Mit den Türen aufmachen ist eh so eine Sache, der Wiff macht es bei mir Zuhause definitiv nicht, wenn ich ihn ins Tierheim mitnehmen , öffnet er die Türen und geht spazieren
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Mal ganz kurz was Anderes....da ich unwahrscheinlich gerne zeichne (Bleistift), bin ich immer auf der Suche nach schönen Bildern, am liebsten Kopfportraits!Zu reinen Übungszwecken!Habe bis jetzt zu 90% Pferde gezeichnet, würde mich jetzt aber gerne mal an Hunde rantrauen!Also, wer da was richtig schönes und aussagekräftiges hat und mir zur Verfügung stellen mag....nur her damit Und vielleicht gibts dann ein tolles Bild dafür vom Wauzi....wenn es klappt
Die Qualität des Fotos wäre allerdings sehr wichtig!
Mal ganz kurz was Anderes....da ich unwahrscheinlich gerne zeichne (Bleistift), bin ich immer auf der Suche nach schönen Bildern, am liebsten Kopfportraits!Zu reinen Übungszwecken!Habe bis jetzt zu 90% Pferde gezeichnet, würde mich jetzt aber gerne mal an Hunde rantrauen!Also, wer da was richtig schönes und aussagekräftiges hat und mir zur Verfügung stellen mag....nur her damit Und vielleicht gibts dann ein tolles Bild dafür vom Wauzi....wenn es klappt
Die Qualität des Fotos wäre allerdings sehr wichtig!
Wohin schicken? Schreibst Du mir Deine Mail per PN ? Mindestgröße/Mindestanzahl Pxels o.ä. notwendig?
P.S: DAzu würde ich nen eigenen THread aufmachen - hier geht das wohl unter
Ansonsten finde ich Buronis Schlussfolgerung übrigens total daneben. Wir wissen alle, dass ein Hund, der mit Hunden unverträglich ist, mit Menschen trotzdem sehr friedlich sein kann (so ein Exemplar hatte mehr oder weniger ich) - aber umgekehrt funktioniert es unter Umständen genauso. Ein Hund kann super mit Artgenossen klarkommen, aber in einer traumatischen Situation Menschen gegenüber eben nicht so friedlich sein.
Rosi,
ich kann dir gerade nicht ganz folgen. Wem soll man nicht alles absprechen? Und wer argumentiert unterirdisch?
(Ist eine reine Verständnisfrage...)
Lennys Mann, dem Tierschutzverein, oder...?
.
Rosi,
ich kann dir gerade nicht ganz folgen. Wem soll man nicht alles absprechen? Und wer argumentiert unterirdisch?
(Ist eine reine Verständnisfrage...)
Lennys Mann, dem Tierschutzverein, oder...?
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sorry für die späte antwort. unterirdisch finde ich die argumentation, die finger von einem hund zu lassen, ihr komplett die schuld zu geben..
Wie jeder Mensch auch, wird auch jeder Hund oder anderes Tier immer seine kleinen oder großen Fehler haben!Und Ricos "Fehler" hätten mich garnicht gestört, auch mein Mann hätte sich mit arrangieren können!Denn er war rein charakterlich toll und absolut der Hund den ich mir gewünscht hatte, da verzeiht man viel und geht viele Kompromisse ein!Dann steht der Mülleimer eben ab dem Tag auf dem Balkon, damit er ihn nicht leer frisst....alles Sache der Organisation!Vielleicht hat auch die PS das recht schnell geblickt und deswegen sind irgendwie alle davon ausgegangen, das klappt schon alles, es passt halt einfach!Beiderseits im Nachhinein wahrscheinlich etwas blauäugig!
Ansonsten finde ich Buronis Schlussfolgerung übrigens total daneben. Wir wissen alle, dass ein Hund, der mit Hunden unverträglich ist, mit Menschen trotzdem sehr friedlich sein kann (so ein Exemplar hatte mehr oder weniger ich) - aber umgekehrt funktioniert es unter Umständen genauso. Ein Hund kann super mit Artgenossen klarkommen, aber in einer traumatischen Situation Menschen gegenüber eben nicht so friedlich sein.
Was für eine Schlussfolgerung?
Ich habe nie behauptet, dass ein Hund, der hundeverträglich ist auch menschenverträglich ist oder anders herum.
Ich finde es einzig und allein eine "Glanzleistung" wie man einen Hund in 2 Tagen attackieren lassen kann und ihn wegen solch pimpeliger "Vergehen" dann abschiebt.
Mein Hund ist inzwischen menschenverträglich - aber von jemandem, den sie nicht ernst nimmt, würde sie sich wohl auch nicht einfach so vom Sofa schubsen lassen, wenn sie eh aufgedreht und aufgeregt ist, weil die einzige Bezugsperson in einer vollkommen fremden Umgebung, sie allein lässt...
Und Türen öffnen kann jeder Welpe lernen, ebenso kann es passieren, das man den Fresssack aus dem Wurf erwischt, der sich dann halt bedient - sowas als Minuspunkte zu nennen find ich schon albern...
Rosi,
ich kann dir gerade nicht ganz folgen. Wem soll man nicht alles absprechen? Und wer argumentiert unterirdisch?
(Ist eine reine Verständnisfrage...)
Lennys Mann, dem Tierschutzverein, oder...?
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sorry für die späte antwort. unterirdisch finde ich die argumentation, die finger von einem hund zu lassen, ihr komplett die schuld zu geben..
Schon komisch, dass die das nicht erwähnt haben - wenn er es ständig macht, alleine der Sicherheit des Hundes wegen, selbst, wenn man es ansonsten nicht schlimm findet.
Ich vermute mal, dass erfahrene Vermittler, die selbst schon beides hatten (Welpen und ältere Hunde) Neubesitzer auch darauf hinweisen. Ich würde das jedenfalls sinnvoll finden.
ich grüble schon die ganze Zeit, ob es einen bollerköpfigen Hund mit dem Wesen eines Collies gibt. Da fiel mir kurz der Bardino ein, passt aber dann doch eher nicht.
Miramar, mittlerweile ist uns allen glaub ich klar, das unser Collie wohl doch sehr gut zu uns gepasst hat...also zur Famile zumindest!Für mich alleine wäre der Staff die absoulte Traumrasse!Wobei ich nicht weiß ob man es jetzt wirklich Rasseabhängig machen kann, vor allem weil wir ja alle garkeine Chance hatten die Rasse wirklich kennen zu lernen!Aber im Vergleich zum Collie gibts fast kaum einen größeren Unterschied denk ich...was ja genau mein Hintergrund war, Collie und ich haben viel zusammen gemacht, aber er war nie wirklich mein Hund, eher der meines Mannes!Schon komisch!
ccb und Butch-Coach....ich schicke Euch gleich meine Email wegen der Fotos ein paar schöne hab ich heute schon bekommen!
Was die PS angeht, wahrscheinlich wußte sie es mit den Türen z.B. wirklich nicht, ich gehe sogar stark davon aus, aus welchen Gründen auch immer!Jeder Hund verhält sich ja vielleicht auch wieder ganz anders in einem neuen Heim, wie in der PS!Nur für Rico schien es das normalste der Welt Türen zu öffnen, somit ist es etwas verwunderlich das er es dort nie gemacht hat....das wirft für mich ein paar Fragen auf im Nachhinein!Ich möchte mich da aber nicht zu weit aus dem Fenster hängen!
lektoratte, ich mag es Deine Texte zu lesen, sie sind immer so stimmig
Mit den Türen aufmachen ist eh so eine Sache, der Wiff macht es bei mir Zuhause definitiv nicht, wenn ich ihn ins Tierheim mitnehmen , öffnet er die Türen und geht spazieren
Murphy3101 schrieb:Des weiteren frage ich mich, aus welch einem grund man die vermittlung von 2 tagen im vermittlungstext expliziet erwähnt hat und den angeblichen beißvorfall, der eine kabbelei war, nicht mehr und nicht weniger.
Leny8 schrieb:Und in Bezug auf die einbehaltene Schutzgebühr (wo ich dachte das es wohl auch normal ist, sie nach 2 Tagen nicht wieder zu bekommen und es akzeptiert habe), wirft es ein ganz anderes Bild auf die Situation!Ein Bild, was ich eigentlich garnicht wahr haben möchte!
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich von der Praxis halte, einen Hund mehrmals auszuführen, um ihn vor der Vermittlung kennen zu lernen. Kenne ich einen Hund nach drei Spaziergängen wirklich besser als nach einem und bin vor unliebsamen Überraschungen geschützt? Und kennt mich der Vermittler? Ich kann mir das nur schwer vorstellen.
Ich würde aber aus dem Bauch heraus sagen, dass bei einer Vermittlung von nur 2 Tagen ich als Vermittler das Geld auch zurücküberweisen würde. Einfach, weil ich mich dann auch von meiner Seite aus fragen müsste, was da eigentlich schiefgelaufen ist.
Ich sehe da jetzt von außen, ohne weitere Hintergrundkenntnisse, übrigens noch kein gezielt "arglistiges" Verhalten der Vermittlung, wohl aber ein vielleicht zu sorgloses.
die krönung für mich ist, dass die leute nicht einmal mehr die schutzgebühr zurück bekommen haben. der hund war 2 tage vermittelt. selbst wenn es im vertrag so verankert ist, ist das eine sauerei.. die gebühr musste im vorfeld überwiesen werden.