.

[Gestern ist mir übrigens folgendes passiert: ich hab den Kleinen von der Tagesmutter abgeholt und dabei ein Fenster im Schlafzimmer auf Kipp gelassen. Sodass der Hund hören konnte, wer auf der Straße vorbei geht. Also, vorwiegend Hunde. Ich war maximal 20 Minuten weg. Also, irgendwo zwischen 15 und 20.

Dat blöde Vieh (nicht ernst gemeint, eher verzweifelt) hatte offenbar den größeren Teil der Zeit gebellt, und sich dabei so richtig in was reingesteigert. Er war völlig von der Rolle, nur am Hecheln, fiepsen, winseln, ist hier den halben Tag herumgerannt wie Falschgeld, weil er nicht zur Ruhe kam und sich nicht hinlegen mochte und ich hatte hier heute noch Spaß in Tüten, weil er im Garten bei jedem ungewöhnlichen Geräusch von Außen förmlich explodiert ist. Und das wird noch 2,3 Tage so weitergehen.
Einmal. Für 20 Minuten vergessen, ein Fenster zu schließen.

Ich will gar nicht wissen, wie das nach einem ganzen Wochenende mit Hundebeschallung wäre, wenn ihn niemand aus diesen "Zuständen" rausholt.]

Wenn Tanzbärs Hund so ähnlich gestrickt ist, wird es schwierig, und Rosis Vorschläge sind vermutlich super, haben aber das Manko, dass sie für die Eltern zu lange dauern.

Was ich auch noch sagen muss:

Schorschi, ich finde deine Vorwürfe Mid gegenüber extrem unfair.

Ich find's zwar auch eher bescheiden, wie sie manchmal abgeht, ohne die Hintergründe zu kennen, aber es spricht klar für sie, dass sie es nicht tut, wenn sie sie kennt. Das hat doch nichts damit zu tun, dass "Tanzbär" ein Freund von ihr ist. (das ist er doch gar nicht, sie kennt ihn halt). Sondern einfach damit, dass sie den Hund und die Situation - inklusive der Eltern und ihres Gesundheitszustandes - persönlich kennt.

Meinst du nicht, dass sie unter diesen Umständen die Situation ein bisschen besser beurteilen kann als wir alle hier?

@Murphy

Ich weiß ja nicht, wie euer Telefongespräch so im Detail verlaufen ist - aber ich weiß, wie ich so drauf war, in den ersten paar Wochen bzw. Monaten mit dem dauertillenden Hund. Ich hab ja auch mit diversen Leuten telefoniert oder auch direkt gesprochen (zum Glück nie mit dir... :D - also, für uns beide jetzt. :) ), und die allermeisten dachten danach, der Hund sei ausschließlich so drauf, weil ich total neurotisch und gestört sei. (Die hatten mich ja auch vorher nicht gekannt).
Ich war so fertig, dass ich nicht mehr klar denken, geschweige denn mich klar äußern konnte.

Die meisten Leute fangen ja mit ganz normalen Fragen and und geben dann sofort irgendwelche ganz simplen, grundlegenden Ratschläge, und ich hab dann immer schon nach 2 Worten - ich wusste ja was kam - gesagt: "Das funktioniert nicht." oder: "Das hab ich schon probiert, das kann ich nicht." "So verhält er sich nicht". "Das macht er nicht". "Das geht nicht". Weil ich immer dachte: Sparen wir es uns, das alles nochmal auszuprobieren, kommen wir gleich zum Eingemachten. - Fazit der armen Leute, die mir ja nur helfen wollten: "Die Frau will sich gar nicht helfen lassen und ist dermaßen negativ zu ihrem Hund eingestellt, dass es kein Wunder ist, wenn da nichts bei rumkommt."

Vielleicht war es bei euch genauso? Oder so ähnlich halt?

Man ist ja in der Tat auch als Halter eines solchen Hundes in der Verantwortung und steht unter nem enormen Druck... da kriegt man irgendwann einen problemzentrierten Tunnelblick.
 
Na, dann brauch ich ja nicht mehr schreiben, dass ich es wie Cornelia sehe.

Ich sag es noch einmal:

Tanzbär hat oben geschrieben, dass der Hund im TH extremen Stress hatte. Da er sich sehr stark an nur eine einzige Person bindet, vermutlich deswegen, weil er dort keine hatte.

Das wird auch in einer Pension nicht anders sein. Da kommt eher noch der Faktor "andere Umgebung" dazu.

Bei uns wäre dazu noch der Faktor: "Hundegebell" relevant, und dazu sag ich nur: Es geht nicht. Es geht nicht, und wer den Hund kennt, weiß, warum.

Wer nicht, denkt vermutlich auch, ich bin stur und faul. Oder würde es denken, wenn ich mich schlechter ausdrücken könnte.

[Gestern ist mir übrigens folgendes passiert: ich hab den Kleinen von der Tagesmutter abgeholt und dabei ein Fenster im Schlafzimmer auf Kipp gelassen. Sodass der Hund hören konnte, wer auf der Straße vorbei geht. Also, vorwiegend Hunde. Ich war maximal 20 Minuten weg. Also, irgendwo zwischen 15 und 20.

Dat blöde Vieh (nicht ernst gemeint, eher verzweifelt) hatte offenbar den größeren Teil der Zeit gebellt, und sich dabei so richtig in was reingesteigert. Er war völlig von der Rolle, nur am Hecheln, fiepsen, winseln, ist hier den halben Tag herumgerannt wie Falschgeld, weil er nicht zur Ruhe kam und sich nicht hinlegen mochte und ich hatte hier heute noch Spaß in Tüten, weil er im Garten bei jedem ungewöhnlichen Geräusch von Außen förmlich explodiert ist. Und das wird noch 2,3 Tage so weitergehen.
Einmal. Für 20 Minuten vergessen, ein Fenster zu schließen.

Ich will gar nicht wissen, wie das nach einem ganzen Wochenende mit Hundebeschallung wäre, wenn ihn niemand aus diesen "Zuständen" rausholt.]

Wenn Tanzbärs Hund so ähnlich gestrickt ist, wird es schwierig, und Rosis Vorschläge sind vermutlich super, haben aber das Manko, dass sie für die Eltern zu lange dauern.

Was ich auch noch sagen muss:

Schorschi, ich finde deine Vorwürfe Mid gegenüber extrem unfair.

Ich find's zwar auch eher bescheiden, wie sie manchmal abgeht, ohne die Hintergründe zu kennen, aber es spricht klar für sie, dass sie es nicht tut, wenn sie sie kennt. Das hat doch nichts damit zu tun, dass "Tanzbär" ein Freund von ihr ist. (das ist er doch gar nicht, sie kennt ihn halt). Sondern einfach damit, dass sie den Hund und die Situation - inklusive der Eltern und ihres Gesundheitszustandes - persönlich kennt.

Meinst du nicht, dass sie unter diesen Umständen die Situation ein bisschen besser beurteilen kann als wir alle hier?

@Murphy

Ich weiß ja nicht, wie euer Telefongespräch so im Detail verlaufen ist - aber ich weiß, wie ich so drauf war, in den ersten paar Wochen bzw. Monaten mit dem dauertillenden Hund. Ich hab ja auch mit diversen Leuten telefoniert oder auch direkt gesprochen (zum Glück nie mit dir... :D - also, für uns beide jetzt. :) ), und die allermeisten dachten danach, der Hund sei ausschließlich so drauf, weil ich total neurotisch und gestört sei. (Die hatten mich ja auch vorher nicht gekannt).
Ich war so fertig, dass ich nicht mehr klar denken, geschweige denn mich klar äußern konnte.

Die meisten Leute fangen ja mit ganz normalen Fragen and und geben dann sofort irgendwelche ganz simplen, grundlegenden Ratschläge, und ich hab dann immer schon nach 2 Worten - ich wusste ja was kam - gesagt: "Das funktioniert nicht." oder: "Das hab ich schon probiert, das kann ich nicht." "So verhält er sich nicht". "Das macht er nicht". "Das geht nicht". Weil ich immer dachte: Sparen wir es uns, das alles nochmal auszuprobieren, kommen wir gleich zum Eingemachten. - Fazit der armen Leute, die mir ja nur helfen wollten: "Die Frau will sich gar nicht helfen lassen und ist dermaßen negativ zu ihrem Hund eingestellt, dass es kein Wunder ist, wenn da nichts bei rumkommt."

Vielleicht war es bei euch genauso? Oder so ähnlich halt?

Man ist ja in der Tat auch als Halter eines solchen Hundes in der Verantwortung und steht unter nem enormen Druck... da kriegt man irgendwann einen problemzentrierten Tunnelblick.


das es in einer pension ähnlich abläuft ist mir klar, allerdings kann es ja sein das es nicht so extrem ist, wenn wir den zimmer charakter haben. das der hund dermaßen abdreht glaube ich unbesehen, warum auch nicht.

klar war mir von anfang an das tanzbär sich gedanken macht. es wurde aber von anfang an darauf gedrängt es mit valium zu probieren und was ich davon halte, weil es keine andere möglichkeit gibt. wenn 3 - 5 mal sagt das man davon die finger lassen soll und dein gegenüber aber immer wieder darauf drängt...sorry dann explodiere ich ( zumal ich gerade nach hause gekommen bin, war von freitag abend weg ) und so etwas hättest du nicht getan lektorate :D..zumal es bei valium die nicht steuerbaren reversen reaktionen geben kann.

er wollte mir also dann zum dritten mal erklären wie alles abläuft... habe ihm dann die short version von ihm wiedergegeben . habe dann die prägnanten punkte nochmal zusammen gefasst. wurden auch bestätigt. und er drängte wieder auf valium... tja, und dann kam ich wohl in die region arktis und eissturm...

und es wurden die simplen wie auch die schwierigen lösungen abgelehnt ( die erst recht ) nun ja egal.

ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser hund sich absolut nur von einer person führen und beruhigen läßt. das stimmt mit sicherheit solange tanzbär in der nähe ist ( hat er nur augen für ihn ) ABER ich kann versuchen eine weitere person mit ihm vertraut zu machen. er soll ihn ja nicht lieben, sondern nur als kumpel auf zeit und futterautomaten betrachten und einigermaßen beruhigt sein, wenn die person da ist. dies braucht aber zeit und geduld. gemeinsame spaziergänge, gemeinsames aufhalten im einem zimmer... bis es soweit ist, das die andere person ihn anfassen kann, ihm futter gibt und das geschirr oder halsband ummachen kann.
ich denke ihr wißt, wie man so etwas macht.

dann muss ich eben ein- oder zweimal auf meine wochenende verzichten. in diesem fall reden wir von 4 - 6 wochen die man zeit zum training hat. es gibt in der region gute trainer.

wieso unterstützt das tierheim ihn nicht, immerhin ist er doch "nur" PS... die sollen froh sein, dass es solche deppen ;) wie ihn gibt, die solch einen hund nehmen.

es wäre das erste mal, das so etwas nicht klappt. man muss die richtige person finden.
 
Es sollte auf jeden Fall, wenn das möglich ist, eine weitere Person ins Boot geholt werden.
Bei Kitty sind es auch bestimmte Geräusche, die sie austicken lassen. Mein Mann fährt Motorrad. Sobald er seine Maschine anwirft, dreht Kitty durch. Mittlerweile sind wir soweit, das es wirklich nur noch bei seinem Motorrad und dem unseres Nachbarn passiert(mit dem er häufig fährt) und nicht bei jedem Motorrad und daß ich ihr austicken sofort unterbinden kann. Das dauert eine Minute, dann merke ich, das die Erde sie wieder hat.
Bin ich allerdings auch nicht da, holt keiner sie aus ihrem Zustand raus und dementsprechend siehts dann bei uns aus. Wobei ich sagen muß, das die Zerstörungsorgien deutlich seltener geworden sind und auch in der Heftigkeit nachgelassen haben.
Wie lektoratte schrieb ist es ja danach auch nicht "vorbei". Der Hund braucht ja Zeit um wieder runter zu kommen und was wir auch sehen ist, wenn Kitty so ausgetickt ist, ist die Möglichkeit des nächsten austickens viel eher gegeben. Wenn man sofort einschreitet, dann ist es als wenn sie an uns Halt findet.
Ich hoffe, ich kann verständlich machen, was ich meine. Sie "weiß" jetzt , das wir sie da rausholen und reagiert auch mittlerweile sehr schnell darauf. Je nach Stärke des Auslösers variiert die Reaktionsdauer.
Es geht jedoch immer besser und schneller sie wieder auf die Erde zu holen.
Aber wie gesagt, Kitty und wir arbeiten da ja auch schon 2 1/2 Jahre daran.
Für eine Person allein kaum leistbar.
Und ich kann schon verstehen, das über eine medikamentöse Lösung nachgedacht wird. Mal abgesehen von dem Druck von außen, Eltern, Nachbarn oder wer immer in Mitleidenschaft gezogen wird, hat man ja auch immer den Hund vor Augen, der noch tagelang fertig ist.
Vielleicht war Tanzbär anderen Lösungsvorschlägen im Moment nicht so zugänglich. Wenn eine Situation so eskaliert, denkt man im ersten Moment oft nur: Jetzt muß sofort etwas geschehen!
Und auch da stimme ich auch lektoratte zu, man bekommt natürlich alle möglichen Ratschläge. Viele nette Leute, die einem gefragt oder ungefragt ihre Ratschläge erteilen.
Ich bin da wohl etwas anders gestrickt als lektoratte. Ich hab immer gesagt, "ja, interessante Idee, ich werde drüber nachdenken". Nur hats eben so einfach wie die meisten Leute sich das vorstellen nicht funktioniert und wir haben dann für uns unsere Strategie entwickelt.
 
ich frage mich doch ein bisschen..... vielleicht bin ich anders gestrickt, aber meine liebschaften mussten mich nehmen inklusive vieh und kinder, sonnst war da gar nichts. vielleicht OT, aber trotzdem.

...so bin ich auch gestrickt :D
musste vor 8 Jahren zwischen Ehe(mann) oder Hund abgeben entscheiden und bin mit meinem Bulli ausgezogen...
***und hab' es keinen einzigen Tag bereut!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Mein Hund braucht mich und ich fühle mich in jeder Beziehung für ihn verantwortlich,
deshalb wäre FÜR MICH (bitte nicht pauschalisieren) ein Kompromiss = Verrat.

...und übrigens, mein ExMann kommt sehr gut allein zurecht und wir sind die allerbesten Freunde. :knuddel:
:mies:...aber einem Mann, der seinen Hund ruhig stellt würde ich ohnehin nicht trauen :auslach:
 
Die Freundin hat kein Problem mit Hunden :rolleyes:
 
Wenn dir die Hintergründe zu dem Thema eh egal sind, geh doch in einem anderen Fred spielen ;)
 
ich verstehe jetzt wirklich nichts mehr.... der hat kein problem, die hat kein problem.. eigentlich haben alle kein problem und trotzdem ist es da.:unsicher:

was denn nun ??
 
Murphy, habbich doch schon geschrieben:

"Bleib mir weg mit Deiner Lösung - sie wär der Tod für mein Problem!"

Es gibt sehr gute Hundepensionen OHNE Zwinger, in denen die Hunde vollen Familienanschluß haben. Aber natürlich nehmen die Geld dafür. Einen VERSUCH wäre es wenigstens wert...während man parallel am Problem arbeitet wenn man partout nicht ein- zweimal auf den Freundinnenbesuch verzichten kann. Wobei ich nach wie vor nicht verstehe, wieso der Hund nicht zur Freundin mitkann, es gibt Maulkörbe, Geschirre, an denen man Hausleinen dranmachen kann, und Türen, die man zumachen kann. Und wenn Tanzbär einen so guten Draht zu dem Hund hat, sollte der Maulkorb nach kürzester Zeit überflüssig sein.

Aber ich muß ja nicht alles verstehen, Gott sei Dank :) .
 
ich verstehe jetzt wirklich nichts mehr.... der hat kein problem, die hat kein problem.. eigentlich haben alle kein problem und trotzdem ist es da.:unsicher:

was denn nun ??

...genau das wollte ich "sagen" :verwirrt:
dann noch viel Spaß beim grübeln über "virtuelle Problemlösungen" die offensichtlich Keiner braucht :hallo:
 
Hovi, dort wo Budges und auch Tanzbär wohnen gibt es solche Pensionen nicht.
Dort ist nicht alles so vernetzt wie bei uns im Rhein-Neckar-Kreis.....

Prinzipiell hat dort keiner ein Problem mit Hunden.
Tanzbär nicht, seine Freundin nicht (diese war auch immer mit bei uns im Tierheim dabei und hat Hunde ausgeführt), seine Eltern nicht.
Das Problem ist der Hund.....weil der eben so ist wie er ist und das alles andere als einfach ist für alle Beteiligten.
 
Die Freundin hat kein Problem mit Hunden :rolleyes:

und als ich anmerkte:
:mies:...aber einem Mann, der seinen Hund ruhig stellt würde ich ohnehin nicht trauen

"sinnierte" ich aus der Position der Freundin :lol:
denn wenn sie ihn saußen läßt ist das Problem schließlich gelöst - is' aber noch keiner drauf gekommen :D
 
Warum sollte sie das tun?

Der Hund bindet sich ja nicht an sie, sondern an Tanzbär.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Jemand Erfahrung mit VALIUM bei Hunden?“ in der Kategorie „Allgemeines“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Ginger1
Vllt. hilft dir dieser Link, da steht das es zu Bewegungsunlust (usw.) kommen KANN. Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
2
Aufrufe
831
Gone in a flash
G
Milu
Antworten
23
Aufrufe
1K
bxjunkie
bxjunkie
R
Naja, bis jetzt sehe ich dafür eher noch keinen Grund, die TE wohl wahrscheinlich nicht und der Verein der Bewertung nach ja wohl auch nicht. Ich würde die Kirche deshalb um Dorf lassen und es einfach nun gut sein lassen.
Antworten
63
Aufrufe
7K
matty
S
Senta hatte in Rumänien erst auf der Straße und dann im Tierheim gelebt, bevor sie in unser Tierheim kam. Dort habe ich sie erst betreut und dann selber adoptiert. Beim ersten Probebesuch hat die alte Dame alle Räume abgeschnuppert und sich dann auf dem Badezimmerteppich zum Schlafen gelegt...
Antworten
9
Aufrufe
1K
Sunti
Leski
Hallo, ich habe zwei Berichte über Ohrakupunktur oder Goldohrakupunktur gelesen, die aber schon recht alt sind. Hat jemand Erfahrung damit, vor allem mit Goldohrakupunktur? Ich suche einen TA, der das professionell im Raum Bayern oder auch grenznah in Österreich macht. Vielen Dank Euch.
Antworten
0
Aufrufe
587
Leski
Leski
Zurück
Oben Unten