Ist das erlaubt?

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P.S. eine Ausschlussdiagnose ist diejenige die ÜBRIG bleibt, nachdem ANDERE ausgeschlossen wurden ... NICHT diejenige die man -aus welchen Gründen auch immer- ausschließt (für unwahrscheinlich hält) UND es ist klassischerweise eine Erkrankung, die NICHT DIREKT diagnostiziert werden kann (was bei Anaplasmose z.B. mittels AK-Nachweis möglich ist) sondern nur INDEREKT über den Ausschluss anderer Möglichkeiten (typisch: idiopatische Epilepsie)



PPS: Wenn wir gerade bei Beleidigungen sind ... ich warte noch auf eine Entschuldigung von Gabi zu der verleumderischen (und falschen!) Unterstellung ich hätte mich mit "fremden Federn geschmückt" und sogar Falschaussagen eingestellt :sauer:
 
  • 18. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi ccb ... hast du hier schon mal geguckt?
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(..)UND ich lasse mich auch nicht dafür bezahlen medizinisch sinnlose oder gar schädliche Untersuchungen und Behandlungen durchzuführen NUR damit der Kunde sein Ego befriedigt bekommt.(..)
das von mir unterstrichene könntest Du durchaus nochmal überdenken, denn mitunter IST es für einen Patienten-Besitzer einfach wichtig, etwas definitiv von der Liste zu nehmen, auch wenn die Wahrscheinlichkeit, dass das Tier diese Erkrankung hat, recht unwahrscheinlich ist ...

gerade wenn es "spitz auf knopf" steht, kann es für einen Besitzer unglaublich wichtig sein, immer das Gefühl zu haben, ALLES versucht zu haben um die Ursache zu finden ....

denn es ist der Besitzer, der sich vielleicht im Todesfall in gedanklicher Endlosschleife fragt, ob es nicht genau DAS gewesen wäre, was den Durchbruch gebracht hätte .... und so ein latentes Schuldgefühl einfach nicht mehr los wird ...


ich zum Beispiel hab kein Problem damit, wenn mein TA meint, dass bei der Untersuchung X oder Y nix rauskommt, aber er es mit abarbeitet, wenn es mir wichtig ist (Blutparameter oder auch mal ein Ultraschall)- manchmal braucht man als Patientenbesitzer einfach ein paar "handfeste" Eckdaten auch wenn man dem TA vertraut ... und bislang hatte noch kein TA ein Problem damit, mir zu zeigen, dass die Dinge wirklich (und nicht nur vermutet) okay sind
 
(..)UND ich lasse mich auch nicht dafür bezahlen medizinisch sinnlose oder gar schädliche Untersuchungen und Behandlungen durchzuführen NUR damit der Kunde sein Ego befriedigt bekommt.(..)
das von mir unterstrichene könntest Du durchaus nochmal überdenken, denn mitunter IST es für einen Patienten-Besitzer einfach wichtig, etwas definitiv von der Liste zu nehmen, auch wenn die Wahrscheinlichkeit, dass das Tier diese Erkrankung hat, recht unwahrscheinlich ist ...

gerade wenn es "spitz auf knopf" steht, kann es für einen Besitzer unglaublich wichtig sein, immer das Gefühl zu haben, ALLES versucht zu haben um die Ursache zu finden ....

denn es ist der Besitzer, der sich vielleicht im Todesfall in gedanklicher Endlosschleife fragt, ob es nicht genau DAS gewesen wäre, was den Durchbruch gebracht hätte .... und so ein latentes Schuldgefühl einfach nicht mehr los wird ...


ich zum Beispiel hab kein Problem damit, wenn mein TA meint, dass bei der Untersuchung X oder Y nix rauskommt, aber er es mit abarbeitet, wenn es mir wichtig ist (Blutparameter oder auch mal ein Ultraschall)- manchmal braucht man als Patientenbesitzer einfach ein paar "handfeste" Eckdaten auch wenn man dem TA vertraut ... und bislang hatte noch kein TA ein Problem damit, mir zu zeigen, dass die Dinge wirklich (und nicht nur vermutet) okay sind

Biggy, ich denke, dass ccb das in einem solchen speziellen Fall auch machen würde ;)
Nur kann sie ja hier schlecht alle möglichen Einzel - Sonder - oder sonstigen Fälle auflisten ;)

Ich lese ccbs Beiträge eben so, dass sie ihren Standpunkt hat - wie jeder andere auch - und sich eben auf jeden Fall nebst Besi speziell einstellt und nicht jeden Fall nach Schema F abhandelt.
 
Buroni - du scheibst von 4-5 schlechten Erfahrungen (was ich für deutlich überdurchschnittlich halte), wo irgendetwas bei irgendeinem TA aus Deiner Sicht (!) schief gelaufen ist ... und nimmst Dir daher ganz selbstverständlich das Recht heraus allen TÄ mit Mistrauen zu begegnen

Ich glaube JEDER TA könnte locker ganze Seiten mit Beispielen füllen, in denen die Besitzer selbst dafür verantwortlich waren, dass ein Tier nicht optimal behandelt werden konnte :hallo: (und zwar noch deutlich krassere als die, die ich hier erwähnt habe)

Trotzdem schmeiße ich nicht alle Besitzer in einen Topf, sondern unterscheide individuell (wie mehrfach erwähnt) mit welchem meiner Kunde ich wie zusammenarbeiten kann (da jeder andere Ansprüche an den TA und die Behandlung und Aufklärung hat).
In keinem Fall sehe ich mich allerdings als reiner dienstleistender Depp vom Dienst (sondern zuallererst als Mediziner) - das gebe ich offen zu ;), sondern sage ehrlich was ich für sinnvoll oder blödsinnig halte UND ich lasse mich auch nicht dafür bezahlen medizinisch sinnlose oder gar schädliche Untersuchungen und Behandlungen durchzuführen NUR damit der Kunde sein Ego befriedigt bekommt.
Wem das nicht passt kann sich gerne jemanden suchen, der ihm nur nach dem Mund redet und seine Aufträge widerspruchslos erfüllt - egal ob das gerade medizinischen Grundsätzen entspricht oder nicht.
Eine Zusammenarbeit geht nämlich in beide Richtungen - außer zur ersten Hilfe in akut-lebensbedrohlichen Notfällen kann auch der TA einen Klienten ablehnen zu dem kein Vertrauensverhältnis besteht :hallo:

Tut mir leid aber an den Beispielen, die ich hier gebracht habe ging nichts aus MEINER Sicht schief:rolleyes:

Und ja, ich nehme mir das Recht heraus im WOHLE meines Tieres keinem Tierarzt blind zu vertrauen.
Das Leben meines Tieres könnte davon abhängen.

Nochmal: wenn ein Patient nicht so mitspielt, wie es in den Augen des Tierarztes angebracht wäre (habe ich ja nun selbst oft genug erlebt, ich kenne also die Geschichten:rolleyes:) dann tut das dem Tierarzt lange nicht so weh, wie ein Behandlungsfehler des Tierarztes und damit ein Tod des Tieres dem Besitzer.

Ich nehme mir als Hundebesitzer das Recht heraus, das mir mehr an meinem Hund liegt als dem TA an meinem Hund liegt.
Das mag in Ausnahmefällen anders aussehen aber wir müssen hier ja nicht schon wieder mit Extrembeispielen ankommen;)

Und nochmal für dich, das 5te? mal?
Ich zitiere jetzt einfach, weil es ja schon auf dieser Seite weiter oben steht:unsicher:

"ich arbeite sehr wohl mit meinem TA zusammen!

Ich spreche mich sehr wohl mit ihm ab!

Ich ignoriere keine seiner Hinweise oder seiner Ideen!"

Aber den MKK-Test, den du selbst als Beispiel gebracht und für einen Hund, der noch nie im Ausland war als sinnlos bezeichnet hast, habe ich gegen meine TA durchgesetzt mit dem Ergebnis, das mein Hund Anaplasmose positiv ist.

Tut mir dann ja leid, wenn ich da mein Ego durchgesetzt habe und dem Ego der hochqualifizierten Medizinerin eins verpassen musste aber mein Hund ist mir da wichtiger als irgendwelche Prinzipien eines Menschen, dem mein Hund nun mal nicht halb so wichtig ist wie mir.

Im Endeffekt wünsche ich mir, ich hätte mein Ego viel öfter durchgesetzt und z.B. auf eine niedrige Dosierung des Sedierungsmittels bei Woodie bestanden, oder auf den Namen des Sedierungsmittels, das Lucky bekam... aber ich war ja so ein toller Klient und habe den TAs voll und ganz vertraut, dass die schon wissen, was sie da tun... tja, blöd für die Hunde gelaufen, die dann bezahlen mussten.


Den Zusammenhang zwischen Ausschlussdiagnostik und Anaplasmose hast du leider noch immer nicht verstanden, ist mir aber inzwischen zu blöd darauf rumzureiten und das immer wieder vorzukramen und mit Zitaten um mich zu werfen, schon traurig, wenn das der einzige Fall ist, an dem du dich aufhängen kannst:lol:
 
(..)UND ich lasse mich auch nicht dafür bezahlen medizinisch sinnlose oder gar schädliche Untersuchungen und Behandlungen durchzuführen NUR damit der Kunde sein Ego befriedigt bekommt.(..)
das von mir unterstrichene könntest Du durchaus nochmal überdenken, denn mitunter IST es für einen Patienten-Besitzer einfach wichtig, etwas definitiv von der Liste zu nehmen, auch wenn die Wahrscheinlichkeit, dass das Tier diese Erkrankung hat, recht unwahrscheinlich ist ...

gerade wenn es "spitz auf knopf" steht, kann es für einen Besitzer unglaublich wichtig sein, immer das Gefühl zu haben, ALLES versucht zu haben um die Ursache zu finden ....

denn es ist der Besitzer, der sich vielleicht im Todesfall in gedanklicher Endlosschleife fragt, ob es nicht genau DAS gewesen wäre, was den Durchbruch gebracht hätte .... und so ein latentes Schuldgefühl einfach nicht mehr los wird ...


ich zum Beispiel hab kein Problem damit, wenn mein TA meint, dass bei der Untersuchung X oder Y nix rauskommt, aber er es mit abarbeitet, wenn es mir wichtig ist (Blutparameter oder auch mal ein Ultraschall)- manchmal braucht man als Patientenbesitzer einfach ein paar "handfeste" Eckdaten auch wenn man dem TA vertraut ... und bislang hatte noch kein TA ein Problem damit, mir zu zeigen, dass die Dinge wirklich (und nicht nur vermutet) okay sind

Biggy, ich denke, dass ccb das in einem solchen speziellen Fall auch machen würde ;)
Nur kann sie ja hier schlecht alle möglichen Einzel - Sonder - oder sonstigen Fälle auflisten ;)

Ich lese ccbs Beiträge eben so, dass sie ihren Standpunkt hat - wie jeder andere auch - und sich eben auf jeden Fall nebst Besi speziell einstellt und nicht jeden Fall nach Schema F abhandelt.

Ja, aber wie sie dann über die Patienten denkt, die mal eine Laboruntersuchung einfordern, ist auch relativ eindeutig:unsicher:

Schön sind auch immer mal wieder Leute (meist Neukunden und TA-Hopper) die direkt zur Tür reinkommen und verlangen (!) dass ihr Hund z.B. speziell auf Mittelmeerkrankheiten getestet wird (nur als Beispiel, weil es gerade auf der Rangliste der Internet"diagnosen" auf Rang 1 liegt) ...
:verwirrt: Kommt er denn aus dem Süden?
- Nein, aber ist so schlapp und Internet stand, das könnte auch eine Mittelmeerkrankheit sein ...
:verwirrt: Für Schlappheit gibt es aber noch zig andere - wahrscheinlichere - Gründe ...War er denn kürzlich im Urlaub?
- Nein, aber im Internet stand, dass es auch Fälle in D gibt und dass die Schlappheit dazu passt ..
:verwirrt: Das wäre aber recht unwahrscheinlich - ICH würde da erstmal 2-3 andere Sachen abklären
- Nein, die Kumpels im Internet haben mich extra darauf hingewiesen, dass es wichtig ist bei Schlappheit auch MMK zu testen ..
(und wie Buroni denken würde: Ich bezahle den dummen TA ja schließlich dafür, dass er Blut nimmt und ins Labor schickt, dann kann ich auch den Test verlangen)
:verwirrt:

OK - MMK stehen auf der Liste der Differentialdiagnosen bei Schlappheit - allerdings erfahrungsgemäß irgendwo an Stelle xy.

Gut - wenn der Besitzer darauf besteht, dass seine Internetdiagnose mehr Wert ist als langjährige praktische Erfahrung ... soll er seinen Test haben ... Blut nehmen und ins Labor schicken ist die leichteste Übung ..und mal eben 150 € Laborkosten :eg:
Wenn die Ergebnisse nach 1-2 Tagen -erwartungsgemäß- negativ :D zurück sind, kann man ja immer noch das machen, was man eigentlich von Anfang an machen wollte ;)
Eine vernünftige klinische Untersuchung (reicht in >50% der Fälle = 20-30 €) und ggf einen Standardblutcheck (erwischt zusammen 90-95% für 30-40 €).

Hätte der Kunde einfacher und billiger haben können, wenn die Frage einfach gewesen wäre: "Mein Hund ist schlapp, was könnte das sein? " :lol:

Und lustig finde ich daran leider gar nichts, weil genau bei mir der Fall eintraf und der "MMK" positiv war:unsicher:
 
Buroni, wie oft willst Du es denn noch zitieren :verwirrt:

In Deinem Falle ist da einiges schief gelaufen, was wirklich traurig ist.:(

Aber was kann ccb dazu??? Sie war doch nicht die behandelnde TÄ!

Soll sie jetzt dafür verantwortlich gemacht werden oder was???

Ist doch echt mal gut jetzt......
 
Buroni, wie oft willst Du es denn noch zitieren :verwirrt:

In Deinem Falle ist da einiges schief gelaufen, was wirklich traurig ist.:(

Aber was kann ccb dazu??? Sie war doch nicht die behandelnde TÄ!

Soll sie jetzt dafür verantwortlich gemacht werden oder was???

Ist doch echt mal gut jetzt......


wo sage ich, dass sie was dazu kann?

es wäre schön, wenn sie mal anerkennt, dass eben solche Erfahrungen, solche Klienten erzeugen, ohne, dass die dem TA was böses wollen.

Ich habe es gestern schon geschrieben.

Ich finde einfach ihre Art, wie sie über Menschen schreibt, die einfach nicht kommen, ihr Tier behandeln lassen, etwas smalltalk betreiben und gehen, sondern eben sich aktiv an der Behandlung beteiligen, herablassend und verletzend.

Und ich hatte gehofft irgendwie einen Funken von Verständnis für solche Klienten wecken zu können, WARUM die so handeln und WARUM sie eben Laborergebnisse einsehen wollen und wissen wollen, was dem Tier gespritzt wurde (abgesehen davon, dass sie einfach das recht darauf haben:unsicher:)
Das sie das eben nicht aus Boshaftigkeit tun um TAs gegeneinander auszuspielen oder weil sie den TA lediglich als Dienstleister betrachten (was er ja nun mal aber auch ist)

Und wenn da dann nach zig Seiten immer noch dem Klienten unterstellt wird, er wolle sein Ego befriedigen, ist das einfach verdammt traurig, denn es zeigt, dass auf der EMOTIONALEN Ebene mal so gar nichts ankam.
Das aber diese emotionale Ebene als Tierarzt nicht aussen vor gelassen werden kann, sollte doch hoffentlich allen klar sein.
 
Ich finde einfach ihre Art, wie sie über Menschen schreibt, die einfach nicht kommen, ihr Tier behandeln lassen, etwas smalltalk betreiben und gehen, sondern eben sich aktiv an der Behandlung beteiligen, herablassend und verletzend.

Das habe ich nicht so gelesen. Auch wenn sie wohl irgentwo mal ein Extrembeispiel a la Dampfablassen angeführt hat.

Sie schrieb auch schon mehrfach, dass sie mit den Besis zusammenarbeitet, nochmal nachfragt und bespricht usw. :hallo:Aber irgentwie geht das eher unter :rolleyes:
 
Und ich hatte gehofft irgendwie einen Funken von Verständnis für solche Klienten wecken zu können, WARUM die so handeln und WARUM sie eben Laborergebnisse einsehen wollen und wissen wollen, was dem Tier gespritzt wurde (abgesehen davon, dass sie einfach das recht darauf haben:unsicher:)

Habe nirgends herauslesen können, dass sie das nicht hat :hallo:
 
Ich habe mir den ganzen Thread mal durchgelesen und bin ziemlich sprachlos.

ccbs Beiträge habe ich in keinster Weise als anmassend oder arrogant empfunden.
Anmassend fand ich eher die aufgezwungene Diskussion von Gabi über den Begriff "Epilepsie"
Hat für mich was von "Herr Lehrer, ich weiss aber auch was"

Wer mit einem TA Kontakt hat, der über das geschäftliche Verhältnis TA/TH hinausgeht, wird auch wissen, was für Schwachmaten von Tierbesitzern es gibt.
Tatsächlich scheint es Tierbesitzer zu geben, die irgendwelche Infos aus dem Intrenet gezogen haben und dann alles in Frage stellen, was die TÄ diagnostizert.

Bei ccbs Beiträgen habe ich den Eindruck, dass sie diese Schwachmaten durchaus von den informierten Hundehaltern trennen kann, deren Hinweise und Wissen sinnvoll und zu diskutieren sind.

Es gibt aber auch Tierhalter, denen es schlicht egal ist, was der TA da macht.
Hauptsache, ihr Tier wird wieder gesund.
Meine älteren Eltern gehören zum Beispiel zu diesem Schlag.
Da sie sich auch erst seit 3 Monaten ins Internet wagen, hätten sie vorher auch kaum eine Möglichkeit gefunden, sich so umfassend zu informieren.

Ich bin sicher, ich käme in ccbs Praxis mit meinen Tierpatienten gut klar ;)
Natürlich informiere ich mich vorab oder danach über die Krankheit meines Tieres.
Allerdings respektiere ich auch die Fachkompetenz des TA und gehe davon aus, dass er weiss, was er tut.

Mein Haus-TA hat alle meine Unterlagen und würde sie mir sicher auch kopieren, aber ich möchte das nicht.
Wenn er nicht mehr weiterkommt, überweist er mich an einen Fachtierarzt oder eine TK mit entsprechender Ausstattung.
Er informiert den TA/die TK vorab und die haben alle Unterlagen verfügbar.
Das Ergebnis wird an meinen Haus-TA weitergeleitet.
Ich muss mich um nichts kümmern und das finde ich wunderbar ;)

Im Falle der Epilepsie von Dackeline blieb mir übrigens gar nichts anderes übrig, als dem TA voll zu vertrauen.
Denn obwohl ich mich entsprechend im Netz eingelesen hatte und ich nicht die Dümmste bin, brauchte es einfach die Fachkenntnisse meines TA.

Im Übrigen sind die Fachtierärzte auch nicht unbedingt ein Garant für besseres oder mehr Wissen.
Mein sehr erfahrener Haus-TA kann da durchaus mithalten, was Diagnoseverdcht und Co betrifft.
Er überweist mich im Zweifelsfall, weil ihm die entsprechenden Geräte fehlen, aber fehlgelegen hat er noch nie ;)
 
Schade, daß ich Lektos Beitrag nicht gleich nach dem posten gelesen haben, dann hätte ich hier nämlich geschlossen... *seufz*

Sie hat recht - Ihr werdet hier auf keinen gemeinsamen Nenner kommen...
 
(..)UND ich lasse mich auch nicht dafür bezahlen medizinisch sinnlose oder gar schädliche Untersuchungen und Behandlungen durchzuführen NUR damit der Kunde sein Ego befriedigt bekommt.(..)
das von mir unterstrichene könntest Du durchaus nochmal überdenken, denn mitunter IST es für einen Patienten-Besitzer einfach wichtig, etwas definitiv von der Liste zu nehmen, auch wenn die Wahrscheinlichkeit, dass das Tier diese Erkrankung hat, recht unwahrscheinlich ist ...

gerade wenn es "spitz auf knopf" steht, kann es für einen Besitzer unglaublich wichtig sein, immer das Gefühl zu haben, ALLES versucht zu haben um die Ursache zu finden ....

Ich hatte das NUR schon extra groß geschrieben ;)
Ehrliche Sorge (die man den Besitzern durchaus anmerkt !) ist es was völlig anderes als die Einstellung "ich will das jetzt weil ich das irgendwo gelesen habe und der TA hat das zu machen, weil ich den unfähigen Depp schließlich dafür bezahle"
 
Gabi,

irgendwie lese ich ccbs Aussagen teils doch ein wenig anders als du.

Ich fand ihre Erstschilderung des Falls "Mein Hund ist immer so schlapp" rein vom Tonfall her ebenfalls unter aller Kanone, und dazu, dass sie auf Anmerkungen stets mit möglichs extremen Beispielem konterte, hab ich ja auch schon was gesagt..

Aus ihren späteren Ausführungen ging aber doch hervor, dass das eigentliche Problem in dem von ihr dabei gedachten (allerdings nur unvollständig beschriebenen) Fall mit dem MMK-Test nicht war, dass der Besitzer überhaupt eine eigene Meinung hatte.

Sondern dass der Besitzer so sicher war, zu wissen, was der Hund haben würde, dass er alle anderen vor-ausschließenden Untersuchungen mehr oder weniger *verweigert* hat, und nur den Test für MMKs wollte.

Darauf würde ich mich als TA in diesem konkreten Fall auch nicht einlassen, und ja, das würde mich auch nerven.

Stell dir nun vor, der hat wirklich irgendwas akutes anderes?

Soweit es meine Tierärzte betrifft, untersuchen sie einen Hund trotz evtl. Wünsche oder konkreter Vorstellungen des Besitzers (die sie für völlig sinnfrei halten). Die Befürchtung, es könnte etwas gravierendes sein, welches man durch die Erfüllung der Wünsche des Besitzers übersieht, greift doch nur, wenn ein TA nur diesen Wunsch entspricht. Und dann auch noch die Reihenfolge der Untersuchungen danach ausrichten würde. Eine völlig abstruse Vorstellung! Das - wäre dann tatsächlich inkompetent und würde jeglichem ärztlichen Handeln zuwiderlaufen.


Wenn der Besitzer nun gar nicht damit leben kann, dann muss er halt den Hund nehmen und woanders hingehen... - dass aber übersptzt gesagt vom Tierarzt verlangt wird, seine medizinische Kompetenz (egal wie groß oder klein oder bedeutsam sie nun ist) komplett einzumotten, solange der Patientenbesitzer es wünscht, finde ich nicht angemessen.

Davon war auch überhaupt nicht die Rede. Vielmehr ging es lediglich um die Reaktion des TA in so einer Situation.



Ein Tierarzt ist sicher in erster Linie Tierarzt und in zweiter erst angehender Nobelpreisträger oder Held der Medizin. Aber das heißt doch nicht, dass er darum komplett unfähig ist und eigentlich nur als Mieter seiner Praxisräume fungiert, indem die Besitzer den Hund mal auf einen Tisch heben und das medizinische Gerät, was da herumsteht, nutzen dürfen?
Selbstverständlich nicht.

Das wirkt sich sehr negativ auf die Außenwirkung aus, sagt aber mE noch gar nichts über ihre tatsächliche Außenwirkung oder ihre fachlichen Kompetenzen... dieses Problem haben sehr viele Leute, auch und gerade ausgewiesene Spezialisten ihres Fachs.
Ich hatte mehrfach geschrieben, dass ich mir einigermaßen sicher bin, das ccb im realen Leben längst nicht rüberkommt, wie hier. Möglicherweise auch ganz anders.


Ich muss allerdings auch hinzufügen, dass das Ganze nicht ansatzweise so ausgeartet wäre, wenn sie die im Eingangspost gestellte Frage direkt beim ersten Mal unmissverständlich (und nicht für mich als relative Laie auf den ersten Blick sogar falsch) beantwortet hätte.
Eigentlich hat sie anfangs ganz unmissverständlich geantwortet. Weshalb ja überhaupt erst die ganze Aufregung entstanden ist. Jetzt rudert sie wieder zurück. Aber das nicht alle das so lesen - ist ja mittlerweile auch geklärt.

ccb wird dich, Gabi, nicht davon überzeugen können, dass sie kein herablassender, arroganter Mediziner ist, der aus reiner Selbstherrlichkeit schlampige Diagnostik liefert, auch wenn sie sich selbst vielleicht ganz anders sieht und sich für sehr akkurat hält
Ich halte sie nicht für das, was du beschreibst. Ich halte sie für eine völlig normale niedergelassene Tierärztin, wie zig andere auch. Hier - zeigt sie sich gegenüber Patientenbesitzern sehr herablassend und arrogant. Und zeigt so - möglicherweise- auf, warum einzelne Tierärzte sich in ihrer Praxis dann auch so benehmen.


und du wirst sie nicht davon überzeugen können, dass sie einer ist und eigentlich keine Ahnung hat.
Das lag nicht in meiner Absicht und damit verschwende ich im realen Leben schon gar keine Zeit. Da wäre mein Hund dann halt einfach eine Karteikartenleiche...




Und wer nun der umfassende Diagnostiker oder der bessere Patientenversteher ist... herrjeh. Es zwingt ja niemand jemanden, diesen oder jenen TA aufzusuchen, das ist also auch unerheblich.
Darum geht es eben gerade nicht. Tierärzte wie ccb verstehen und sehen das so, ein paar hier wohl auch.
Ein niedergelassener Tierarzt kann keine speziellen Kenntnisse haben, er ist Allgemeinmediziner. Außer - rein zufällig, aus den unterschiedlichsten Gründen. Und das - kann aber genau so auch auf Halter zutreffen. Einen Halter deshalb gleich von vorneherein als "sachunkundig" abzutun, nur weil er nicht ein komplettes Medizinstudium durchlaufen hat, ist einfach nicht legitim. Einen Halter, der vielleicht einfach nur völlig verunsichert und ängstlich ist so zu behandeln, ist aus menschlicher Sicht einfach nicht korrekt.
 
ccbs Beiträge habe ich in keinster Weise als anmassend oder arrogant empfunden.
Anmassend fand ich eher die aufgezwungene Diskussion von Gabi über den Begriff "Epilepsie"
Hat für mich was von "Herr Lehrer, ich weiss aber auch was"

Das verstehe ich dass du das so empfindest Paulemaus.
Tatsächlich ist eine Fragetechnik, mit der ich versucht habe, ccb da "abzuholen, wo sie steht". Berufskrankheit. Die Motivation von Ärzten zu hinterfragen und "einzuordnen" hilft mir im täglichen Leben, mit ihnen umgehen zu können. Bei den ccbs - hat ein Nicht-Akademiker einfach keinerlei Chancen. In meinem Job muss man dann jemanden einschalten, der einen Doktortitel trägt, egal welchen.
 
Buroni - du scheibst von 4-5 schlechten Erfahrungen (was ich für deutlich überdurchschnittlich halte), wo irgendetwas bei irgendeinem TA aus Deiner Sicht (!) schief gelaufen ist ... und nimmst Dir daher ganz selbstverständlich das Recht heraus allen TÄ mit Mistrauen zu begegnen

ich halte es mitnichten für überdurchschnittlich. wenn jemand nen chronisch, oder immer wieder an was anderem leidenden hund hat, oder mehrere nicht ganz fitte hunde hat, dann kommt das schon weit mehr als selten vor, daß die leute sich nicht mehr gut aufgehoben fühlen und mit mehreren schlechten erfahrungen aufwaten können - aus wirklich nachvollziehbaren gründen übrigens - und dann kommen und fragen, wo sie damit hin sollen(also klinik oder facharzt, der was kann).

das hat für mich nichts damit zu tun, daß hier nur was aus sicht der halter schiefgelaufen ist (kommt auch vor,klar, kann aber doch nicht als regel dargestellt werden).
mißtraut nun dieser kommende halter allen TÄ? aber nein.sondern erst mal sucht er fundiertere hilfe.
und dann, weil man einfach über einen oft langen zeitraum hingehalten wurde, therapie so oder sorum, ohne richtigen befund (ja es gibt dinge ohne "richtigen" befund,aber auch das kann man nicht als regel hernehmen) ist man nun mal mißtrauisch.
doch auch zurecht.

es ist doch das eigene tier, was hier kreuz u quer behandelt, oder mehrf op wurde, mit viel aufwand und geld des halters - und die besserung ist mehr als malad.
hier erwarte ich von jedem halter, daß er zweitmeinung, alternative etc sucht und geht.
denn es ist nicht das tier des TA,das weiterhin leidet.
aber ich verlange hier auch vom behandelnden TA verständnis für die lage des halters,der den haufen elend von morgens bis abends vor sich hat (ich jede, ich wiederhole es, NICHT von den haltern, die einfach nur mit dem ergebnis nicht zufrieden sind, oder irgendwas in richtung allmacht gottes erwarteten, oder was mit weniger aufwand ,den sie eben scheuen und mediaktionen etc zb schlurig ausführen).


Ich glaube JEDER TA könnte locker ganze Seiten mit Beispielen füllen, in denen die Besitzer selbst dafür verantwortlich waren, dass ein Tier nicht optimal behandelt werden konnte :hallo: (und zwar noch deutlich krassere als die, die ich hier erwähnt habe)

bestimmt. aber es ist eben andersrum auch so. auch wenn die fachkreise das oft nicht gerne hören.

Trotzdem schmeiße ich nicht alle Besitzer in einen Topf,

es ist komisch. die fachleute schmeissen NIE alle in einen topf. nur die doofen halter, die tun das umgekehrt. ist doch quatsch.
wenn , sind das wirklich wenige einzelne.
genauso gibts aber wenige einzelne TÄ,die agieren wir gott im weltall und meinen, als alleinige im besitz der krone zu sein, deren patientenhalter dann oft auch die sind, denen nicht mal gesagt wird,was grad gespritzt wurde,w arum usw.
die findet man dann in foren, wo sie absolut hilflos hilfe suchen, weil deren TÄ dann auch menschlich so menscheln, daß die leute sich nicht trauen, mal mit schmackes zu sagen, sie wollen infos.
weil sie verhuscht sind von mir aus, oder in der pampa hocken und der gottgleiche Ta dort der einzige ist (man auch den weg in die stadt zb scheut mit hund-das will ich jetzt aber hier nicht auch noch thematisieren).


UND ich lasse mich auch nicht dafür bezahlen medizinisch sinnlose oder gar schädliche Untersuchungen und Behandlungen durchzuführen NUR damit der Kunde sein Ego befriedigt bekommt.

halte ich für nicht ok, zumindest nicht so,wie du es ausdrückst.
ein dienstleister muss nicht den clown machen.aber wenn ein halter kommt und sagt, er will nen borell.test,oder herzultra,und das begründet,und der wird ihm verweigert nach dem motto, abgehört isser,is alles ok, oder die borell sind negativ angeblich, was leider so einfach für viele TÄ auch nicht ist und sie danebenhauen,weils mit dem wissen hapert, dann tust du dem hund nix böses,den halterwunsch auszuführen.
sinnlos ist dann nämlich relativ.
wenn ich als halter einen verdacht habe,hund symptome,ich dies begründe u belege,und bezahlen will,
und du machst mir die untersuchung nicht,werd ich keine ruhe finden. (ausser du begründest hiebfest, was an meinem wunsch völlig abwegig ist)
so einfach ist das.dazu jedoch hast du, vor allem mit der mageren begründung, kein recht.
warum? weil ein TA,der neben dem tier den menschen dahinter vergisst, der sich sorgt, kein guter TA ist.
warum? weil bei einem sich sorgenden halter tier u mensch ein gespann bilden.
hier das kranke tier, dort der mensch dahinter. vergißt du den menschen, hinterlässt ihn tief beunruhigt, wird das auswirkungen vielfältigster art aufs tier haben. und JETZT schadest du auf dem umweg übern halter dem tier. genau das, was du ja angeblich nicht willst.


ich rede ja nicht von schädlichen untersuchungen, die von dir verlangt werden auszuführen.

Wem das nicht passt kann sich gerne jemanden suchen, der ihm nur nach dem Mund redet und seine Aufträge widerspruchslos erfüllt - egal ob das gerade medizinischen Grundsätzen entspricht oder nicht.

bisschen arg einseitig. das was ich oben ausführte zb, hat doch nichts mit "nur nach dem mund reden" zu tun.oder dem nichtentsprechen von med. grundsätzen.
ein med grundsatz zb ist für mich und auch meine TÄ die ganzheitliche betrachtung. in der form, daß ich u tier wie gesagt ein gespann bilden, was absolut auswirkung auf die befindlichkeit hat.
in der form, daß das wie des miteinbeziehens oder auch nichteinbeziehens des halters sehr ursächlich ist für den zustand, die rekonvaleszens oder den abstieg eines tieres.
handlungstechnisch, wie auch auf seelischer ebene.
usw
weitere grundsätze sind: so viel wie nötig, so wenig wie möglich / nicht streng nach lehrbuch,immer augen auf für die individuelle andersartigkeit des einzelnen organismus / nie die seele vergessen (manch todkranker hund kommt zuhause wieder auf die füße, selbst wenn dort einige dinge nur eingeschränkt getan werden können, der weil er in der klinik,selbst bei optimalster betreuung verreckt,weil das tier sich derart sträubt,aufregt, aufgibt.........daß der kollaps nicht zu verhindern ist. wenn solche sachen , oder die infos dazu des halters zu seinem eben nicht der norm entsprechenden tier ignoriert, weil MAN ja der fachmann ist, nicht der halter, dann wird man in der intensivmedizin diese erfahrung machen müssen. leider ist das dann der hund eines anderen,der starb. nicht der eigene.


Eine Zusammenarbeit geht nämlich in beide Richtungen - außer zur ersten Hilfe in akut-lebensbedrohlichen Notfällen kann auch der TA einen Klienten ablehnen zu dem kein Vertrauensverhältnis besteht

kann er. sollte sich nur jeder TA die frage stellen, ob ein halter, der wissbegierig ist, aufgeklärt werden will,auch mal kritisch wird oder sagt, DAS möchte ich nicht (und begründet) , gleich ein blöder nichtvertrauenswürdiger ist !
ich rede, nochmals, nicht von permanenten internetbesserwissern etc.die mit ausdrucken kommen, ohne sich aber intensiv damit befasst zu haben usw.

wenn aber einer kommt und sagt, ich sorge mich, hab recherchiert,und auch recherchiert hat (lnicht bloß überfogen und ausgedruckt - DANN sollte ein Ta,der den beruf nicht verfehlt hat, sich nicht versteigen zu sagen, zu ihnen hab ich kein vertrauensverhältnis mehr, sie kritisieren mich ja schon quasi von vornherein per se.
denn DAS stimmt nicht.

(zudem ist das augenverdrehen mancher TÄ hinsichtlich internetausdrucken,ob nun aus foren oder diss, schon deswegen fehl am platze, weil nun mal das internet das medium heute ist. wer damit umgehen kann, hat eben früher fachbücher intensiv gewälzt.und nicht blos drübergelesen. ist ist also mitnichten etwas , was den halter gleich disqualifiziert. hat sich aber bei vielen, gerne auch älteren TÄ noch nicht herumgesprochen).

gr
 
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