Huskys attackieren Frau und töten Hund in Gütersloh

Widerspreche ich, es ist schon grundsätzlich natürliches Sozialverhalten, dass Hunde sich mit fremden Artgenossen verstehen!
Und Rudel haben wir, wie selbst ich lernen musste, auch nicht!

Natürlich, in welchem Sinne?
Es wurde manchen Hunderassen angezüchtet sich auch weitegehend mit Fremdhunden zu arrangieren, weil es dem Menschen nützt(e)
Die Urahnen unserer Hunde sind nicht mit wildfremden Artgenossen verträglich, im Gegenteil.

...
 
  • 27. April 2024
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Hi Cira ... hast du hier schon mal geguckt?
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Natürlich, in welchem Sinne?
Es wurde manchen Hunderassen angezüchtet sich auch weitegehend mit Fremdhunden zu arrangieren, weil es dem Menschen nützt(e)
Die Urahnen unserer Hunde sind nicht mit wildfremden Artgenossen verträglich, im Gegenteil.

...

Ich denke nicht, dass es der Mensch war, der dies heraus gezüchtet hat.
Dazu war er noch gar nicht in der Lage, als der Hund entstand.
Diese Eigenschaft wird wohl schon bei den Ahnen unserer Hunde, wer auch immer es war, in Ansätzen vorhanden gewesen sein.
Übrigens nicht nur meine Meinung, sondern in verschiedenster Literatur nachzulesen!
 
Warum sollte er dazu nicht in der Lage gewesen sein??
 
Ich weiß es nicht, glaube aber das es eher umgekehrt ist. Unsere Hunde heute sind teilweise so verträglich wie es nicht mehr "natürlich" ist. Ich denke das liegt an der sehr unselbstständigen Haltungsweise, den vielen Kastrationen (und/oder der Nicht- Fortpflanzung, die sich hormonell und im Verhalten auswirkt) und der Einzelhaltung, bzw Haltung in Kleingruppen, oftmals gleichgeschlechtlich, die für Hunde allein schon nicht natürlich ist. So gehalten haben die Hunde a) nichts mehr zu verteidigen (weder Ressourccen, noch die Stellung dazu) und b) sind eher an Kontakten zu anderen Hunden interessiert, die ihnen in Sachen Rudelbildung und Fortpflanzung nützlich sein könnten. Die ewigen Welpen.

Dh nicht dass es "normal" ist, dass sich eine Gruppe auf einen anderen Hund stürzt und diesen tötet oder schwer verletzt. Aber genauso unnormal sind die Hunde die sich über Hinz und Kunz auf eigenem Grund und Boden/Revier freuen.
Das habe ich so auch in ländlichen Gebieten mit intakten, freilaufenen Hofhunden nie erlebt. Auch wenn man dort durchaus mit lebendem Hund vorbeikommt. Sektempfang habe ich dort nie erlebt.
 
Auch meine fruhkastraten die gezwunger weise zusammen leben muessen, sind nicht erfreut wenn " fremde" hunden versuchen hier rein zu kommen. Ihre eigene grosseltern, die frueher jeden tag hier durch gelatscht sind, koennen nicht mal mehr in der naehe kommen ohne das das gebell los geht.

Wenn der zaun nicht waere gaebe es eine heftige schlaegerei, mit sicherheid.

Hunden verteidigen ihr revier, ihre recourcen, ihr mensch und sind genau so eifersuchtig wie menschen wenns ums teilen geht.

Sie sind auch genau so schlau, wenns drum geht etwas zu machen was sie eigentlich gegen den strich geht, nur um an das von ihnen angesteuerte ziel zu kommen. Sei es fressen, aufmerksamkeit, lob, ein dach ueber den kopp.

Jagdhunde werden generell auf artgenossenvertraeglichkeit gezuechtet, sie sollen hinter den fuchs her und nicht auf einander los gehen.

Ich kenne die literatur nicht wovon podi spricht, ich habe dafuer zwei augen, ohne brille nicht mehr die besten, aber ich habe in die 9 jahre das ich hier freilebende hunde beobachte, so einiges gesehen.

Die hunden leben paarweise
Sind einander treu, lebenslang
In die paarungszeit gehen die herren fremd
Die huendinnen werden nicht nur durch ihr gatte gedeckt aber auch noch durch andere rueden wortwoertlich vergewaltigt.
Sie wissen genau wo sie durchlaufen muessen und halten die revierabstaenden ein.
Sie sind ( ausserhalb der paarungszeit) meister in beschwichtigen, still stehen, in zeit lupen tempo ein schritt zu machen, wieder still stehen, usw bis sie ohne einen kratzer aus die gefahrenzone geschlichen sind.

Ich habe nie hunden gesehen die einander freundlich begruesst haben, ausser die junghunde ihre eltern.

Welcome ist als welpe, nie vom feld gegangen, obwohl sie problemlos raus konnte, weil draussen die reviere der andere hunden anfingen, das hatte sie auf der festplatte, das da draussen " spiel mir das lied vom tod" aufgefuehrt wird.
 
Wobei Deine Frühkastraten auf der anderen Seite tatsächlich dem Rudel, also Familienverband, sehr nahe kommen. Es fehlt zwar Mutter und Vater, aber es sind adulte Hunde dabei. Und von "unselbstständig" kann keine Rede sein. :p
 
Wobei Deine Frühkastraten auf der anderen Seite tatsächlich dem Rudel, also Familienverband, sehr nahe kommen. Es fehlt zwar Mutter und Vater, aber es sind adulte Hunde dabei. Und von "unselbstständig" kann keine Rede sein. :p

Das stimmt, aber es ist eine konstellation der hier nieeeeee auftreten wird, die gibt es nur weil ich alle kuenstlich am leben erhalten habe, und immer noch erhalte.

Bis jetzt hat keine huendin hier in meinem umfeld, je jungen bekommen, und wenn dann sind sie sehr frueh gestorben. Nur die grosseltern meiner welpen, kriegen es gebacken einmal im jahr, ein hund durchzuschleppen.

Jetzt laufen sie zwar ohne junghund rum.

Ich verstehe jetzt auch warum jedermann von mir ein hund wollte, du findest keine welpen.......
 
Besser ist das. Sonst würde der Senegal überquellen von Hunden.
 
Die natur regelt das schon, bis toubab kommt und alles auf biegen und bersten durchschleppt, dafuer kastriert sie auch alles um ihr fehler wieder gut zu machen......
 
Ich denke nicht, dass es der Mensch war, der dies heraus gezüchtet hat.
Dazu war er noch gar nicht in der Lage, als der Hund entstand.
Diese Eigenschaft wird wohl schon bei den Ahnen unserer Hunde, wer auch immer es war, in Ansätzen vorhanden gewesen sein.
Übrigens nicht nur meine Meinung, sondern in verschiedenster Literatur nachzulesen!

Natürlich war sie in Ansätzen vorhanden, sonst hätte man daraufhin ja nicht selektieren können.
Eine Eigenschaft die nicht zumindest in Grundsätzen bei einem Wesen vorhanden ist, kann man nicht ausbilden.

Ich weiß es nicht, glaube aber das es eher umgekehrt ist. Unsere Hunde heute sind teilweise so verträglich wie es nicht mehr "natürlich" ist.

Das sehe ich auch so.

Ich denke das liegt an der sehr unselbstständigen Haltungsweise, den vielen Kastrationen (und/oder der Nicht- Fortpflanzung, die sich hormonell und im Verhalten auswirkt) und der Einzelhaltung, bzw Haltung in Kleingruppen, oftmals gleichgeschlechtlich, die für Hunde allein schon nicht natürlich ist. So gehalten haben die Hunde a) nichts mehr zu verteidigen (weder Ressourccen, noch die Stellung dazu) und b) sind eher an Kontakten zu anderen Hunden interessiert, die ihnen in Sachen Rudelbildung und Fortpflanzung nützlich sein könnten. Die ewigen Welpen.

Was sicher noch dazu kommt.

Dh nicht dass es "normal" ist, dass sich eine Gruppe auf einen anderen Hund stürzt und diesen tötet oder schwer verletzt.

Kommt sich auch darauf an.
Wenn es das Ziel ist den anderen zu vertreiben, ist das meist auch sehr ernst gemeint.
Wenn der andere nicht schnell genug weg ist oder der Meinung ist, sein Recht durchsetzen zu wollen, wird es wohl auch zu ernsthaften Raufereien kommen, mit dem Ziel den anderen auszuschalten.

Aber genauso unnormal sind die Hunde die sich über Hinz und Kunz auf eigenem Grund und Boden/Revier freuen.

Genau. Infantiles Verhalten, für den Menschen nützlich und angenehm, aber nicht "natürlich" in dem Sinne, für einen erwachsenen Hund.

Das habe ich so auch in ländlichen Gebieten mit intakten, freilaufenen Hofhunden nie erlebt. Auch wenn man dort durchaus mit lebendem Hund vorbeikommt. Sektempfang habe ich dort nie erlebt.

So ist es.

...
 
Warum sollte er dazu nicht in der Lage gewesen sein??

Du weißt wie lange die Entstehung des Hundes her ist?
Mir scheint, hier überschätzen viele die Fähigkeiten der Menschen, vor ca. 30 000 Jahren!
Es schaffen ja oft heutige Züchter nicht das zu züchten, was ihnen vorschwebt, und das mit Kenntnis der Vererbungslehre und der Kenntnis über Genetik!
Selektive Zucht erfolgte erst weit aus später, im Verhältnis zu der Zeit, in der es Hunde gibt, ist es ein Bruchteil dieser Zeit.
Sind sich übrigens ziemlich alle Wissenschaftler und Forscher einig, wie man sich auch weitgehend einig darüber ist, dass die Urahnen der Hunde sich dem Menschen angeschlossen haben und nicht der Mensch sich den "Ahnen" gesucht oder gefangen hat und daraus den Hund geschaffen hat.
Ebenfalls einig ist man sich darüber, dass der Hund auch lange keine, ihm zugeteilte, Aufgabe erfüllte, also war die Zucht auf bestimmte Eigenschaften auch gar nicht notwendig.
 
Und du weißt es also besser ?
Warum beenden wir es hier jetzt einfach nicht wenn man jetzt mit so etwas anfängt? Ich denke auch als das Wort Selektion offiziell nicht gab wurde es aber betrieben in dem man die Hunde mit aggressiveren Verhalten schlichtweg *aus*sortierte ..

Ein Wissenschaflter ist sich nie einig..dafür bietet die Welt immer wieder für neue Überraschungen die so manche Theorien Jahre später ..zunichte machte
 
Ach ja, hier wird auch kein selektion betrieben durch die menschen, sie fuettern die hunde nichtmal, die schauen fuer sich selber obwohl sie ein halter haben.

Welpen die mit 3 monate ihre zaehne einsetzen werden tot geschlagen, ganz unwissenschaftlich, aber ganz wissenschaftlich ergibt das ein typus hund das friedlich veranlagt ist, die anderen koennen sich nicht fortpflanzen weil schon vorher gestorben.
 
Und du weißt es also besser ?
Warum beenden wir es hier jetzt einfach nicht wenn man jetzt mit so etwas anfängt? Ich denke auch als das Wort Selektion offiziell nicht gab wurde es aber betrieben in dem man die Hunde mit aggressiveren Verhalten schlichtweg *aus*sortierte ..

Ein Wissenschaflter ist sich nie einig..dafür bietet die Welt immer wieder für neue Überraschungen die so manche Theorien Jahre später ..zunichte machte

Nicht ich weiß es besser, weil ich es besser weiß, sondern ich kann die Gedankengänge etlicher Leute, die sich beruflich mit dem Thema befassen eindeutig nachvollziehen und sie scheinen mir eindeutig schlüssig.
Schon ein kleiner Unterschied!
 
Ich denke es ist Rassen abhängig. Mit Kuvasz und Komondor habe ich andere Erfahrung als artgenossen verträglich gemacht. Sie haben in ihre Rudel, auch wenn "künstlich" zusammengestellt vertragen, haben aber fremden Artgenossen nie in ihren Revier geduldet. Es war egal ob Wolf oder fremde Hund, es wurde vertrieben. Bei Komondor war der Schutzinstinkt noch mehr ausgeprägt, alles was im Hof war wurde akzepiert, alles was fremd war, auch Menschen wurden vertrieben.
 
Natürlich, in welchem Sinne?
Es wurde manchen Hunderassen angezüchtet sich auch weitegehend mit Fremdhunden zu arrangieren, weil es dem Menschen nützt(e)
Die Urahnen unserer Hunde sind nicht mit wildfremden Artgenossen verträglich, im Gegenteil.

...

Podi hat es zwar so ausgedrückt, als rede er von "dem Hund" schlechthin, aber falls er den heutigen, modernen, "zivilisierten" Durchschnittshund meinte, hat er so unrecht nicht. Der verhält sich halt in vielen Dingen, auch in Sachen Fremdenfeindlichkeit, nicht mehr wie seine Urahnen. Unabhängig davon, ob Verträglichkeit manchen Rassen gezielt angezüchtet wurde oder ob es im Laufe der Domestikation einfach so geschah, was ich eher glaube als nicht.

Ihr sagt ja selbst, dass viele Hunde heute sehr verträglich mit fremden Artgenossen sind. Ist ja nur die Frage, ob man das als natürlich einstuft oder nicht. Und das scheint mir letztlich eine Definitionsfrage zu sein. Ist natürlich nur, was vom Urahn 1:1 durchgereicht wurde, oder auch das, was sich über die Zeit zu üblichem Verhalten entwickelt hat, angepasst an die Lebensbedingungen?

Wenn wir davon ausgehen, dass die längste Zeit Hunde in Dörfern frei herumstromerten, verwischten sich da vermutlich über Jahrhunderte die Grenzen zwischen "fremd" und "zugehörig", d.h. man kannte sich vom Sehen, auch wenn man nicht zusammen gehörte, und man killte sich vermutlich überwiegend nicht. Jedenfalls nicht auf neutralem Boden, wo man sich wohl überwiegend traf.
 
Ich denke es ist Rassen abhängig. Mit Kuvasz und Komondor habe ich andere Erfahrung als artgenossen verträglich gemacht. Sie haben in ihre Rudel, auch wenn "künstlich" zusammengestellt vertragen, haben aber fremden Artgenossen nie in ihren Revier geduldet. Es war egal ob Wolf oder fremde Hund, es wurde vertrieben. Bei Komondor war der Schutzinstinkt noch mehr ausgeprägt, alles was im Hof war wurde akzepiert, alles was fremd war, auch Menschen wurden vertrieben.

Da habe ich andere Erfahrungen gemacht. Snow und Flocke waren so verträglich, dass ich mich bei ihnen traute, einen neuen Hund ohne vorheriges Kennenlernen dazu zu holen, was ich bei früheren Zusammenführungen nie getan hatte. Es war einfach klar, dass sie jeden Hund, den ich mitbringen würde, akzeptieren würden.
Das mag rasseuntypisch sein, aber es war so.
 
Podi hat es zwar so ausgedrückt, als rede er von "dem Hund" schlechthin, aber falls er den heutigen, modernen, "zivilisierten" Durchschnittshund meinte, hat er so unrecht nicht. Der verhält sich halt in vielen Dingen, auch in Sachen Fremdenfeindlichkeit, nicht mehr wie seine Urahnen. Unabhängig davon, ob Verträglichkeit manchen Rassen gezielt angezüchtet wurde oder ob es im Laufe der Domestikation einfach so geschah, was ich eher glaube als nicht.

Ihr sagt ja selbst, dass viele Hunde heute sehr verträglich mit fremden Artgenossen sind. Ist ja nur die Frage, ob man das als natürlich einstuft oder nicht. Und das scheint mir letztlich eine Definitionsfrage zu sein. Ist natürlich nur, was vom Urahn 1:1 durchgereicht wurde, oder auch das, was sich über die Zeit zu üblichem Verhalten entwickelt hat, angepasst an die Lebensbedingungen?

Wenn wir davon ausgehen, dass die längste Zeit Hunde in Dörfern frei herumstromerten, verwischten sich da vermutlich über Jahrhunderte die Grenzen zwischen "fremd" und "zugehörig", d.h. man kannte sich vom Sehen, auch wenn man nicht zusammen gehörte, und man killte sich vermutlich überwiegend nicht. Jedenfalls nicht auf neutralem Boden, wo man sich wohl überwiegend traf.


Hast du schon ganz gut getroffen, danke!
Vor allem letzteres gilt doch auch heute noch z.B. bei Hunden von "Naturvölkern", wie den Turkana oder denen auf Papua Neuguinea.
 
Ja, aber wie sie auch geschrieben hat...die Hunde kennen sich vom sehen und treffen bei sehr viel Platz und keinerlei Leinen- oder Zaunbeschränkung aufeinander. Zudem mit einem einheitlichen Ausdrucksverhalten, da sich Parias untereinander nicht so stark unterscheiden in Mimik und Verhalten wie Mops und DSH (beliebig austauschbar).
Das ist für mich absolut kein Vergleich in Sachen "normales" Verhalten untereinander.
Oder anders, hole diese Hunde hierher und wir sehen weiter....
 
Ja, aber wie sie auch geschrieben hat...die Hunde kennen sich vom sehen und treffen bei sehr viel Platz und keinerlei Leinen- oder Zaunbeschränkung aufeinander. Zudem mit einem einheitlichen Ausdrucksverhalten, da sich Parias untereinander nicht so stark unterscheiden in Mimik und Verhalten wie Mops und DSH (beliebig austauschbar).
Das ist für mich absolut kein Vergleich in Sachen "normales" Verhalten untereinander.
Oder anders, hole diese Hunde hierher und wir sehen weiter....


Streng genommen gehören Podencos auch zu den Pariahunden und kommen hier bestens zurecht.
Ohne Krawall und ständige Beißereien.

Das es Dingos in Privathaltung gibt weiß ich, aber wie die sich da geben muss ich passen!

Wo ich dir Recht gebe ist das Ausdrucksverhalten, dass bei modernen Rassen oft, körperlich bedingt, einfach eingeschränkt ist oder leider viele andere Hunde es einfach nicht mehr lernen zu kommunizieren.
Ist, denke ich, auch oft das Problem wenn große Hunde auf kleine treffen und der große dann auf den kleinen los geht.
Viele Halter kleiner Hunde verwehren ihren Hunden leider den regelmäßigen Kontakt mit anderen, auch größeren Hunden, um vernünftig "sprechen" und "verstehen" zu lernen.
 
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