Ist er ein Staff-Mix?

die krönung für mich ist, dass die leute nicht einmal mehr die schutzgebühr zurück bekommen haben. der hund war 2 tage vermittelt. selbst wenn es im vertrag so verankert ist, ist das eine sauerei.. die gebühr musste im vorfeld überwiesen werden.

Da wollte ich auch nochmal nachfragen. Das gibt es also wirklich, dass man die Schutzgebühr zurück bekommt? Hätte ich gar nicht gedacht. Würde mich jetzt mal auch von den anderen hier im Forum vertretenen Vermittlern interessieren, ob das bei ihren Orgas auch vorkommt.

selbst wenn es im vertrag verankert ist, heißt es noch lange nicht, dass es greift. wir reden hier über 2 Tage !!, nicht über 2 wochen, 2 monate oder 6 monate. es hat einen gravierenden grund gegeben und selbst WENN es rechtens wäre, hat es etwas mit seriösität zu tun. kommt jemand nach 2 wochen und meint, er hat es sich anders überlegt, dann gibt es das geld von uns auch nicht zurück..;)
 
  • 6. Mai 2024
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Hi Murphy3101 ... hast du hier schon mal geguckt?
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die krönung für mich ist, dass die leute nicht einmal mehr die schutzgebühr zurück bekommen haben. der hund war 2 tage vermittelt. selbst wenn es im vertrag so verankert ist, ist das eine sauerei.. die gebühr musste im vorfeld überwiesen werden.

Da wollte ich auch nochmal nachfragen. Das gibt es also wirklich, dass man die Schutzgebühr zurück bekommt? Hätte ich gar nicht gedacht. Würde mich jetzt mal auch von den anderen hier im Forum vertretenen Vermittlern interessieren, ob das bei ihren Orgas auch vorkommt.


Ich hätte da jetzt auch Gedacht, dass die Schutzgebühr nicht erstattet wird


@Murphy: wo ist der Unterschied ob jemand sich nach 2 Tagen oder 2 Wochen umentscheidet und den Hund doch nicht will?:verwirrt:
 
Also wenn im Vertrag steht dass man nach X Wochen die Schutzgebühr zurück bekommt dann sollte diese auch zurückgegeben werden, völlig schnurz aus welchem Grund.
Wenn man dazu nicht gewillt ist sollte das so eben nicht im Vertrag stehen.
Ist nix gegen Dich Rosi ;) Solche Praktiken sind mir durchaus auch von anderen Fällen bekannt und ich finde das nicht in Ordnung.
 
fass ich auch nicht gegen mich auf. ;) ich sehe schon, da sind die einstellungen unterschiedlich. ich würde da schon einen unterschied machen, aus welch einem grund ein tier zürück kommt. weil ich keinen bock mehr darauf habe oder weil es einen grund gibt. hier wäre es für uns überhaupt kein thema, das geld nicht zurück zu geben.. der grund ist nachvollziehbar. das ist für mich der knackpunkt.

aber wahrscheinlich habe nur ich in diesem bereich solch eine einstellung.. aber von uns ist auch nach 24 std. oder 48 stunden noch kein hund zurück gekommen.. :rolleyes:

ich finde es persönlich einfach unseriös, besonders wenn es öfter der fall ist.. da könnte man auch u.U. mal sagen, das es gewollt ist. so auf die schnelle mal eine doppelte schutzgebühr zu kassieren, hat schon was.
 
der grund ist nachvollziehbar. das ist für mich der knackpunkt.


Für mich wäre er das jetzt zum Beispiel aber nicht - also klar, dass der Hund dann natürlich zurückgenommen werden muss- aber da hier eher der "Fehler" beim Halter liegt als das der Hund ein "Vergehen" begangen hätte...
 
der grund ist nachvollziehbar. das ist für mich der knackpunkt.


Für mich wäre er das jetzt zum Beispiel aber nicht - also klar, dass der Hund dann natürlich zurückgenommen werden muss- aber da hier eher der "Fehler" beim Halter liegt als das der Hund ein "Vergehen" begangen hätte...

und genau das sehe ich anders. man hat den hund 1 stunde in der stadt begutachten können, dann wurde er hingebracht. die vermittlerin hat sich doch tatsächlich dazu herab gelassen, sich ca. 45 min . dort aufzuhalten und ist dann fröhlich abgerauscht. das geld musste vorher überwiesen werden.. es war bekannt, dass es nicht sooo erfahrene halter sind. und dann gibt man dort einen hund hin, bei dem man selber nicht in der lage ist, ihm ein kotelett aus der schnauze zu nehmen, dass er im gebüsch gefunden hat.. :sauer: natürlich hat er es dann runtergeschluckt.. alles wird abgebügelt und nochmal, es ist kein einzelfall, sondern kommt öfter vor..

abgesehen davon hätte ich der TE keinen hund vermittelt, aufgrund der unterschiedlichen einstellungen zur haltung. aber dies ist auch mein persönliches ding. ;)

und dann wundert man sich, wenn etliche leute das vertrauen im tierschutz verlieren..
 
@lektoratte

LR: Die Schutzgebühr ist ein heißes Thema, und gibt leider bei Rückgaben immer wieder Anlass zum Streit.

Kann also sehr gut sein, dass hier jetzt auch wieder eine hitzige Diskussion losgeht.

das will ich nicht hoffen, denn ich habe nicht damit gerechnet, das ich die Schutzgebühr wiederbekomme, da es ja auch so im Vertrag stand!

LR: Ich würde aber aus dem Bauch heraus sagen, dass bei einer Vermittlung von nur 2 Tagen ich als Vermittler das Geld auch zurücküberweisen würde. Einfach, weil ich mich dann auch von meiner Seite aus fragen müsste, was da eigentlich schiefgelaufen ist.

auch das und es macht einen besseren Eindruck meiner Meinung nach...aber Vertrag ist Vertrag und dann gibts eben auch Menschen wie Rosi z.B.

LR: Ich sehe da jetzt von außen, ohne weitere Hintergrundkenntnisse, übrigens noch kein gezielt "arglistiges" Verhalten der Vermittlung, wohl aber ein vielleicht zu sorgloses.

ich würde niemals irgendwem etwas unterstellen, was ich nicht beweisen kann....man hat so ein gewisses Bauchgefühl und dieses WAR erst gut!Aber nachdem ich wieder klarer denken konnte sind mir einfach ein paar Sachen aufgefallen und diese wurden mir dann auch noch bestätigt...da kommt man natürlich doch ans überlegen...

Allgemein gehts hier natürlich nicht ums Geld, ich sehe es jetzt mal so, das ich eben ne nette Spende gemacht hab, mein Lehrgeld oder was auch immer, egal!Schlimmer ist es, das es eben wohl so ist, das ich nicht alleine so dastehe und es in der Art wohl öfter schon vorgekommen ist!Es gibt eben viele offene Fragen, wie z.B. wurde Rico wirklich im Haus gehalten oder warum wußte keiner das er Türen öffnet!?Was für mich zwar unrelevant gewesen wäre, aber trotzdem hätte ich es gerne gewußt!Wieso darf sich dort Niemand näher umsehen, warum werde ich schon auf dem Bürgersteig abgefangen als ich ihn zurück brachte und und und!Vielleicht gibts für alles harmlose Erklärungen, vielleicht aber auch nicht, das kann ich nicht beurteilen...aber ich hoffe es, auch für Rico!
 
Lenny, ich meinte eigentlich nicht "eine Diskussion über euren Fall", sondern eine Grundsatzdiskussion.

Für die einen ist es selbstverständlich, bei einer Rückgabe nach recht kurzer Zeit die Gebühr zurückzuerstatten, für die anderen halt nicht.
Beide haben aus ihrer Sicht gute Gründe dafür, so oder so zu handeln - darüber lässt sich vortrefflich seitenlang im Kreis diskutieren. Ich wollte also eigentlich nur sagen, dass, wenn das passieren sollte, du das nicht persönlich nehmen sollst. :hallo:

Murphy3101 schrieb:
und genau das sehe ich anders. man hat den hund 1 stunde in der stadt begutachten können, dann wurde er hingebracht. die vermittlerin hat sich doch tatsächlich dazu herab gelassen, sich ca. 45 min . dort aufzuhalten und ist dann fröhlich abgerauscht. das geld musste vorher überwiesen werden.. es war bekannt, dass es nicht sooo erfahrene halter sind. und dann gibt man dort einen hund hin, bei dem man selber nicht in der lage ist, ihm ein kotelett aus der schnauze zu nehmen, dass er im gebüsch gefunden hat.. natürlich hat er es dann runtergeschluckt.. alles wird abgebügelt und nochmal, es ist kein einzelfall, sondern kommt öfter vor..

Hmmhja, aber da sind ein paar Fakten dabei, von denen wir Mitleser bis eben nichts wussten, da die TE sich hier im Forum bis jetzt sehr zurückhaltend geäußert hat. (Oder habe ich sie nur überlesen?)

Ich bewerte den Fall zwar trotzdem anders als Buroni, aber nur, weil ich etwas anderes zwischen den Zeilen gelesen habe als sie, nicht, weil ich Sachen weiß, die hier nicht stehen.

Ich halte ein "Panik entwickelndes Familienmitglied", egal wie Pillepalle der Anlass ist, wenn es sich um echte Panik handelt, für einen nachvollziehbaren Rückgabegrund, andere tun das halt nicht.

In dem Fall, fürchte ich, sieht die Vermittlung bei sich überhaupt kein Verschulden, denn du schreibst ja selbst, dass von dort anscheinend häufiger Hunde auf diese Art und Weise vermittelt werden. Diese Praxis würde der Verein sicher nicht beibehalten, wenn die Leute dort sie selbst für schlecht halten würden.
Und also sieht es vermutlich auch mit der Einsicht im Hinblick auf eigene Fehler bei der Vermittlung mau aus - also folgt daraus, konsequenterweise, dass es keine Rückerstattung gibt, da ja die Vermittlung aus ihrer Sicht keinen Fehler gemacht hat.

(Hmmh - ich verliere grade den Faden... ergibt es noch einen Sinn, was ich hier schreibe, oder drehe ich mich im Kreis?)
 
lektoratte....ah okay, jetzt versteh ich ;) kann mir vorstellen, das es ein beliebtes Diskussionthema ist, wobei es einfach jeder so handhaben soll wie er meint und ich sehe auch in beiden Fällen, also ob Rückerstattung oder nicht, ein Für und Wieder....sollte man also wohl Situationsabhängig machen!Bzw., es ist sicher auch schwer, wo man als Verein dann die Grenzen zieht!

Ich kläre dann mal eine Sache auf, ich habe mich sozusagen bedeckt gehalten, weil ich bis vor ein paar Tagen noch garnichts näheres wußte und weil ich auch ungerne öffentlich Jemanden anprangern will!Fakt ist, das ich durch ein Telefonat nähere Infos bekommen habe, diese sind nicht gerade sehr erfreulich gewesen, aber da ich selber keinerlei Beweise habe, halte ich mich lieber etwas bedeckt!

Ich bewerte den Fall zwar trotzdem anders als Buroni, aber nur, weil ich etwas anderes zwischen den Zeilen gelesen habe als sie, nicht, weil ich Sachen weiß, die hier nicht stehen.

Ich halte ein "Panik entwickelndes Familienmitglied", egal wie Pillepalle der Anlass ist, wenn es sich um echte Panik handelt, für einen nachvollziehbaren Rückgabegrund, andere tun das halt nicht.

ich habe auch das Gefühl, das du gut lesen kannst ;)
 
14 Tage Geldrückgabe egal welcher Grund auch immer ist warum der Hund zurückkommt danach nicht mehr
 
Ich würde gar nicht auf die Idee kommen, das Geld zurück zu fordern. Wenn ich mir einen Hund aussuche, und es dann nicht schaffe, ist das das letzte, woran ich denken würde.

Ich habe auch nicht so viel Verständnis mit der TE. Ich finde schon, dass man eine Verantwortung übernimmt, wenn man sich für einen Hund entscheidet. Dann muss man sich das besser vorher überlegen und alle müssen mitmachen. Wenn auch nur einer in der Familie nur halbherzig dabei ist, geht es einfach nicht.

Von mir hätte sie auch keinen Hund bekommen, auf keinen Fall einen 'Gebrauchten' und schon dreimal keinen Listenhund. Viel zu unsicher, wankelmütig und zu wenig klar.
 
Xeliara...ich schrieb ja, das es mir keinesfalls um das Geld geht, es wurde nur erwähnt, weil ich wohl eben kein Einzelfall bin und dieses natürlich auch auf den Verein zurück gehen kann!

Halbherzig war hier übrigens Niemand im Vorfeld!Die Betonung liegt auf Vorfeld!Und auch im Nachhinein war Niemand halbherzig, sondern ängstlich....das ist für mich ein riesengroßer Unterschied!


Es ist aber interessant zu sehen, das mir hier ja scheinbar Niemand einen Hund vermittelt hätte, und das nur vom lesen her....da stellt sich mir die Frage noch mehr, wieso die Vermittlung dann so gelaufen ist!
 
Es ist aber interessant zu sehen, das mir hier ja scheinbar Niemand einen Hund vermittelt hätte, und das nur vom lesen her....da stellt sich mir die Frage noch mehr, wieso die Vermittlung dann so gelaufen ist!

das stimmt mit sicherheit nicht. wir haben darüber gesprochen und ich habe dir die gründe genannt, warum es von unserer seite aus nicht zu einer vermittlung gekommen wäre.. das hat nichts mit dem sofa zu tun. aber unsere hunde leben halt nunmal überwiegend in den pflegestellen, schlafen nachts mit im schlafzimmer etc. pp. es gibt genügend hunde, die dieses vorrecht nicht haben, die zuckersüss sind und auch ein absolut freundliches wesen haben und mit sicherheit passen.

ich würde in eurer stelle erstmal runterkommen, die sache revue passieren lassen und dann nochmal angreifen. :hallo:
 
Ich muss mich erstmal durch den Thread kämpfen, ich hab nur die letzte Seite gelesen.

Rosi, du vermittelst nur an Leute die den Hund auch ins Bett lassen? Oder nur Hunde die bereits im Bett geschlafen haben?
 
Rosi, Dich meinte ich damit jetzt eigentlich garnicht, wir haben ja drüber gesprochen ;) nur wenn hier Mehrere der Meinung sind, das ich vielleicht lieber nach einer anderen Rasse schauen sollte oder vielleicht lieber auch garkeinen Hund besitzen sollte...wieso hab ich Rico dann überhaupt so schnell bekommen?!War es übereilt?Auch von der Vermittlerin?

Und richtig, ich werde die Sache jetzt erstmal ruhen lassen und mir vorerst auch keine Gedanken um das Thema Hund machen....kommt Zeit kommt vielleicht Rat!Nur ich selber habe z.B. nicht die Möglichkeit einen Hund mit ins Schlafzimmer zu nehmen....da sehr klein und Hochbett!Und ich glaube, so mancher Hund hätte es hier auch trotzdem besser, als z.B. im Tierheim!Oder?Aber das ist eine Einstellungssache und ich würde eine Vermittlung, wie sie bei Rosi läuft, sehr schätzen!

Meike, viel Spaß beim durchwühlen ;)
 
Ich muss mich erstmal durch den Thread kämpfen, ich hab nur die letzte Seite gelesen.

Rosi, du vermittelst nur an Leute die den Hund auch ins Bett lassen? Oder nur Hunde die bereits im Bett geschlafen haben?

nein, von diesem trip bin ich runter.. :lol: aber ich hätte gern, dass sie wenigstens ihr plätzchen im schlafzimmer haben. und welpen und junghunde gehören ( für mich ) ins schlafzimmer..

wir haben auch hunde, die im tierheim sind, da habe ich generell kein problem damit, wenn sie nicht im schlafzimmer sind, denn lieber 16 stunden beim besi, als 23 std. im zwinger.
 
Für mich ist eher deine Unsicherheit, die mich zweifeln lassen würde. Und so ist es ja auch gelaufen. Es tritt ein kleines Problem auf, und ihr gebt den Hund wieder ab... Das wäre einer Person mit mehr Führungspersönlichkeit nicht passiert.

Gerade für einen Listenhund muss man gerade stehen, weil man viel und oft angegriffen oder blöd angemacht wird.

Hier gab es auch gerade so einen Fall: ein 16 Monate alter Rottweiler hat ein Kind geschnappt, wobei nicht klar war, ob der Rottweiler nach dem Kind oder dem Ball gelangt hat. Die Halterin hat den Hund sofort nach dem Vorfall ins Tierheim gegeben, wo er dann eine Woche später eingeschläfert wurde.

Drastisch und hätte eindeutig verhindert werden können, wenn man die Halter genauer ausgesucht hätte.
 
Aber bei Rosi bist du sicherlich am besten beraten!!! Die findet den passenden Hund für dich und wird euch begleiten, bis es läuft :love:
 
Danke Rosi, hörte sich so totalitär an ;)

Aber ich würde dann schon aus diesen Gründen keinen Hund von dir bekommen. Emma hat ihre eigene Couch und dort schläft sie auch (wenn auch ab und zu mal mit Kind), ich bin gegen Hundehaare allergisch und möchte zumindest im Bett und meiner Couch davon verschont bleiben.

Als Junghund war sie mit 2 anderen Hunden im Wohnzimmer, nie im Schlafzimmer
 
der grund ist nachvollziehbar. das ist für mich der knackpunkt.


Für mich wäre er das jetzt zum Beispiel aber nicht - also klar, dass der Hund dann natürlich zurückgenommen werden muss- aber da hier eher der "Fehler" beim Halter liegt als das der Hund ein "Vergehen" begangen hätte...

und genau das sehe ich anders. man hat den hund 1 stunde in der stadt begutachten können, dann wurde er hingebracht. die vermittlerin hat sich doch tatsächlich dazu herab gelassen, sich ca. 45 min . dort aufzuhalten und ist dann fröhlich abgerauscht. das geld musste vorher überwiesen werden.. es war bekannt, dass es nicht sooo erfahrene halter sind. und dann gibt man dort einen hund hin, bei dem man selber nicht in der lage ist, ihm ein kotelett aus der schnauze zu nehmen, dass er im gebüsch gefunden hat.. :sauer: natürlich hat er es dann runtergeschluckt.. alles wird abgebügelt und nochmal, es ist kein einzelfall, sondern kommt öfter vor..

abgesehen davon hätte ich der TE keinen hund vermittelt, aufgrund der unterschiedlichen einstellungen zur haltung. aber dies ist auch mein persönliches ding. ;)

und dann wundert man sich, wenn etliche leute das vertrauen im tierschutz verlieren..

Ehrlich gesagt habe ich meine beiden Hunde auch nicht länger kennengelernt.
Mit Lucky war ich nicht einmal draussen, weil es damals schon dunkel war, da hätte mir das auch nix gebracht.

Aber gut hängt vielleicht auch mit der Mentalität der neuen Besitzer ab: sind sie bereit sich auch mit Problemchen auseinanderzusetzen reicht wohl auch ein Kennenlernen um abzuchecken, ob Sympathie vorhanden ist.

Ich seh da eben uch die Eigenverantwortung der Leute, die einen Hund übernehmen wollen.
Ich habe selbst für ne Waschmaschine nur beim Internetkauf ne Rückgabegarantie - kauf ich die im Laden und guck sie mir an und ich merk zu Hause, dass sie mir doch nicht so gefällt, hab ich halt Pech gehabt...



Sicher spielt da auch der Vermittler eine Rolle, aber gänzlich frei spreche ich den Käufer da nicht!
 
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