Huskys attackieren Frau und töten Hund in Gütersloh

Äh, jaja...und viele Halter großer Hunde trauen ihren Hunden nicht genug um sie zu den Zwergen zu lassen ("nene, wenn das was passiert ist meiner dran.." Was ja auch stimmt. ). Es sind auch nicht nur die modernen Rassen, es gibt viele relativ alte Rassen die dermaßen unterschiedlich sind auch und besonders im Verhalten, auf unterschiedlichen Kontinenten gezüchtet, da brauchts die "modernen" nicht als Büßer. ;)
 
  • 26. April 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Streng genommen gehören Podencos auch zu den Pariahunden und kommen hier bestens zurecht.
Ohne Krawall und ständige Beißereien.
Das stimmt. Streng genommen sind das aber auch Meutehunde und wurden -Urtyp hin oder her - darauf selektiert, untereinander klarzukommen und sich auf Karnickel zu konzentrieren.
 
Die parias hier musste man künstlich beatmen als sie buju und alina sahen, alina die in europa immer auf offene hose gemacht hat, war hier soooo klein mit hut bei die parias, sie hat nie aggressionen gezeigt gegen die afrikanische hunden.

Es ist bekannt das die hunden in senegal recht aggressiv sind unter einander, und darum jedermann der sein hund etwas laenger um sich haben moechte als anderthalb jahre, ihm jung kastrieren laesst.
 
Äh, jaja...und viele Halter großer Hunde trauen ihren Hunden nicht genug um sie zu den Zwergen zu lassen ("nene, wenn das was passiert ist meiner dran.." Was ja auch stimmt. ). Es sind auch nicht nur die modernen Rassen, es gibt viele relativ alte Rassen die dermaßen unterschiedlich sind auch und besonders im Verhalten, auf unterschiedlichen Kontinenten gezüchtet, da brauchts die "modernen" nicht als Büßer. ;)

O.k. habe ich mich auf moderne Rassen bezogen?

Hab nachgeschaut - stimmt!

Ob das unterschiedliche Verhalten daran liegt, dass die Hunde genetischen, wenn auch kleinen/winzigen/ Unterschieden unterliegen, oder daran, wie sie dort gehalten und ggf. erzogen werden kann ich nicht wirklich einschätzen.
Ausgehend davon, dass Sozialisation, Erziehung, Umwelt, Erfahrungen usw. einen Hund mehr prägen als die genetische Veranlagung müsste sich ein Hund, der z.B. im Senegal geboren wurde und sehr jung hier her kommt, oder deren Mutter dort her kommt und hier geboren wurde, nach hiesigen Maßstäben groß wird, doch annähernd so entwickeln, wie andere Hunde hier auch.
Meine Erfahrung damit bewegt sich allerdings deutlich gen Null!
 
Mein kangal ist auch in frankreich geboren, sowie ihre mutter und grossmutter, wurde von mir behandelt wie jeden anderen hund auch, trotzdem hat sie sich nicht von fremden anfassen lassen und fremde hunden nur aufs feld geduldet als sie laufig war. Da kannst du sozialisieren bis der artzt kommt, vieles ist auf der festplatte.
 
Natürlich sind einige Eigenschaften von Rasse abhängig,wer brauchte früher einen Herdenschutzhund der nicht geschützt hat. Natürlich kann man durch Erziehung und Sozialisation einiges verändern aber aus ein Kuvasz wird man kein Vizsla machen, da kann man sich bemühen wie man sich will.
 
podifan schrieb:
Ausgehend davon, dass Sozialisation, Erziehung, Umwelt, Erfahrungen usw. einen Hund mehr prägen als die genetische Veranlagung müsste sich ein Hund, der z.B. im Senegal geboren wurde und sehr jung hier her kommt, oder deren Mutter dort her kommt und hier geboren wurde, nach hiesigen Maßstäben groß wird, doch annähernd so entwickeln, wie andere Hunde hier auch.

Das von mir markierte halte ich für einen Trugschluss. Grade was Artgenossenverträglichkeit, Territorialverhalten und Ressourcenaggressitivät angeht, gibt es nach meiner Beobachtung auch bie hier geborenen Hunden eine recht deutlich merkbare rasseabhängige Veranlagung. Erzieherisch eingreifen lässt sich da hinein nur bedingt.

Man kann dem Hund in einem gewissen Rahmen beibringen, wie er mit bestimmten Verhaltensweisen (die er mitbringt oder nicht) umzugehen hat - aber man kann sie ihm nicht grundsätzlich an- oder aberziehen.
 
Das von mir markierte halte ich für einen Trugschluss. Grade was Artgenossenverträglichkeit, Territorialverhalten und Ressourcenaggressitivät angeht, gibt es nach meiner Beobachtung auch bie hier geborenen Hunden eine recht deutlich merkbare rasseabhängige Veranlagung. Erzieherisch eingreifen lässt sich da hinein nur bedingt.

Man kann dem Hund in einem gewissen Rahmen beibringen, wie er mit bestimmten Verhaltensweisen (die er mitbringt oder nicht) umzugehen hat - aber man kann sie ihm nicht grundsätzlich an- oder aberziehen.


Das es genetisch, und somit Rasse bedingt Veranlagungen gibt steht auch für mich ausser Frage.
Nur welche sind das wirklich und wie gefestigt sind sie?
Es gibt ja schon innerhalb einer Rasse dermaßen unterschiedliche Individuen, nehmen wir mal den Podi, mit Hunden die sehr starken und kaum Jagdtrieb haben (soll sogar welche ohne geben), das die Frage danach, wie groß die Bedeutung der Gene/Rasse, in Sachen Verhalten, wirklich ist, durchaus eine Berechtigung hat.
 
Darum macht ein verantwortungvoller verein bei der zuchtpruefung auch ein wesensbegutachtung, damit man nicht zuechtet mit ein nicht jagender podi zum beispiel.

Die dackel meiner freundin sind erst zuchttauglich wenn sie ein jagdfruefung abgelegt haben.

Die veranlagungen werden nur bewahrt innerhalb eine rasse, durch ein rigoroesen zuchtauslese. Was umgekehrt nicht heisst, das wenn man gottes wasser ueber gottes acker fliessen laest, das die merkmale ganz aus der rasse verschwinden, das steckt immer wieder den kopf auf.
 
Das es genetisch, und somit Rasse bedingt Veranlagungen gibt steht auch für mich ausser Frage.
Nur welche sind das wirklich und wie gefestigt sind sie?
Es gibt ja schon innerhalb einer Rasse dermaßen unterschiedliche Individuen, nehmen wir mal den Podi, mit Hunden die sehr starken und kaum Jagdtrieb haben (soll sogar welche ohne geben), das die Frage danach, wie groß die Bedeutung der Gene/Rasse, in Sachen Verhalten, wirklich ist, durchaus eine Berechtigung hat.
Es haben ja nun auch nicht alle Individuen einer Rasse exakt die gleichen Gene. So verarmt ist doch hoffentlich der Genpool keiner Rasse.
Von daher finde ich es ein wenig kurzschlüssig, von individuellen Unterschieden auf die Nichtvererbbarkeit der betreffenden Eigenschaften zu schließen.
 
Eben... und ein guter Züchter schaut ja auch darauf, dass sich aus der Verpaarung, die er sich aussucht, hoffentlich die erwünschten rassetypischen Eigenschaften ergeben.

Und zwar nicht nur im Hinblick auf das Aussehen, sondern klar auch im Hinblick auf den Charakter.

Hier gab's doch mal eine Nutzerin, die Malis gezüchtet hat (Bones) - deren Zuchtziel waren klar gesunde, wesensfeste, sport- und dientsttaugliche Hunde (die aber klar im Kopf sein sollten).

Von der weiß ich z.B., dass sie sich bei den Rüden für ihre Hündin nicht nur über die körperliche Gesundheit Gedanken gemacht hat, sondern auch darüber, was für Wesenszüge die mitbringen. Garantie, dass das klappt, gibt es da sicher auch nicht... aber wenn's völlig wumpe wäre, hätte sie sich sicher diese Arbeit nicht gemacht.
 
Es haben ja nun auch nicht alle Individuen einer Rasse exakt die gleichen Gene. So verarmt ist doch hoffentlich der Genpool keiner Rasse.
Von daher finde ich es ein wenig kurzschlüssig, von individuellen Unterschieden auf die Nichtvererbbarkeit der betreffenden Eigenschaften zu schließen.


Ich habe ja geschrieben, das ich auch denke, dass es Eigenschaften gibt, die (weitgehend) mit vererbt werden, aber ob das wirklich immer so zutrifft und ausschlaggebend ist, wie weithin behauptet wird, da bin ich skeptisch.

Eben... und ein guter Züchter schaut ja auch darauf, dass sich aus der Verpaarung, die er sich aussucht, hoffentlich die erwünschten rassetypischen Eigenschaften ergeben.

Richtig, hoffentlich!

Und zwar nicht nur im Hinblick auf das Aussehen, sondern klar auch im Hinblick auf den Charakter.

Hier gab's doch mal eine Nutzerin, die Malis gezüchtet hat (Bones) - deren Zuchtziel waren klar gesunde, wesensfeste, sport- und dientsttaugliche Hunde (die aber klar im Kopf sein sollten).

Von der weiß ich z.B., dass sie sich bei den Rüden für ihre Hündin nicht nur über die körperliche Gesundheit Gedanken gemacht hat, sondern auch darüber, was für Wesenszüge die mitbringen. Garantie, dass das klappt, gibt es da sicher auch nicht... aber wenn's völlig wumpe wäre, hätte sie sich sicher diese Arbeit nicht gemacht.

Wären also, im Umkehrschluss und übertrieben gesagt, Hunde, die nicht vom Züchter kommen, wie z.B. Mischlinge, Straßenhunde usw. nicht wesensfest und gesund?
 
Podi, das ist doch albern. Bei einer bestimmten Rasse ist der Begriff "wesensfest" einfach relativ streng definiert. Ein wesensfester Jagdterrier wäre deshalb noch lange kein wesensfester Malteser.
 
Ich habe ja geschrieben, das ich auch denke, dass es Eigenschaften gibt, die (weitgehend) mit vererbt werden, aber ob das wirklich immer so zutrifft und ausschlaggebend ist, wie weithin behauptet wird, da bin ich skeptisch.



Richtig, hoffentlich!

Und zwar nicht nur im Hinblick auf das Aussehen, sondern klar auch im Hinblick auf den Charakter.



Wären also, im Umkehrschluss und übertrieben gesagt, Hunde, die nicht vom Züchter kommen, wie z.B. Mischlinge, Straßenhunde usw. nicht wesensfest und gesund?

Auch wenn ich weiß, dass du damit provozieren willst, gehe ich darauf mal ein - jeder hat ja sein Steckenpferd.;)

Straßenhunde unterliegen schon einem sehr strengen Zuchtprogramm - dem Gesetz des Stärkeren. So streng darf ein Züchter in Deutschland nicht mehr selektieren, HSH2 und auch toubab werden aber bestätigen, dass anderswo noch genauso selektiert wird. Dass die Hunde damit aber nicht zwangsläufig wesensfester und gesünder sind, kannst du ja selber bestätigen. Deine Hundescharr hat ja auch Mitglieder, die weit davon entfernt sind.
Straßenhunde und Mischlinge sind also nicht wesensfester oder gesünder als der durchschnittliche Rassehund, sie sind das Produkt des stärksten vorhandenem genetischem Material, des jeweiligen Standortes.

Überhaupt muss man die Wesensfestigkeit in Bezug zur jeweiligen Umgebung sehen. Setze den stärksten Rüden einer Gruppe aus den Karparten in ein "Rudel" Straßenhunde in einer spanischen Touristenhochburg - ich glaube nicht, dass der Karparte lange überleben wird.

Karre einen spanischen Straßenhund aus dem ländlichen Bereich in eine deutsche Großstadt und du hast wieder einen Panikhund, der ohne entsprechende Sicherung vom nächsten Mercedes selektiert wird.

Setze meinen Wesenskrüppel von einem Dobermann zu einem Farmer in den weiten Montanas und du hättest einen guten Hund.
 
Auch wenn ich weiß, dass du damit provozieren willst, gehe ich darauf mal ein - jeder hat ja sein Steckenpferd.;)

Straßenhunde unterliegen schon einem sehr strengen Zuchtprogramm - dem Gesetz des Stärkeren. So streng darf ein Züchter in Deutschland nicht mehr selektieren, HSH2 und auch toubab werden aber bestätigen, dass anderswo noch genauso selektiert wird. Dass die Hunde damit aber nicht zwangsläufig wesensfester und gesünder sind, kannst du ja selber bestätigen. Deine Hundescharr hat ja auch Mitglieder, die weit davon entfernt sind.
Straßenhunde und Mischlinge sind also nicht wesensfester oder gesünder als der durchschnittliche Rassehund, sie sind das Produkt des stärksten vorhandenem genetischem Material, des jeweiligen Standortes.

Überhaupt muss man die Wesensfestigkeit in Bezug zur jeweiligen Umgebung sehen. Setze den stärksten Rüden einer Gruppe aus den Karparten in ein "Rudel" Straßenhunde in einer spanischen Touristenhochburg - ich glaube nicht, dass der Karparte lange überleben wird.

Karre einen spanischen Straßenhund aus dem ländlichen Bereich in eine deutsche Großstadt und du hast wieder einen Panikhund, der ohne entsprechende Sicherung vom nächsten Mercedes selektiert wird.

Setze meinen Wesenskrüppel von einem Dobermann zu einem Farmer in den weiten Montanas und du hättest einen guten Hund.


Nicht böse sein, aber dein Beitrag gefällt mir!;)
 
Und was schließen wir daraus?

1. Die Umgebung formt den Charakter des Hundes.

2. Das tut sie einerseits ganz praktisch mit dem fertig geborenen Hund, der auf die Umweltreize reagiert, die sich ihm so in den Weg stellen, und daraus lernt.
Und andererseits, indem sie schon zuvor Hunde einer bestimmten Wesensart bevorzugt, sodass diese sich bevorzugt vermehren und ihre Eigenschaften weitergeben.

Im Übrigen ist es albern, anzunehmen, die Genetik spiele bei der Persönlichkeit eines Hundes (irgendeines Hundes) keine oder nur eine minimale Rolle.
Um das Gegenteil zu sehen, muss man sich nur Hunde zweiter verschiedener Rassen aus einer ähnlichen Umgebung angucken. Rassen darum, weil man da mehrere Individuen mit einem extrem ähnlichen genetischen Hintergrund hat und die mit einer ähnlich zusammengesetzten Gruppe mit anderern Hintergrund vergleichen kann. Niemand wird doch ernstlich glauben, die Wesensart eines rassetypischen Dobis sei einzig und allein dem Züchter und dem Halter geschuldet, ebenso wie die Wesensart eines rassetypischen Beagles, und würden die beiden Halter und Wohnort tauschen, käme dann eben der jeweils andere Hund dabei raus.

An Hunden einer Rasse kann man vielleicht ganz gut sehen, wie die Variationsbreite innerhalb einer ähnlichen Population ist, und darau vielleicht wieder Rückschlüsse auf den Einfluss der Umgebung ziehen. Allerdings ist der Genpool verschiedener Rassen verschieden groß, sodass direkte Vergleiche auch nicht ohne Weiteres möglich sind.
 
.............................. Deine Hundescharr hat ja auch Mitglieder, die weit davon entfernt sind..............

Muss ich doch noch, zu Abby´s Ehrenrettung anmerken.
Einen Hund, der von Menschen gequält und mißhandelt wurde, der sich mit zwei mutwillig und nicht behandelten Beinen durchs Leben geschlagen hat und dem deshalb die notwendige Sozialisation fehlt, der fast an einer Gebärmutterentzündung gestorben ist, die er sich vermutlich auf Grund "seltsamer" Handlungen eingefangen hat würde ich nicht als wesensschwach, sondern als Opfer bezeichnen!

@ lektoratte - Ist noch zu früh, aber bei deinen ersten beiden Punkten sind wir uns weitgehend einig.
 
@Podifan
Okay du schreibst aber selber immer wieder von Panik- bzw. Angsthunden, die ihr und Bekannte aufnehmt. Wenn man die Extremfälle weglässt, dann kommt man zu der ehrlichen Einschätzung, dass die Auslese auf der Straße nicht unbedingt für "wesensfeste" Hunde sorgt, was natürlich den Umständen der Selektion geschuldet ist.
 
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