Ist das erlaubt?

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Richtig ...

Pädagogik und Psychologie liegen ja nun auch nicht so weit auseinander.
In beiden Fällen geht es um eine "Manipulation" (extra in Anführungsstrichen) am Anderen.

Abgesehen davon, dass der Satz für mich eine Worthülse ist, "holt man den anderen ja nicht nur ab, wo er steht", um dort mit ihm stehen zu bleiben.
Sondern man bringt ihn woanders hin, das ist zumindest das Ziel.

Wenn der Abgeholte das gerne möchte - okay.
Ich hatte aber nicht den Eindruck, dass ccb wild erpicht darauf war, irgendwo "abgeholt" und irgendwo anders hin gebracht zu werden.

Btw, Pädagogen arbeiten in den seltensten Fällen in einem Kindergarten.
Da das Studium sehr breit gefächert ist, kommen jede Menge Arbeitsbereiche in Betracht.
 
  • 4. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Paulemaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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Jupp, nur liegt hier kein Verhältnis zwischen Therapeut und Klient vor, das im Regelfall auf freiwilliger Basis beruht.

Es besteht auch keine gleichwertige Basis im klassischen Sinne zwischen Arzt und Patient,
das ist nun mal so. Der eine hat mehr Kompetenz als der andere, das muss nicht gleich negativ sein.

Kann natürlich übel ausgenutzt werden u.s.w. Ich habe kein Problem damit, solange sich an
dem Status nicht das Ego poliert wird.

Das sehe ich bei ccb einfach nicht. Man muss einfach jeder Partei halbwegs gleiche Rechte einräumen.

Und Jemanden "abholen", den man nicht persönlich kennt und das in einem Forum.....absolutes NoGo.

Ccb kann sich auf ihr Studium berufen, also auf ihre Kompetenz als TA, ohne gleich arrogant zu wirken oder zu gelten, das gilt für jeden mit abgeschlossener Ausbildung.

Das muss ich als Patient, Kunde etc. einfach aushalten können, sonst hat mein Ego vielleicht Kratzer, aber nicht unbedingt das Gegenüber.
 
Ich glaube nur nicht, dass Gabi das als "Behandlungsmaßnahme" geplant hatte;)
Ich finde, sie hat sich da eher etwas blöd ausgedrückt...

wenn ich mich mit meinem Mann streite, wende ich automatisch auch Dinge an, die ich im Studium gelernt habe - nicht mit der Absicht ihn zu therapieren oder weil ich mich dann überlegen fühle sondern weil ich sie für so sinnvoll halte, dass ich sie verinnerlicht habe und automatisch anwende.


Generell sehe ich das auch irgendwie anders, ich habe ja schon Therapie und auch Coaching hinter mir und hatte für mich nie das Gefühl eines Machtgefälles - aber ich begebe mich auch gar nicht erst in die Position des unmündigen und machtlosen Patienten (zumindest tue ich das nicht mehr).
Genauso wie einen Tierarzt, sehe ich einen Psychologen/Pädagogen nicht als gottähnliches hochqualifiziertes Wesen sondern sehe mich auf einer Stufe mit ihnen um ein Problem zu lösen.

Daher verlange ich eben auch von meinem TA volle Kooperation, was mein Mitspracherecht angeht und möchte nicht um Untersuchungen, Ergebnisse, oder Medikamente "betteln" sondern sie einfach bekommen wenn ich sie für sinnvoll halte - und wenn ich mit einem, dem Arzt nach, überflüssigen MMK-Test mein Geld verballer, ist das eben mein Problem;)
 
Ich glaube nur nicht, dass Gabi das als "Behandlungsmaßnahme" geplant hatte;)
Ich finde, sie hat sich da eher etwas blöd ausgedrückt...

Und genau das (sich blöde ausdrücken) wird ccb hier ja äußerst negativ ausgelegt. Gabi darf das? Nein, so hast du es natürlich nicht gemeint, das weiß ich. Aber so kann man eben alles auslegen, genauso wie ccbs Satz "In der Praxis wird das kein Problem sein (die Ergebnisse mitugeben)..." völlig vergessen wurde, weil man sich an dem vorigen Satz total aufgehängt hat.

PS: schön, dass du nicht das Gefühl eines Machtgefälles hattest, das spricht für den Professionellen, in dessen Hände du dich begeben hast. Faktisch existiert es aber doch, wird euch Wirtschaftspsychologen vielleicht so nicht beigebracht, dazu existieren aber einige Fachtexte, u.a. aus der Professionsforschung (Pädagogik).
 
Ich glaube nur nicht, dass Gabi das als "Behandlungsmaßnahme" geplant hatte;)
Ich finde, sie hat sich da eher etwas blöd ausgedrückt...

Und genau das (sich blöde ausdrücken) wird ccb hier ja äußerst negativ ausgelegt. Gabi darf das? Nein, so hast du es natürlich nicht gemeint, das weiß ich. Aber so kann man eben alles auslegen, genauso wie ccbs Satz "In der Praxis wird das kein Problem sein (die Ergebnisse mitugeben)..." völlig vergessen wurde, weil man sich an dem vorigen Satz total aufgehängt hat.

PS: schön, dass du nicht das Gefühl eines Machtgefälles hattest, das spricht für den Professionellen, in dessen Hände du dich begeben hast. Faktisch existiert es aber doch, wird euch Wirtschaftspsychologen vielleicht so nicht beigebracht, dazu existieren aber einige Fachtexte, u.a. aus der Professionsforschung (Pädagogik).

Wie gesagt, alles Interpretation.

Einige fanden, dass CCB sich nicht abfällig äusserte, andere schon, einige empfinden das bei Gabi so, ich nicht... (bezogen auf das abholen) - eigentlich wollte ich damit eher aufzeigen, dass es da kein richtig oder falsch liest.

Jemand, der mit seinem Arzt zufrieden war und sich bisher nicht selbst so in Behandlungen einbringen musste, findet CCBs Texte wohl weniger angreifend als jemand, der das Gefühl hat, das sie da von einem selbst schreibt, wenn sie mit ihren komischen Beispielen um die Ecke kommt (MMK-Test und Milzutumor) und einen zu den Patienten zählen würde, die sie für so blöd hält.


Ich habe das übrigens in der Therapie auch schon anders erlebt aber damals erst im nachhinein so realisiert, seit dem habe ich klare Vorstellungen und Anforderungen an meinen Therapeuten, den ich auch als Dienstleister betrachte, und der die also zu erfüllen hat;)
Ich fühle mich also als Auftraggeberin gleichberechtigt - aber dazu braucht man sicher auch einen Therapeuten, der das ebenso sieht und seine Patienten nicht als unmündige, arme Opfer betrachtet, denen er irgendwie helfen muss.

Ich habe übrigens einen ganz allgemeinen BA (fast) hinter mir und genauso oder mehr klinische als wirtschaftliche Inhalte;)
Ich denke aber, dass das Machtgefälle einfach ganz stark von der Person abhängt, mit welchem Anspuch sie an ihre Arbeit geht und wie groß vielleicht ihr Ego ist.
Ich war kurz davor klinische hinzuschmeissen, nachdem uns unsere Professorin eine Aufnahme eine ihrer Stunden gezeigt hatte - gruselig!!
Als ich dann mein Praktikum gemacht habe, habe ich das genaue Gegenteil erlebt!
 
Ich glaube nur nicht, dass Gabi das als "Behandlungsmaßnahme" geplant hatte;)
Ich zumindest wüsste noch nicht einmal, dass es eine Behandlungsform wäre...


Ich finde, sie hat sich da eher etwas blöd ausgedrückt...
Immer möglich.
Aber ich hatte zumindest versucht, meine Absicht klar zu legen, hier:

Tatsächlich ist eine Fragetechnik, mit der ich versucht habe, ccb da "abzuholen, wo sie steht". Berufskrankheit. Die Motivation von Ärzten zu hinterfragen und "einzuordnen" hilft mir im täglichen Leben, mit ihnen umgehen zu können. Bei den ccbs - hat ein Nicht-Akademiker einfach keinerlei Chancen. In meinem Job muss man dann jemanden einschalten, der einen Doktortitel trägt, egal welchen.
In einer realen Situation wäre die Motivation nach der Reaktion von ccb für mich dann auch klar gewesen. Hier hätte ich dann (vielleicht) den schon erwähnten Kollegen mit Dr-Titel dazwischengeschaltet.


wenn ich mich mit meinem Mann streite, wende ich automatisch auch Dinge an, die ich im Studium gelernt habe - nicht mit der Absicht ihn zu therapieren oder weil ich mich dann überlegen fühle sondern weil ich sie für so sinnvoll halte, dass ich sie verinnerlicht habe und automatisch anwende.
Das macht man teilweise so automatisch, dass es einem meistens gar nicht nicht mehr bewusst ist. Manche Ärzte machen das, indem sie sich möglichst "medizinisch korrekt" ausdrücken, also möglichst viele Fremdworte einfließen lassen. Das dient dann allerdings dazu, eine Sprachbarriere aufzubauen. In aller Regel wirklich unbewusst (weil ebenfalls angelernt/angewöhnt), weshalb man dann mit Fragetechniken versuchen kann, sie wieder auf eine gemeinsame Sprachebene zu holen. Erntest du auf einen solchen Versuch erst recht einen Erguss von demonstrierter fachlicher Überlegenheit, weißt du, dass hier keine gemeinsame Ebene gefunden werden wird (zwischen Akademiker und Nicht-Akademiker) - und damit auch keine längerfristige Zusammenarbeit möglich sein wird. Das akademische Gegenüber wird stets penibel darauf achten, den Abstand zum Nicht-Akademiker immer gewahrt zu halten. Und darauf kannst du dich dann eben schon mal sehr gut einstellen. Oder auch gleich etwaige Konsequenzen ziehen, je nachdem. Auch im Berufsleben kann es durchaus die Konsequenz haben, eine angestrebte Zusammenarbeit einfach zu beenden. Genau so, wie es ja auch der ein oder andere Patientenbesitzer macht, der sich vom Arzt einfach nur nicht verstanden und ernst genommen fühlt.


Generell sehe ich das auch irgendwie anders, ich habe ja schon Therapie und auch Coaching hinter mir und hatte für mich nie das Gefühl eines Machtgefälles - aber ich begebe mich auch gar nicht erst in die Position des unmündigen und machtlosen Patienten (zumindest tue ich das nicht mehr).
Genauso wie einen Tierarzt, sehe ich einen Psychologen/Pädagogen nicht als gottähnliches hochqualifiziertes Wesen sondern sehe mich auf einer Stufe mit ihnen um ein Problem zu lösen.
Genau das ist ja auch der Hintergrund. Hattest du ja ohnehin schon beschrieben. Es geht um eine gemeinsame Sprachebene und nicht um Machtspielchen.
 
Es existiert ein Machtgefälle.....gerade im therapeutischen Bereich. Da gibts nix, ein gefährliches Terrain.

Ich muss, wenn ich von professionellem Verhalten spreche, zwischen der Privatperson und dem Therapeuten (egal welcher Ausrichtung) unterscheiden.

Wenn das Jemand nicht hinkriegt, dann hat er seinen Job verfehlt. Mir ist keiner aus der Sparte bekannt, der privat noch Lust hat zu therapieren oder spezielle Techniken anwendet.

Die beantworten zwar mal Fragen, aber ansonsten wollen sich meine Bekannten/Freunde eher runterfahren.

Zumal man hier nicht face to face kommuniziert, also Missverständnisse viel eher e stehen und schwerer ausgeräumt werden können.

Das kann ich von Jemanden, der professionell im Job damit zu tun hat erwarten.....einfach eine gewisse Gelassenheit.
 
Gabi, ich finde es fast schon bewundernswert, wie Du in Deinen Beiträgen Deine Position als die Richtige beschreibst, aber völlig ignorierst und somit auch nicht darauf eingehst, wie und wo Du unter der Gürtellinie gewesen bist.

Das mit dem Schmücken fremder Federn steht immer noch im Raum, wird aber von Dir elegant ausgeblendet :rolleyes:
 
Es existiert ein Machtgefälle.....gerade im therapeutischen Bereich. Da gibts nix, ein gefährliches Terrain.

ich wiederhole mich.
Empfand ich in keiner Rolle bisher so, demnach finde ich es interessant von "da gibts nix" zu sprechen.

Ich muss, wenn ich von professionellem Verhalten spreche, zwischen der Privatperson und dem Therapeuten (egal welcher Ausrichtung) unterscheiden.

Wenn das Jemand nicht hinkriegt, dann hat er seinen Job verfehlt. Mir ist keiner aus der Sparte bekannt, der privat noch Lust hat zu therapieren oder spezielle Techniken anwendet.

was genau nicht hinkriegt?
Gelernte Techniken anzuwenden?

Aha - man ist also im falschen Job, wenn man beim Streiten auf Dinge achtet, wie z.B. keine Vorwürfe zu machen sondern in der Ich-Form zu sprechen, sich bewusst macht, dass Botschaften auch anders gemeint als empfunden sein können etc.

Aha:unsicher:

Also wäre dann ein Tierarzt, der bei der Katze seines Freundes beim streicheln einen Abzess oder Übergewicht bemerkt im falschen Job weil er Beruf- und Privatleben nicht trennt?

Die beantworten zwar mal Fragen, aber ansonsten wollen sich meine Bekannten/Freunde eher runterfahren.

Zumal man hier nicht face to face kommuniziert, also Missverständnisse viel eher e stehen und schwerer ausgeräumt werden können.

Das kann ich von Jemanden, der professionell im Job damit zu tun hat erwarten.....einfach eine gewisse Gelassenheit.

Du hast schon verstanden, dass hier niemand davon sprach jemanden zu therapieren sondern es um Techniken geht, die man einfach unbewusst anwendet?



Sorry aber zeig mir eine Person, die ihren Beruf im Privatleben komplett ausschalten kann.
Jemand, der gerne im Restaurant arbeitet, wird auch zu Hause den Tisch schöner decken als jemand, dem das am Pobbes vorbei geht.
Meine Freundin die Biologin wird auch im Privatleben eher mal was über irgendwelche Vorgänge erklären, wenn es sich ergibt und ich wende eben Techniken, die ich den ganzen Tag anwende auch im Privatleben ab weil ich einfach ein Teil von mir ist.

wieso sonst erwartest du dann plötzlich Gelassenheit?
Ist doch auch im Privatleben was anderes als im Job...:unsicher:
 
Das macht man teilweise so automatisch, dass es einem meistens gar nicht nicht mehr bewusst ist. Manche Ärzte machen das, indem sie sich möglichst "medizinisch korrekt" ausdrücken, also möglichst viele Fremdworte einfließen lassen. Das dient dann allerdings dazu, eine Sprachbarriere aufzubauen.

ich glaube nicht, dass angewendete Fachbegriffe zum Barriereaufbau dienen.
Das ist halt ne Gewohnheitssache, die manchen einfach in Fleisch und Blut übergegangen ist und die sich nicht bewusst darüber sind, dass das gegenüber nicht ganz mit kommt


wir haben hier aber auch eine Ärztin, bei der ich nur Bahnhof verstehe - trotz Ausbildung und Studium... die redet aber dazu auch noch in einem Tempo, dass man gar nichts mehr mitbekommen kann:lol:
 
Buroni, du bist nicht die Einzige hier, die gewisse Erfahrungen gemacht hat oder erlebt hat was eine "Therapie" mit Menschen machen kann...., die nicht professionell und
und fachkundig war, sondern einfach nur schlecht bis vernichtend.:rolleyes:


Schön, wenn ich das unter die Rubrik Schauermärchen und Fiction packen könnte, aber leider ist es nicht so. Und damit schlagen sich manche Menschen dann u.U. ihr Leben lang rum, die vorher auch schon genügend Probleme hatten.

Da nützt dir auch dein Studium nix, sondern vielleicht nur der abgedroschene Spruch, das du erstmal selbst in dem Job ein paar Jahre arbeiten solltest, dann wird's vielleicht ein bisschen besser.... Sorry, aber langsam nervt's.
 
Und mit Gelassenheit.....meine ich, das man die "Techniken" im Privatleben besser außer Acht lassen sollte oder eben ziemlich bewusst anwenden sollte, sonst kann das nämlich nach hinten los gehen.

Und keiner, den ich privat kenne, spielt solche Spielchen privat. Die zeigen sich dann so, wie sie sind und das macht sie menschlich.
 
Ich glaube nur nicht, dass Gabi das als "Behandlungsmaßnahme" geplant hatte;)
Ich finde, sie hat sich da eher etwas blöd ausgedrückt...

Ich finde auch, dass man sich jetzt nicht unbedingt an diesem einen Satz aufhängen sollte ...
Ich habe ja früher schon - im Bezug auf Noeps/Buroni geschrieben, dass es in einer Diskussion durchaus mal vorkommen kann, dass man einen Satz schreibt, den andere missverstehen können (oder auch wollen ;).

In diesem Fall hätte ich selbst das überlesen und wäre zugunsten von Gabi davon ausgegangen, dass sie einfach nicht wusste, was so ein Satz impliziert /implizieren kann.
Zumal ich nicht ernsthaft glauben kann, dass sie eine dermaßen übersteigerte Selbsteinschätzung haben könnte, dass sie ihre eigenen medizinischen Kenntnisse denen eines langjährig erfahrenen (Tier-)Mediziners für überlegen halten könnte.
Wobei ich ihr durchaus zugestehe, dass sie punktuell bei einzelnen Erkrankungen mehr weiß, als der durchschnittliche Hundebesitzer.

Im Fall des -ungerechtfertigten- Vorwurfs, dass ich mich mit fremden Federn schmücken würde und dem Vergleich mit Gutenberg, fällt mir allerdings nichts ein, was ich da zu Gute halten könnte - das ist für einfach inakzeptabel, persönlich beleidigend und verleumderisch.
 
ein interessierter , sich bildender (wie auch immer) halter ist für einen ebenso engagierten TA ein besserer gesprächspartner (so man das halterengagement nicht als grundsätzliche skepsis gg die eigene person oder den berufsstand verstehen will).

Ganz genau.

Ich würde da sogar mind. 4 Typen unterscheiden.

Der Kunde, dem alles egal ist - Der vielleicht sogar nur aufgrund von externem Druck in die Praxis kommt, wenn es dem Tier schlecht geht.

Der Kunde, der sich um das Wohlergehen seines Tieres sorgt, aber keine Einzelheiten wissen möchte oder aber auch verstehen kann (ohne herablassend gemeint zu sein, aber es gibt halt "schlichte" Gemüter) und ergo - auch aus Vertrauen - dem TA in allem folgt.

Der Kunde, der informiert sein möchte und über diverse Quellen vielleicht auch ist, aber meint, auch alles oder zumindest vieles besser zu wissen und eine (zu) hohe Anspruchshaltung hat, wie der TA auf seinen Input zu reagieren hat.

Der Kunde, der informiert sein möchte und über diverse Quellen vielleicht auch ist, aber genauso die Hinweise und Meinungen seines TAs hört. Der nicht lockerläßt und nicht einfach alles hinnimmt sondern nachhakt und Erklärungen verlangt.Der Anregungen einbringt und das Glück hat, einen Tierarzt zu haben, der sich diese anhört und mit ihm gemeinsam abwägt, diskutiert und gegebenenfalls durchführt.

Und dazwischen wird es hunderte Abstufungen geben.

Wie geschrieben bin ich mit meiner TA mittlerweile sehr gut privat befreundet und zwar als einzige ihrer Kunden, obwohl sie eigentlich einen rigorosen Strich zwischen Arbeit und Privatleben zieht.

.....



Denn ich kenne natürlich auch Leute, die mit meiner TA überhaupt nicht einverstanden sind - Das sind dann eher diejenigen, die Behandlungsanweisungen ungefragt mitnehmen, denen aber hinterher aus zig Richtungen gesagt wird: "Wieso gehst Du zu der, die ist doch blöde, viel zu teuer, hat meinen Hund falsch behandelt" o.ä. Die sich eben keine eigene Meinung bilden.
Meine Geschwister sind übrigens beide von dem Schlag... ;)


Sehr schöne Zusammenfassung :hallo:

Im Internet trifft man allerdings vorallem Typ 3,4 und 5 ... im realen Leben sind zum Glück 2 und 4 die häufigsten (natürlich mit entsprechenden Abstufungen, auch je nach Praxisgebiet, Praxisart ... hier liegen die allermeisten ziemlich in der Mitte zwischen 2 und 4 )

Ich vermute auch, dass einige, die hier schreiben, sich im realen Leben eher wie Typ 4 verhalten (mit dem ich hervorragend auskomme) und nur hier so überspitzt/übertrieben formulieren, dass sie wie Typ 3 wirken (von denen in der Realität einige nach 2-3 Besuchen noch ganz nett werden können, wenn sie merken, dass der TA doch noch mehr "drauf hat" als sie dachten, die bei mir und den meisten Kollegen aber erstmal eine spontane Aversion auslösen).
 
Buroni, du bist nicht die Einzige hier, die gewisse Erfahrungen gemacht hat oder erlebt hat was eine "Therapie" mit Menschen machen kann...., die nicht professionell und
und fachkundig war, sondern einfach nur schlecht bis vernichtend.:rolleyes:


Schön, wenn ich das unter die Rubrik Schauermärchen und Fiction packen könnte, aber leider ist es nicht so. Und damit schlagen sich manche Menschen dann u.U. ihr Leben lang rum, die vorher auch schon genügend Probleme hatten.

Da nützt dir auch dein Studium nix, sondern vielleicht nur der abgedroschene Spruch, das du erstmal selbst in dem Job ein paar Jahre arbeiten solltest, dann wird's vielleicht ein bisschen besser.... Sorry, aber langsam nervt's.


Ja, und mich nervt langsam, dass man nicht in der Lage ist zwei, drei Beiträge zurück zu blicken, wo ich geschrieben habe, dass es von der Person abhängig ist, wie ein Coaching, Therapie, was auch immer verläuft.

Aber lustig, da hast du ja scheinbar mit Therapeuten die Erfahrungen gemacht, die ich mit Tierärzten gemacht habe:lol:



Und wenn du Techniken als Spielchen bezeichnest, ja, dann tut es mir leid aber das zeigt eigentlich a) wie weit du fachlich von der Materie entfernt bist und b) was du anscheinend für Erfahrungen machen musstest.
Viele der Techniken, die man im Studium lernt haben einfach etwas mit dem bewussten und wertschätzenden Umgang mit dem Gegenüber zu tun und nichts mit Spielchen, die man im privaten lassen sollte

aber was rede ich gegen die Wand... :rolleyes:
CCB tritt im Privatleben sicher auch total polternd und dominant ängstlichen Hunden gegenüber auf und ist nur in der Praxis rücksichtsvoll und wendet gelernte und verinnerlichte Erfahrungen im Umgang mit Tieren nur dort an:lol:
 
ein interessierter , sich bildender (wie auch immer) halter ist für einen ebenso engagierten TA ein besserer gesprächspartner (so man das halterengagement nicht als grundsätzliche skepsis gg die eigene person oder den berufsstand verstehen will).

Ganz genau.

Ich würde da sogar mind. 4 Typen unterscheiden.

Der Kunde, dem alles egal ist - Der vielleicht sogar nur aufgrund von externem Druck in die Praxis kommt, wenn es dem Tier schlecht geht.

Der Kunde, der sich um das Wohlergehen seines Tieres sorgt, aber keine Einzelheiten wissen möchte oder aber auch verstehen kann (ohne herablassend gemeint zu sein, aber es gibt halt "schlichte" Gemüter) und ergo - auch aus Vertrauen - dem TA in allem folgt.

Der Kunde, der informiert sein möchte und über diverse Quellen vielleicht auch ist, aber meint, auch alles oder zumindest vieles besser zu wissen und eine (zu) hohe Anspruchshaltung hat, wie der TA auf seinen Input zu reagieren hat.

Der Kunde, der informiert sein möchte und über diverse Quellen vielleicht auch ist, aber genauso die Hinweise und Meinungen seines TAs hört. Der nicht lockerläßt und nicht einfach alles hinnimmt sondern nachhakt und Erklärungen verlangt.Der Anregungen einbringt und das Glück hat, einen Tierarzt zu haben, der sich diese anhört und mit ihm gemeinsam abwägt, diskutiert und gegebenenfalls durchführt.

Und dazwischen wird es hunderte Abstufungen geben.

Wie geschrieben bin ich mit meiner TA mittlerweile sehr gut privat befreundet und zwar als einzige ihrer Kunden, obwohl sie eigentlich einen rigorosen Strich zwischen Arbeit und Privatleben zieht.

.....



Denn ich kenne natürlich auch Leute, die mit meiner TA überhaupt nicht einverstanden sind - Das sind dann eher diejenigen, die Behandlungsanweisungen ungefragt mitnehmen, denen aber hinterher aus zig Richtungen gesagt wird: "Wieso gehst Du zu der, die ist doch blöde, viel zu teuer, hat meinen Hund falsch behandelt" o.ä. Die sich eben keine eigene Meinung bilden.
Meine Geschwister sind übrigens beide von dem Schlag... ;)


Sehr schöne Zusammenfassung :hallo:

Im Internet trifft man allerdings vorallem Typ 3,4 und 5 ... im realen Leben sind zum Glück 2 und 4 die häufigsten (natürlich mit entsprechenden Abstufungen, auch je nach Praxisgebiet, Praxisart ... hier liegen die allermeisten ziemlich in der Mitte zwischen 2 und 4 )

Ich vermute auch, dass einige, die hier schreiben, sich im realen Leben eher wie Typ 4 verhalten (mit dem ich hervorragend auskomme) und nur hier so überspitzt/übertrieben formulieren, dass sie wie Typ 3 wirken (von denen in der Realität einige nach 2-3 Besuchen noch ganz nett werden können, wenn sie merken, dass der TA doch noch mehr "drauf hat" als sie dachten, die bei mir und den meisten Kollegen aber erstmal eine spontane Aversion auslösen).

Falls du mich meinst, ich habe immer betont, dass ich alles mit meinem TA durchgehe und seine Ideen nie in den Wind schlagen würde - ich würde nur im "Ernstfall" nie auf eine Untersuchung verzichten, weil er sie für unnötig hält sondern eben lieber draufzahlen und dafür dann Sicherheit haben - das das dann Geld kostet, nehme ich voll und ganz auf meine Kappe und bin froh, wenn mein TA Recht hatte und da wirklich nichts vorlag.

Und ich denke tatsächlich, dass man auch im Internet wirklich hilfreiche Tipps und Hinweise finden kann, insbesondere was eben rassespezifische Sachen wie Unverträglichkeiten oder Neigungen zu gewissen Krankheiten angeht.
Woher soll ein TA, der 1-2 Bulldoggen in der Praxis hat nun die Erfahrung haben, dass die empfindlich mit der Narkose sind?
Ein Züchter hingegen hat durch sein entsprechendes Umfeld da einfach viel mehr Input und Erfahrungen
Und was hätte in unserem Fall dann z.B. eine niedrigere Dosis geschadet?
Der Hund hatte nen Katheter und kam ans Inhalationsgerät, da hätte man jederzeit problemlos nachdosieren können
Da würde ich mir halt von den Tierärzten, die ich so kenne (bis auf meinen jetzigen) einfach wünschen, mehr auf solche Hinweise einzugehen anstatt sie als Internet-Gebrabbel abzutun
 
Ganz genau.

Ich würde da sogar mind. 4 Typen unterscheiden.

Der Kunde, dem alles egal ist - Der vielleicht sogar nur aufgrund von externem Druck in die Praxis kommt, wenn es dem Tier schlecht geht.

Der Kunde, der sich um das Wohlergehen seines Tieres sorgt, aber keine Einzelheiten wissen möchte oder aber auch verstehen kann (ohne herablassend gemeint zu sein, aber es gibt halt "schlichte" Gemüter) und ergo - auch aus Vertrauen - dem TA in allem folgt.

Der Kunde, der informiert sein möchte und über diverse Quellen vielleicht auch ist, aber meint, auch alles oder zumindest vieles besser zu wissen und eine (zu) hohe Anspruchshaltung hat, wie der TA auf seinen Input zu reagieren hat.

Der Kunde, der informiert sein möchte und über diverse Quellen vielleicht auch ist, aber genauso die Hinweise und Meinungen seines TAs hört. Der nicht lockerläßt und nicht einfach alles hinnimmt sondern nachhakt und Erklärungen verlangt.Der Anregungen einbringt und das Glück hat, einen Tierarzt zu haben, der sich diese anhört und mit ihm gemeinsam abwägt, diskutiert und gegebenenfalls durchführt.

Und dazwischen wird es hunderte Abstufungen geben.

Wie geschrieben bin ich mit meiner TA mittlerweile sehr gut privat befreundet und zwar als einzige ihrer Kunden, obwohl sie eigentlich einen rigorosen Strich zwischen Arbeit und Privatleben zieht.

.....



Denn ich kenne natürlich auch Leute, die mit meiner TA überhaupt nicht einverstanden sind - Das sind dann eher diejenigen, die Behandlungsanweisungen ungefragt mitnehmen, denen aber hinterher aus zig Richtungen gesagt wird: "Wieso gehst Du zu der, die ist doch blöde, viel zu teuer, hat meinen Hund falsch behandelt" o.ä. Die sich eben keine eigene Meinung bilden.
Meine Geschwister sind übrigens beide von dem Schlag... ;)


Sehr schöne Zusammenfassung :hallo:

Im Internet trifft man allerdings vorallem Typ 3,4 und 5 ... im realen Leben sind zum Glück 2 und 4 die häufigsten (natürlich mit entsprechenden Abstufungen, auch je nach Praxisgebiet, Praxisart ... hier liegen die allermeisten ziemlich in der Mitte zwischen 2 und 4 )

Ich vermute auch, dass einige, die hier schreiben, sich im realen Leben eher wie Typ 4 verhalten (mit dem ich hervorragend auskomme) und nur hier so überspitzt/übertrieben formulieren, dass sie wie Typ 3 wirken (von denen in der Realität einige nach 2-3 Besuchen noch ganz nett werden können, wenn sie merken, dass der TA doch noch mehr "drauf hat" als sie dachten, die bei mir und den meisten Kollegen aber erstmal eine spontane Aversion auslösen).

Falls du mich meinst, ich habe immer betont, dass ich alles mit meinem TA durchgehe und seine Ideen nie in den Wind schlagen würde - ich würde nur im "Ernstfall" nie auf eine Untersuchung verzichten, weil er sie für unnötig hält sondern eben lieber draufzahlen und dafür dann Sicherheit haben - das das dann Geld kostet, nehme ich voll und ganz auf meine Kappe und bin froh, wenn mein TA Recht hatte und da wirklich nichts vorlag.

Und ich denke tatsächlich, dass man auch im Internet wirklich hilfreiche Tipps und Hinweise finden kann, insbesondere was eben rassespezifische Sachen wie Unverträglichkeiten oder Neigungen zu gewissen Krankheiten angeht.
Woher soll ein TA, der 1-2 Bulldoggen in der Praxis hat nun die Erfahrung haben, dass die empfindlich mit der Narkose sind?
Ein Züchter hingegen hat durch sein entsprechendes Umfeld da einfach viel mehr Input und Erfahrungen
Und was hätte in unserem Fall dann z.B. eine niedrigere Dosis geschadet?
Der Hund hatte nen Katheter und kam ans Inhalationsgerät, da hätte man jederzeit problemlos nachdosieren können
Da würde ich mir halt von den Tierärzten, die ich so kenne (bis auf meinen jetzigen) einfach wünschen, mehr auf solche Hinweise einzugehen anstatt sie als Internet-Gebrabbel abzutun

Ich habe nicht nur - aber auch - Dich gemeint :hallo:
und es ist nunmal so, wenn man -schriftlich im Forum - argumentiert, einige Punkte gekürzt und ggf übertrieben (schwarz-weiß) darstellen muss, um 1. den Text nicht zu lang werden zu lassen und 2. einen bestimmten Punkt deutlich heraus zu stellen ... mit dem Nachteil dass Feinheiten und "Grautöne" (die es im täglichen Leben und persönlichen Gespräch gibt) verschwinden.
Wenn man aufmerksam und objektiv liest kann man die Grautöne evtl. noch entdecken, bei subjektiver persönlicher Betroffenheit springen die "schwarzen" Sätze einfach direkt mehr ins Auge ;)
 
Buroni, ich habe deine Emanzipation zum mündigen Patienten dank deiner ausführlichen Beiträge hier mehrfach nachvollziehen können.

Ich finde es nicht zum lachen, wenn eine/einer einen absoluten Vollhorst als Therapeuten hatte und dem es danach richtig schlecht geht....das nur mal nebenher.

Und deine "Techniken", die du so anwendest, da wird dir jeder halbwegs erfahrene und intelligente Patient den Arm auf den Rücken drehen, das ist lächerlich.

So oft wie du hier schreist und wie du auf dein Recht bestehst, das ist albern.

Deine Erfahrungen waren schrecklich und es ist nachvollziehbar, das du ein gesundes Misstrauen an den Tag legst. Was irgendwann dann aber auch in einem Forum nicht dauernd auf's Tapet kommen muss. Dafür können nämlich andere nix.

Und das solltest du eigentlich mit deinen Techniken auch hinkriegen, nämlich eine gesunde
Distanz zu den eigenen Gefühlen.
 
Buroni, ich habe deine Emanzipation zum mündigen Patienten dank deiner ausführlichen Beiträge hier mehrfach nachvollziehen können.

Ich finde es nicht zum lachen, wenn eine/einer einen absoluten Vollhorst als Therapeuten hatte und dem es danach richtig schlecht geht....das nur mal nebenher.

Und deine "Techniken", die du so anwendest, da wird dir jeder halbwegs erfahrene und intelligente Patient den Arm auf den Rücken drehen, das ist lächerlich.

So oft wie du hier schreist und wie du auf dein Recht bestehst, das ist albern.

Deine Erfahrungen waren schrecklich und es ist nachvollziehbar, das du ein gesundes Misstrauen an den Tag legst. Was irgendwann dann aber auch in einem Forum nicht dauernd auf's Tapet kommen muss. Dafür können nämlich andere nix.

Und das solltest du eigentlich mit deinen Techniken auch hinkriegen, nämlich eine gesunde
Distanz zu den eigenen Gefühlen.

Nur nebenher: die Erfahrung mit schlechten Therapeuten hast du nicht alleine gemacht:hallo:

Kannst du halten wie mit dem Tierarzt, entweder du meidest sie wie der Teufel das Weihwasser oder du versuchst eben, dich aus der reinen Abhängigkeit zu begeben, das ist deine Wahl.
Lustig fand ich weder schlechte Tierärzte noch schlechte Therapeuten, beide gibt es wohl und man kann nichts dagegen tun.

Und welche Techniken ich beruflich anwende... interessant, dass du das beurteilen kannst:lol:
Vor allem weil ich sie ja so ausführlich ausgebreitet habe;)
Mir muss auch kein Patient den Arm auf den Rücken drehen - wieso sollte er das Bedürfnis dazu haben?
Aber gut, ich habe ja nun eh mit Kindern gearbeitet, die haben keine große Wahl und sind noch zu klein um einen die Arme irgendwo hin zu drehen *Glück gehabt*:lol:


was genau schreibe ich denn oft und bestehe auf mein Recht?
Und ich wusste gar nicht, dass ich meine Erfahrungen im gesamten Forum schreibe
ich vermute, du beziehst dich auf die hier geposteten Erfahrungen mit Tierärzten? Tja, darum ging es hier nunmal, also schreibe ich auch hier davon:hallo:
wenn du darin eine Schuldzuweisung siehst tut mir das leid für dich, ich wusste nicht, dass du einer der erwähnten Tierärzte bist;)

Und ob eine Distanz zu eigenen Gefühlen tatsächlich gesund ist?
Ich bezweifle das mal;)
Im übrigen habe ich keine Technik erwähnt, mit der man Abstand zwischen sich und seine Gefühle bringt... aber du wirst schon wissen, wovon du schreibst, du kennst ja scheinbar sämtliche Techniken, die ich bislang gelernt oder angewandt habe - beeindruckend!:uhh:
 
Ich habe mich nie in einer absoluten Abhängigkeit zu Tierärzten erlebt, da kann ich nur bedingt mitreden. Deine Techniken, die du kurz angerissen hast waren.....in der Ichform reden und im Streit keine Vorwürfe erheben, also eher allgemeine Sachen.....insofern hast du recht.

Mir persönlich ist es aufgefallen, das du da wohl etwas empfindlich reagierst, das ist weder ironisch noch abwertend gemeint.

Kinder können wahrscheinlich nicht so, Jugendliche schon und Erwachsene erst recht......ich
meine damit manipulieren, auch einen Therapeuten.

Die Distanz zu den eigenen Gefühlen IST manchmal eine enorm nützliche und gesunde Sache....

Es geht hier aber primär darum, das sich ein User nun mal (aus meiner Sicht zu Recht) verleumdet fühlt und der andere darauf nicht reagiert (oder nicht so, wie ich es für angemessen halte).

Ich fand das Gezetere um das Vetstudium auch daneben. Es ist eine Qualifikation. Wie die einer nachher umsetzt, ist eine andere Frage.

Ich setze nicht einfach qualifizierte Leute egal welcher Branche herab, weil ohne die bin ich eventuell aufgeschmissen. Ob das ein Elektriker, Arzt oder Gärtner ist.

Bei mir kam das teilweise grenzwertig an.
 
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Ich tobe mit Luna jeden Tag. Mir ist es egal was andere denken. Sie hat mir noch nie ernsthaft weh getan. Mit Kinder ist sie sehr vorsichtig. Mit mein Sohn lässt sie so richtig "die Sau" raus. Er kann es auch gut vertragen. Auch wenn es viele nicht glauben, sie spielt mit jeden so "grob" wie es...
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M
Melas Milo
@Melas Milo Schau mal bei Fb beim Th Nürnberg sucht ein 4 Monate altes Pitbull Weibchen ein Zuhause ;) Edit: Darf ja keine Hündin sein :(
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mailein1989
mailein1989
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