Ich war bei Sugar- SO war sie zu mir. und andere Eindrücke von der Süderstrasse

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Kleine schrieb:
Mir ist da grade eine Idee gekommen,als ich den beitrag eines Mitgliedes über die Hundetrainerrin gelesen habe,die mit Sugar arbeiten wollen würde,...auf VOX gibt es doch im Moment die Tier-Nanny mit Katja Geb-Man!Und im Vox text habe ich gelesen,dass sie noch PRoblem-Hunde suchen,und vielleicht,wenn Vox wüsste,dass sie damit eventuell einem Hund das Leben retten könnten,vielleicht würden sie dann ja mit ihr trainieren,...
Vergiß es! Frau Geb-Mann ist nach meiner Einschätzung nicht das Kaliber, das mit SOLCHEN Problemhunden arbeitet. Und die ganzen Nanny-Sendungen sind eher an Hunden mit Problemchen, aber nicht an Problemhunden interessiert.
 
  • 21. Mai 2024
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Hi Wolfgang ... hast du hier schon mal geguckt?
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Kleine schrieb:
und was eigentlich das schlimmste an der Sache ist,...diese kurzhaarige Dame führt dort auch die Wesensteste durch,...und wenn man weiß,wie diese Frau mit den tieren umgeht,kann man eigentlich gleich davon ausgehen,dass der Hund durchfallen wird!

Der WT in der Süderstrasse wird mitnichten von dieser kurzhaarigen Dame im Alleingang durchgeführt sondern da sind noch viele andere Personen involviert. Jeder Test wird auch mit der Videokamera festgehalten, somit dürften anschließend vor Gericht nicht ordentlich durchgeführte Testsequenzen ganz einfach herauszufiltern sein - so es sie denn gäbe.

Sugar ist mitnichten NUR bei der Kinderwagen-Sequenz durchgefallen sondern ebenso in anderen Bereichen (u.a. Jogger, gestellte Prügelei unter Personen).

Und wenn "Sugar" einen 3. WT macht wird sie ebenfalls durchfallen; spätestens dann ist ihr Schicksal so oder so besiegelt. Und ihr Verhalten hat nichts damit zu tun wie sie sich im Zwinger fremden Personen gegenüber verhält. Das sind zwei völlig verschiedene Paar Schuhe. "Sugar" reagiert auf verschiedene Reize mit - m.E. - durchaus hypertropher Aggression. Und nun ist es so, dass auch ein WT nur einen Bruchteil der Reize beinhaltet, die dann tatsächich im täglichen Leben vorkommen. Wer von Euch da auf der rosaroten Wolke möchte für diesen Hund draußen die Hand ins Feuer legen?

Und was das TH Süderstrasse betrifft. Nehmt irgendein x-beliebiges TH in Deutschland: Es wird immer Menschen geben, die es absolut grausam dort finden und andere die es in den höchsten Tönen loben. Gleiches gilt für das Personal!
 
Beckersmom schrieb:
Und wenn "Sugar" einen 3. WT macht wird sie ebenfalls durchfallen; spätestens dann ist ihr Schicksal so oder so besiegelt. Und ihr Verhalten hat nichts damit zu tun wie sie sich im Zwinger fremden Personen gegenüber verhält. Das sind zwei völlig verschiedene Paar Schuhe. "Sugar" reagiert auf verschiedene Reize mit - m.E. - durchaus hypertropher Aggression. Und nun ist es so, dass auch ein WT nur einen Bruchteil der Reize beinhaltet, die dann tatsächich im täglichen Leben vorkommen. Wer von Euch da auf der rosaroten Wolke möchte für diesen Hund draußen die Hand ins Feuer legen?

Ich möchte sicher nicht meine Hand ins Feuer legen, aber man kann den Hund ja sicherlich noch 10x zum WT schicken, wenn aber keiner mit ihr übt, wird das nie was werden!

Sugar ist sicherlich nicht der erste Hund, der Aggression zeigt.

Ich frage mich, ob es dort ehrenamtliche Spaziergänger gibt?Bei uns arbeiten Ehrenamtliche und Paten.Weiß jemand wie das dort geregelt wird???
 
Mäusschen-warum??? schrieb:
Ich möchte sicher nicht meine Hand ins Feuer legen, aber man kann den Hund ja sicherlich noch 10x zum WT schicken, wenn aber keiner mit ihr übt, wird das nie was werden!

Sugar ist sicherlich nicht der erste Hund, der Aggression zeigt.

Ich frage mich, ob es dort ehrenamtliche Spaziergänger gibt?Bei uns arbeiten Ehrenamtliche und Paten. Weiß jemand wie das dort geregelt wird???
Wer bitte soll "mit ihr üben"? Der Hund wurde beschlagnahmt und von der StA in das TH eingewiesen. Außer dem TH-Personal darf da keiner ran und selbst wenn dort das Können vorhanden wäre, würde es an der Zeit fehlen.

Daß der Hund einem Ehrenamtlichen ausgehändigt wird, ist ausgeschlossen!
 
Danke für deine Antwort, aber muss das denn immer gleich so pampig rüberkommen???
Ich bin lediglich mal von unserem Tierheim ausgegangen.Und bei uns geht das.Auch mit eingezogenen Hunden.Und wir haben weißgott nicht nur Lämmer!
 
Beckersmom schrieb:
Der WT in der Süderstrasse wird mitnichten von dieser kurzhaarigen Dame im Alleingang durchgeführt sondern da sind noch viele andere Personen involviert. Jeder Test wird auch mit der Videokamera festgehalten, somit dürften anschließend vor Gericht nicht ordentlich durchgeführte Testsequenzen ganz einfach herauszufiltern sein - so es sie denn gäbe.

Sugar ist mitnichten NUR bei der Kinderwagen-Sequenz durchgefallen sondern ebenso in anderen Bereichen (u.a. Jogger, gestellte Prügelei unter Personen).

Ich denke mal, das bezog sich auf sie als Hundeführerin beim WT. Wenn der Hund eine solche Bezugsperson hat, gute Fuhre. Heißt ja nicht umsonst, daß sich das Problem am oberen Ende der Leine befindet. Da wundert das Durchfallen nicht wirklich. :unsicher:

So der so, die Hündin hat die A.-karte. Ein Weiterleben unter den jetzigen Umständen ist Tierquälerei!
 
@PUPPYCLIP

Danke,genau so war es nämlich gemeint,wie du es ja auch richtig verstanden hast,...
 
Wißt Ihr, was ich an Euch nicht verstehe? Ihr sucht die Schuld beim Hundehalter, bei den Behörden die den Hund eingezogen haben, beim Tierheim und beim Tierheimpersonal und natürlich bei den Leuten, die den WT durchgeführt haben.

Aber nicht einer kommt auf die Idee, dass "Sugar's" Verhalten vielleicht etwas mit der Zucht zu tun hat, der sie entstammt. Es gibt Hunde, die sind durch falsche/schlechte Verpaarungen (auch durch Inzucht) mit einer so niedrigen Reizschwelle ausgestattet, dass sie selbst bei Kleinigkeiten total austicken. Solche Hunde muss man als KRANK bezeichnen und diese Hunde leiden unter ihrem eigenen Verhalten, da sie als hochsoziales Tier NICHT sozialtauglich sind!
Den nächsten, der Sugar besucht bitte ich mal zu beobachten, ob sie "Komfortverhalten" (räkeln, wohlig rollen usw.) zeigt. Würde mich mal interessieren ...
 
@Beckersmom

Du magst Recht haben- es gibt diese Hunde, aber die sind selten, oder?
Und sie sind nicht völlig unhandelbar.

Es ist doch von vornherein absoluter Mist, wenn einer die Leine in der Hand hat, zu dem der Hund (oder der Mensch zu dem Hund) absolut keinen Bezug hat.
 
Meine Meinung dazu nochmal, ich denke das das Problem meistens, aber nicht immer am Ende der Leine zu suchen ist, ich denke das es das beste ist sugar einzuschläfern, so hart es auch klingt. Wen irgendwas passiert dann haben wir das größte Geschrei und vieleicht eine ähnliche Hetze wie 2000 und sugar hat ein großes Problem, das dürfte wohl klar sein.
Gruß Uwe
 
Ich kenne weder den Leiter des TH Süderstraße oder Sugar, noch weiß ich auf welche Art und Weise die WT`s durchgeführt wurden.

Aber offensichtlich hat der Hund bei der "Kinderwagensequenz" Aggressionsverhalten gezeigt. Ich traue mir schon zu so manchen verkorksten Hund wieder zurecht zu biegen aber wenn ein Hund Kindern gegenüber aggressiv ist, würde ich persönlich auf jeden Fall die Finger davon lassen. Natürlich kann man auch das in den Griff bekommen aber meine Angst wäre dafür zu groß.
Sollte der Hund wider Erwarten doch einmal vermittelt werden und beißt dann irgendwann zu, möchte ich nicht in der Haut des neuen Besitzers stecken.
Für mich gäbe es nichts Schlimmeres als das ein Kind durch meinen Hund zu Schaden kommt.
 
@Beckersmom

Ja,vielleicht magst du recht haben,aber das sind auch nur mutmaßungen,oder?

und auch wenn deine Vermutungen stimmen sollte, finde ich,sollte man dem Hund trotzdem die Chance geben,uns eventuell eines besseren zu belehren,...

doch wie könnte sie denn zeigen,dass sie auch etwas anderes/neues erlernen kann,wenn man ihr nicht mal die chance dazu gibt???

Denn es wurde ja vom TH über sie gesagt,sie sei eine tickende zeitbombe,und kein Pfleger traut sich mehr an sie ran!!und so mit -so weit ich weiß- geht auch keiner mehr mit ihr spazieren,und sie war wohl jetzt schon ein jahr nicht mehr draussen,...

Ich war heute im TH Süderstrasse,..und von dem was du meintest,hat sie gar nichts gemacht!
Erst war sie "drinnen" (es gibt dort einen aussenzwinger,und einen der nur drinnen ist,diese sind mit einer Luke verbunden,die allerdings eigentlich immer auf ist!man kommt auch nur von der draussen gelegenden seite an die Tiere ran,da man in dieses Hundehaus nicht rein darf,da dort bis auf 2 hunde alle nicht vermittelbar sind)
Dann kam sie irgendwann ans Gitter,ist aber relativ schnell wieder zurück in ihr Körbchen (welches drinnen ist) ich habe sie gerufen,und sie kam etwas zögerlich,aber freundlich zu mir!
Als ich ein zweites mal zu ihr ging,und sie rief kam sie erneut freundlich zu mir!
Habe sie auch ohne probleme streicheln können!

klar,ich weiß nicht wie sie draussen ist,aber ich kann wohl schon behaupten,dass ich es nicht glauben kann,wenn die Dame aus dem Tierheim sagt,man könne das futter nur ganz schnell durch die Luke schieben,da sie so gefährlich sei!

Und ich denke,wenn jem mit ihr trainieren würde,der echt ahnung von problem hunden hat,würde man auch bestimmt einiges wieder richten können!

So macht Sugar auf jeden Fall den eindruck auf mich,und ja auch auf Scully!
 
Das sie sich streicheln lässt ist nicht ungewöhnlich.
Ich schätze ihr würdet sie von einer anderen Seite sehen, wenn ihr euch vor ihr schreiend und quiken zu Boden fallen lasst. Das ist nämlich eine der Situationen in der die meisten Staffs aufgefallen sind.
 
Kurzer Zwischenbericht (den ich gestern schon schrieb, aber noch nicht veröffentlichen wollte, weil ich noch abwarten wollte:(
Nachdem ich praktisch den Vormittag damit verbracht habe, ergebnislos zu versuchen, bei den Hamburger Behörden den Anwalt des Besitzers von Sugar herauszufinden, und eine ganz hilfsbereite Behördenvertreterin mir einen Rückruf versprach, auf den ich immer noch warte - nur eine Dame der Behördenauskunft rief wirklich zurück, konnte mir aber nicht wirklich weiterhelfen - habe ich die Kanzlei dann zufällig anders herausgefunden.
Ich rief dort an, um unser Angebot zu unterbreiten, der Anwalt wäre da, sagte man mir, er riefe mich zurück. Ich bat um einen baldigen Rückruf (innerhalb einer Stunde, da ich einen Termin hatte).
Da ich keinen Anruf erhielt schickte ich um 15:08 Uhr (bevor ich wegmußte) ein Fax mit unserem Angebot.
Hier das vollständige, nur in den Namen unkenntl. gemachte Fax, das ich mit Briefkopf unseres Vereins an die Kanzlei gesendet habe:

FAX an
Kanzlei xxx – xxx - xxx
z.Hd. Hr. Dr. xxx xxx

Sehr geehrter Hr. Dr. xxx,
da wir von dem traurigen Schicksal des Hundes „Sugar“ erfahren haben, wollen wir gerne versuchen, eine vernünftige und vor allen Dingen tierschutzgerechte Lösung in dieser Sache zu finden. Unseres Wissens nach sitzt der Hund seit mehr als einem Jahr in „Einzelhaft“ und ohne Menschenkontakt im Tierheim „Süderstrasse“.
Er soll auch zwei Wesenstests nicht bestanden haben, und es soll sich auch von den Pflegekräften dort im Tierheim niemand mehr in den Zwinger zu der Hündin hineintrauen.
Solche oder ähnliche Aussagen, besonders wenn sie in den Medien gemacht werden, werden von uns immer erst mal in Zweifel gezogen. Wir machen uns gerne unser eigenes Bild über das Verhalten eines Hundes und verlassen uns nicht auf die mehr oder weniger sachkundigen Aussagen anderer Leute. Besonders nicht, nachdem vor wenigen Tagen eine Bekannte von mir „Sugar“ in ihrem Zwinger gefahrlos kraulen konnte, und „Sugar“ ihr die Hand ableckte!
Wir hätten Ihnen folgenden Vorschlag zu unterbreiten:
Wenn Ihr Mandant (Eigentümer des Hundes) einverstanden ist, und das Eigentum an dem Hund an uns übergibt, würden wir den Hund auf unsere Kosten und auf unsere Verantwortung im Tierheim abholen und in eine qualifizierte Therapie geben.
Der Therapieplatz wäre auf dem Gnadenhof von Frau Christiane Rohn „Lebenswürde für Tiere“ im Allgäu.
Falls die Therapie erfolgreich verläuft, wäre als bestmögliches Ziel anzustreben, den Hund zu einem vermittelbaren Hund zu machen, und gegebenenfalls an einen überprüften, geeigneten Platz zu vermitteln. Wenn sich aber die Therapie als nicht erfolgversprechend herausstellen sollte, bliebe immer noch ein Platz auf dem Gnadenhof der Fr. Rohn, wo der Hund bleiben könnte, solange er lebt, und ein hund- und tierschutzgerechtes Leben führen könnte.
Die Abholung und der Transport des Hundes würden ganz auf unsere Kosten und Verantwortung geschehen, so dass Ihrem Mandanten keine Kosten dafür entstehen und er auch keine Verantwortung dafür zu tragen hätte. Auch für die Therapie des Hundes entstünden Ihrem Mandanten keine Kosten.
Im Sinne der hoffentlich besseren Zukunft von „Sugar“, hoffen wir, dass Sie, bzw. Ihr Mandant sich zu unserem Vorschlag positiv entscheiden können, denn wir denken, dass „Sugar“ wieder zu einem der unzähligen Opfer der „Kampfhund-Medienhetze“ und der Profilierungssucht diverser Leute gemacht werden soll, und das hat kein Tier verdient! Und wir werden versuchen, dies zu verhindern!
Über den Gnadenhof und die Arbeit von Fr. Rohn können Sie sich hier informieren:

Über unsere Arbeit hier:

Sie können mich telefonisch unter 089/xxx oder 089/xxx erreichen, bzw, per Fax unter 089/xxx
Oder Frau xxx (1.Vors. Engel der Tiere) unter Tel/Fax 089/xxx
Mit freundlichen Grüßen in Erwartung Ihrer Antwort



xxx xxx (2.Vors. Engel der Tiere)

Wohlgemerkt, der rechtlich einzig mögliche Weg, wäre, wenn der Besitzer den Hund abtritt, denn ich kann (leider) nicht einfach hingehen in die Süderstr. und sagen ich will den Hund haben! Aber wenn man sich von weiteren 91 Wesenstests, ohne mit dem Hund vorher gearbeitet zu haben, mehr verspricht....!
Da wird dann sicher auch Jauche TV wieder gerne dabei sein!
Momentan kann ich nur bis morgen warten, und dann nochmal nachfragen, ob man es nicht mal nötig hat, wenn jemand eine Fahrt von ca. 2000 km (leider ist es von M nach HH, ins Allgäu und wieder nach M soviel) anbietet, und nichts tun will, als auf seine Kosten und Verantwortung zu helfen, wenigstens eine Antwort zu geben!
Um gleich den Leuten, die mir jetzt was von überarbeiteten Anwälten erzählen wollen, den Wind aus den Segeln zu nehmen:
Beide meiner Tel. Anschl. haben AB´s und Faxe kann man auch empfangen, wenn man nicht zuhause ist, und bei der 1. Vors. des Vereins gibts auch ein Fax und ein Telefon mit AB. Und laut Sendebericht meines Fax ist es auch angekommen!

Und hier nun ein weiterer Zwischenbericht von heute:

Ich erhielt (narürlich) keinen Rückruf von der Kanzlei, habe dann vormittags nochmals dort angerufen, man versprach wieder einen Rückruf des Herrn Anwalts! Auf den ich natürlich immer noch warte!
Nachmittags rief ich dann nochmals an, und die freundliche Sekretärin erzählte mir, er sei in einem Mandantengespräch und sie würde es ihm nochmals sagen, wenn er rauskäme. Er hätte ja so viel zu tun! Sie erzählte von Terminsachen und Mandantengesprächen usw.
Also inzwischen bin ich überzeugt, dass dieser Anwalt nicht auf Sugars Seite kämpft, sondern nur auf der Seite seines Geldbeutels!
Für die Erstreitung eines weiteren Wesenstests usw. kann man ja wieder schön kassieren!
Er hat ja soviel zu tun! Alle anderen haben ja überhaupt nichts zu tun und bohren nur vor Langeweile in der Nase!
Es hätte der mindeste Anstand erfordert, dass man wenigstens eine Antwort bekommt!
Ich sehe nun leider auch schwarz für Sugar, denn wenn es auf diese Tour noch lange weitergeht, dann wird Poggendorf sein Ziel schon noch erreichen!
ARME SUGAR!
So kann ich leider nicht helfen!
Für heute gebe ich es auf an Sugar zu denken, und morgen bin ich den ganzen Tag unterwegs, denn auch ich habe zu tun, lieber Herr Staranwalt!

Total sauer und pessimistisch!
Puck, Wicki, Kira und Jacky (zu dem man angebl. auch nicht in den Zwinger gehen konnte!)
 
Was ich nicht so ganz verstehe, warum der HH unbedingt drauf besteht den Hund per Gerichtsbeschluss wieder haben zu wollen. OK, ich kann mir eine Möglichkeit vorstellen, doch er hatte den Hund grad mal drei Wochen (oder kürzer/länger???) - so ne dolle Beziehung kann er doch noch gar nicht zu dem Hund gehabt haben, oder? Will er Sugar nur haben weil sie von allen als "aggressiv" hingestellt wird oder will er sie haben weil sie aus dem Tierheim raus soll und er ihr helfen möchte? Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht was das für ein Mensch ist, in welche Sparte er gehört, ...
 
hmmmm......is ja echt ne blöde sache wenn dieser ach so tolle anwalt sich noch nicht mal zu wort meldet......ich hoffe echt das dieser typ auf das angebot eingeht wäre find ich ma sinnvollsten er bekommt sie eh nicht wieder und zu mal wenn er tierfreund ist will er auch das sie weiterlebt oder seh ihc das da so falsch.....

lg melli
 
da sugar ja nach meinen kenntnissen nur eingezogen wurde, weil der halter kein rassegutachten hatte, sondern nur einen impfausweis - handelt es sich bei sugar ja um einen hund, der eigentlich nichts gemacht hat, ausser eben der falschen Rasse anzugehören.
und dass man, wenn einem aus diesem Grund der Hund konfisziert wird, sich wieder darum bemüht und ihn wieder haben will - was spricht dagegen.

die Frage, die ich mir wirklich immer stelle:
welche Gründe hat ein Tierheimleiter, der eigentlich Tiere vermitteln sollte, Verhaltenstest durchführen zu lassen, bei denen ein riesen Medienspektakel herrscht um dann Hunde bestimmter Rasse so vorzuführen?

Dass Sugar nicht an den Maulkorb gewöhnt war, war jedem auch in diesen kurzen Sequenzen ersichtlich, sie versuchte ihn dauernd abzustreifen.
 
bolli schrieb:
die Frage, die ich mir wirklich immer stelle:
welche Gründe hat ein Tierheimleiter, der eigentlich Tiere vermitteln sollte, Verhaltenstest durchführen zu lassen, bei denen ein riesen Medienspektakel herrscht um dann Hunde bestimmter Rasse so vorzuführen?

google mal mit: wolfgang poggendorf
wirst einiges finden!
liebe Grüße
Puck, Wicki, Kira und Jacky
 
Sind die Ergebnisse des WT im Detail bekannt?
Mich würde interessieren, wie das in den einzelnen Situationen ausgesehen hat.
Das man den Hund durch's Gitter streicheln kann, sagt aus, dass man ihn durch's Gitter streicheln kann und ansonsten gerade mal garnix.
Was mit dem Hund los ist, sieht man erst, wenn aggressives Verhalten ausgelöst wurde. Wo liegt die Reizschwelle und wie lange dauert es bis der Hund sich wieder einkriegt...


Step
 
Kleine schrieb:
doch wie könnte sie denn zeigen,dass sie auch etwas anderes/neues erlernen kann,wenn man ihr nicht mal die chance dazu gibt???

zum WT gehört unter anderem auch ein "Lerntest". Würde mich interessieren wie "Sugar" diese Sequenz gemeistert hat.

Denn es wurde ja vom TH über sie gesagt,sie sei eine tickende zeitbombe,und kein Pfleger traut sich mehr an sie ran!!und so mit -so weit ich weiß- geht auch keiner mehr mit ihr spazieren,und sie war wohl jetzt schon ein jahr nicht mehr draussen,...

Ich wiederhole mich nur ungern, aber beim 1. nicht bestandenen Test war Sugar gerade mal ein paar Wochen im Tierheim - also nix von wegen "1 Jahr Isolationshaft".

Ich war heute im TH Süderstrasse,..und von dem was du meintest,hat sie gar nichts gemacht!




D.h. sie hat sich nicht gestreckt oder geräkelt als sie aus dem Körbchen zu Dir kam? Krankhaft aggressive Hunde zeigen ein solches "Komfortverhalten" nicht!
 
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