Jemand Erfahrung mit VALIUM bei Hunden?

Ich habe halt noch ein paar Details ausgeplappert, in der Hoffnung, dass die Leute es hier dann besser verstehen können.
Fakt ist:
- Es wird nicht der schnelle, billige Weg gesucht
- derzeit gibt es in der Tat keine bessere Alternative
- Pension kann ebenso in die Tonne getreten werden
- wer einen geeigneten Endplatz bieten kann, möge die Hand heben, denn das wäre tatsächlich die einzigste Alternative
 
  • 26. Mai 2024
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Hi Budges66482 ... hast du hier schon mal geguckt?
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vielleicht mal den " einwickeltrick" probieren, das könnte ein bisschen erleichterung schaffen;
aber ich kann immer noch nicht verstehen warum der hund den nicht mit zur freundin kann, was ist wenn die sich entscheiden zusammen zu ziehen? Oder bleibt "tanzbär" zeitlebens in hotel mama?

die ganze konstellation ist sehr schwierig, vielleicht findet sich doch noch den idealen halter..
 
vielleicht mal den " einwickeltrick" probieren, das könnte ein bisschen erleichterung schaffen;
aber ich kann immer noch nicht verstehen warum der hund den nicht mit zur freundin kann, was ist wenn die sich entscheiden zusammen zu ziehen? Oder bleibt "tanzbär" zeitlebens in hotel mama?

die ganze konstellation ist sehr schwierig, vielleicht findet sich doch noch den idealen halter..

Einwickeltrick??? :verwirrt:
Was ist denn das?

Der Hund knurrt auch die Freundin an....
 
der hund einer guten freundin bekam durch vetranquil (als narkoseeinleitungsmittel bei einer op bekommen) eine lähmung der speiseröhre, die nie mehr vollständig weggehen wird.
ebenso haben tiere die regelmässig vetranquil bekommen, ein extrem erhöhtes narkoserisiko.

ich würde davon mächtig abstand nehmen! die meisten tä verordnen es sehr gerne, aber für mich wäre es wegen der risiken-nutzen-rechnung indiskutabel.
 
ich würde davon mächtig abstand nehmen! die meisten tä verordnen es sehr gerne, aber für mich wäre es wegen der risiken-nutzen-rechnung indiskutabel.

Also bisher waren die Tierärzte, die wir dazu befragt haben, eher vorsichtig, was die Verwendung angeht.
Da sieht man mal wieder, wie unterschiedlich das gehandhabt wird.
 
Laura, MK würde nicht viel bringen, da das Hauptproblem beim Hund Stress ist, der ihn richtig zur Unruhe bringt. Also nicht nur bellen, sondern permantentes Unterwegssein, gegen Glastüren prellen etc.

Irgendwo und irgendwann käme man da mit Trainer sicherlich weiter, aber darüber würde das große Wort ZEIT stehen. Zeit, die man nicht hat.

Als Beispiel wäre dann z.B. ihn nachts zum Schlafen an eine Box zu gewöhnen. Aber selbst wenn er das nun unter der Woche hinbekäme, würde der Hund sich von den Eltern am besagten WE auch nicht anstandslos darin unterbringen lassen und randalieren.
 
Und was würde der Hund tun, wenn man ihn in seiner Unruhe einschränken und am umherwandern hindern würde? Baut er Stress durchs wandern ab oder steigert er sich dadurch erst rein? Wie ist es mit einer abgedunkelten Box in einer ruhigen Ecke?
 
Ich will nicht die kompletten Lebensumstände von Tanzbär auflegen, das müsste er selbst tun, aber ich kann dir sagen, dass ein "normal tickender" Hund keine Zumutung für die Eltern wäre.

...ganz im Gegenteil....
Die waren ja vom ersten Hund auch ganz begeistert.
 
nur mal so zur überlegung... er fährt zu seiner freundin etliche km. hat man vieleicht schon mal geschaut, ob auf dieser strecke eine solche pension vorhanden ist oder vieleicht jemand ist, der seine rente aufbessern möchte.. der nicht immer einen hund nimmt, aber gerne mal einen hund für einige tage sein eigen nennt... mit sicherheit kann man den hund soweit an jemanden gewöhnen, dass es geht.

dadurch, das wir nicht wissen wie die eltern mit dem tier umgehen, können wir auch nicht wissen, ob es evtl. am umgang mit dem hund liegt und nicht am hund...vieleicht klappt es bei einem anderen menschen, der auch mit solchen marotten umgehen kann auch gut...

weil würde es solche menschen nicht geben, dann könnte man eine vermittlung gar nicht erst ins auge fassen..

im moment habe ich auch solch eine kandidatin hier bei mir, zwar nicht ganz soooo krass aber ähnlich gelagert. jaulen, schreien, türe kratzen und aufmachen wenn ich gehe... mittlerweile geht es... allerdings hat sie auch mit sicherheit nie so schlechte erfahrungen gemacht wie dieser bub.
 
Also die Idee mit der Pension find ich auch eine gute Alternative, allerdings möchte ich sagen das, sow wie es geschildert wird, dem Hund eine auslastung fehlt, daher dreht er wohl am Rad und ich denke Konsequenz in der Erziehung wäre auch nicht verkehrt, nur da müssten sich Deine Eltern hinter klemmen und auch Du.....der Hund scheint in meinen Augen nicht ausgelastet....abraten kann ich auch nur von Medis in jeglicher form, Beschäftigung wäre ein Muss aber ich denke das haben hier schon einige erwähnt, den Hund zurückzubringen halte ich für daneben, denn der Hund wird es nicht verstehen, für dem bricht eine Welt zusammen. Meine Gina war damals ein totaler Problemfall und eigentlich nicht vermittelbar, nur habe ich gekämpft:love:und sie durfte bei mir einziehen, es dauerte satte 2 Jahre um dem Hund halbwegs die Macken abzugewöhnen und es kostete mich jede Menge Nerven und Kraft, aber dies wußte ich im Vorfeld und in keiner einzigen Minute wollte ich aufgeben und es hat sich gelohnt....die Maus hat sogar das Unmögliche geschafft die Begleithundeprüfung, keiner hätte je daran geglaubt aller Kraftaufwand hat sich gelohnt ich würde dies immer wieder tun. Vielleicht wäre es eine Alternative, einmal die Woche eine hundeschule oder einem Verein zu besuchen, der Hund möchte in meinen Augen arbeiten und beschäftigt werde, und man muss auch damit rechnen, das es Geduld braucht bis der Hund richtig angekommen ist und er weiß was man von ihm will aber Medis halte ich für voll daneben...Gina war auch Anfangs Kläffer und Männerhasser, das nur mal so....zum Schluss liebte sie Männer und kläffte nur bei Gefahr im Verzug oder eben nerviges Bettelbellen...eine Macke mit der ich leben konnte.
 
es hat nicht immer etwas mit der auslastung zu tun. es sind verlustängste, die sich extrem steigern können... soweit, dass man es nicht mehr regulieren kann..

ich versuche mit allen mitteln zu arbeiten... shirts die nach mir riechen, stimme auf band, beschäftigung über kauknochen ( spezielle ) hund absolut nicht allein lassen von der anderen person.

und es auch außerhalb dieser zeitspanne versuchen und trainieren. dann wenn er eigentlich da ist.. eins weiß der hund nicht, wann das wochenende ansteht, an dem er allein sein muss.

wo befindet sich der hund eigentlich, wenn er weg ist ??? allein in der wohnung oder bei den eltern unten ??
 
Dem Hund mangelt es nicht an Auslastung, der hat einfach in bestimmten Dingen nen Knacks weg.....
 
Und was würde der Hund tun, wenn man ihn in seiner Unruhe einschränken und am umherwandern hindern würde? Baut er Stress durchs wandern ab oder steigert er sich dadurch erst rein? Wie ist es mit einer abgedunkelten Box in einer ruhigen Ecke?
Und das?
 
Ich bin mit einem Hund, der Panik vor Männern hatte, mal an einen TA geraten, der im Gegensatz zu Hovi nicht wusste, dass Valium bei Hunden paradox wirkt, und mir vorschlug, dem Hund 1/2 Stunde vor dem TA-Besuch Valium zu geben. Hab ich auch getan. Ein Mal. Das war das einzige Mal, dass Hunter beim TA nicht rückwärts, sondern vorwärts ging.

Das ist im Grunde gar keine paradoxe Wirkung. Panik ist weg, Tür zur Bereitschaft für aggressives Verhalten wird geöffnet. Vorher hat die Angst die Aggression gehemmt.

Alle Angstlöser können diese Wirkung haben, bei allen Säugetieren. :)

Nein, so war das nicht. Hunter war durchaus nicht aggressiv, wenn er keine Angst hatte, im Gegenteil. Und der TA selbst sprach danach von einer paradoxen Wirkung und sagte, davon habe er bei Valium noch nie gehört.
 
Also ich bin bis zu Seite 3 gekommen bevor ich mich dann aufgeregt habe. Nur weil er zu seiner Freundin will soll der Hund mit Valium vollgepumpt werden?

Warum kann er nicht mit?

Sorry das hätte er sich früher überlegen muessen. Und sich fragen sollen, ob er bereit ist auch diesbezüglich kompromisse zu machen oder nicht . Punkt um. Er kannte den Hund wohl schon aus dem Heim und wenn er ein Erfahrener HH ist wie einige sagen sollte ihm auch da schon bewusst gewesen sein das es nicht einfach wird.

Sich einen Hund zu holen und sich von vorneherhein auf andere verlassen müssen sind eh schon mal die falschen Vorraussetzungen. Und dann auch noch einen komplizierteren.

Aber ist ja einfach... wird ruhig gestellt und die Probleme sind gelöst.
 
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