Huskys attackieren Frau und töten Hund in Gütersloh

  • 28. März 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Schlimm, - für alle !!

Man muß Hunde , die eine potentielle Gefahr für andere(Hunde) sind einfach ,so einzäunen , dass sie nicht rauskönnen , alles andere ist ein unverantwortliches Spiel mit dem Feuer.

LG Barbara
 
Oder besser, sie so erziehen, sozialisieren und halten, dass sie gar nicht erst zur Gefahr werden!
 
Wobei das bei manchen Rassen, aufgrund des Tetorialverhaltens, schwierig ist.
Oder man übernimmt vllt. einen Hund aus dem TH, dem man es nicht schafft das Verhalten wieder abzugewöhnen.
Aber es sollte einem Halter wirklich bewusst sein, was für einen Hund man da hat und ihn eben entsprechend halten und führen.

...
 
Wenn sie zusammen gemeinsame sache gegen ein anderen hund machen, bist du fast machtlos.

Vorallem wenn das opfer an der leine ist.

Meine hunden sind auch keine messdiener.
 
Oh Gott,
Tetorialverhalten, das ist unterirdisch... :unsicher:

Territorialverhalten sollte es heißen.

...
 
um genau zu sein, brachen die Hunde aus, stürzten sich auf den armen angeleinten Hund und bissen die Frau die versuchte , mit Recht, ihre Hunde zu schützen weil sie in das Geschehen eingriff. Die Hunde hatten es auf die Frau nicht abgesehen.

Hunde die im Rudel leben sind sozialisiert ;) auch wenn sie mit anderen fremde Hunde nicht können. Es entspricht nicht grundsätzlich dem natürlichen Sozialverhalten der Hunde sich mit fremden Artgenossen liebe lieb zu verstehen besonders wenn diese an ihr Revier vorbeigehen . Genau deswegen sollten sie so gesichert sein das sie nicht abhauen können.

Auch mir ist mein Rudel mal abgehauen weil ich Trottel das Tor offen hatte, konnte sie aber schnell wieder einsammeln. Ich war sehr froh das in diesem Moment kein Hund vorbei kam
 
.................. Es entspricht nicht grundsätzlich dem natürlichen Sozialverhalten der Hunde sich mit fremden Artgenossen liebe lieb zu verstehen..........

Widerspreche ich, es ist schon grundsätzlich natürliches Sozialverhalten, dass Hunde sich mit fremden Artgenossen verstehen!
Und Rudel haben wir, wie selbst ich lernen musste, auch nicht!
 
Widerspreche ich, es ist schon grundsätzlich natürliches Sozialverhalten, dass Hunde sich mit fremden Artgenossen verstehen!
Und Rudel haben wir, wie selbst ich lernen musste, auch nicht!


Sie verstehen sich, sicher, das stimmt, aber weisst du auch was sie zu fremde hunden sagen?

Mach dich vom acker, sonnst gibts saures!

Ein hund der nicht gelernt hat klein beizugeben, zu beschwichtigen, kommt drann, das ist natuerliches sozialverhalten gegenueber (fremde)artgenossen.
 
Wenn man sich die tag- tägliche Realität anschaut, sind Streitereien, insbesondere ernsthafte, zwischen Hunden die große Ausnahme. Nicht nur, weil der Mensch es so will, denn Straßenhunde fetzen sich auch nicht alle Nase lang,
Nicht innerhalb einer Gruppe und auch nicht mit fremden Hunden.
Der weitaus größte Teil der Hunde freut sich eher darüber einen anderen Artgenossen zu treffen und kennen zu lernen.
Egal welcher Rasse und welcher Größe.
Also kann man durchaus sagen, dass es die Regel ist, dass Hunde anderen Hunden gegenüber sozialverträglich sind.
Oder anders ausgedrückt - Es entspricht dem natürlichen Verhalten von Hunden, dass sie sich mit anderen Hunden, auch fremden, verstehen!
 
Wenn man sich die tag- tägliche Realität anschaut, sind Streitereien, insbesondere ernsthafte, zwischen Hunden die große Ausnahme. Nicht nur, weil der Mensch es so will, denn Straßenhunde fetzen sich auch nicht alle Nase lang,
Nicht innerhalb einer Gruppe und auch nicht mit fremden Hunden.
Der weitaus größte Teil der Hunde freut sich eher darüber einen anderen Artgenossen zu treffen und kennen zu lernen.
Egal welcher Rasse und welcher Größe.
Also kann man durchaus sagen, dass es die Regel ist, dass Hunde anderen Hunden gegenüber sozialverträglich sind.
Oder anders ausgedrückt - Es entspricht dem natürlichen Verhalten von Hunden, dass sie sich mit anderen Hunden, auch fremden, verstehen!
Der Vergleich mit den Straßenhunden trifft es nicht so ganz. Die können sich ja ausweichen und latschen sicher nicht ohne Not durchs Territorium der anderen. Oder werden angeleint an einem fremden Territorium vorbeigeführt, hinter dessen Zaun fünf gelangweilte Hunde hocken, die darauf warten, dass was passiert.
Und es stimmt zwar vielleicht auch, dass die allermeisten Hunde sich freuen, Artgenossen zu treffen (wenn auch nicht unbedingt die KSG-Hunde), aber unterwegs, und nicht auf/am eigenen Grund und Boden. Mein Hund ist unterwegs der freundlichste Geselle, den man sich vorstellen kann, aber nicht zwingend hier im Haus oder in unserer Straße oder auf einem Grundstück, das einen Zaun hat.

Ich halte es also für durchaus natürliches Sozialverhalten, das eigene Grundstück zu verteidigen, und, der Gruppendynamik geschuldet auch heftiger als angemessen, aber der in der Zeitung beschriebene Vorfall geht m.E. darüber hinaus.
 
Ich weiss nichtmal ob die meiste hunden sich freuen wenn sie ein anderen hund sehen, sie gehen in spielmodus weil das besser ist als wunden lecken.

Podi komm mal hier her und beobachte, wie die hunden freude haben wenn sie andere hunden sehen, sie gehen sich grossräumig aus dem weg, und wenn die damen läufig sind, werden alle benimm regeln ueberbord geworfen.
 
...geh mal in Ägypten mit dem eigenen Hund an einer Gruppe Strassenhunde vorbei...den kannst Du danach als Puzzle wieder mit nach Hause nehmen. Die Hunde dort kennen sich untereinander locker, gehen sich teilweise aus dem Weg, oder schliessen sich eben zusammen. Aber als Newbie latscht da keiner ungestraft durch die Gegend.
Ich glaube das kommt stark auf Situation und Region an. Und dann kommen auch noch Rassehunde mit besonderen Verhaltensweisen dazu.
 
.................

Ich halte es also für durchaus natürliches Sozialverhalten, das eigene Grundstück zu verteidigen, und, der Gruppendynamik geschuldet auch heftiger als angemessen, aber der in der Zeitung beschriebene Vorfall geht m.E. darüber hinaus.

Da sind wir durchaus nah bei einander!

Wiwwelle´s Aussageklang aber eher danach, als wenn Hunde, übertrieben gesagt, sich grundsätzlich eher nicht mögen!
 
...geh mal in Ägypten mit dem eigenen Hund an einer Gruppe Strassenhunde vorbei...den kannst Du danach als Puzzle wieder mit nach Hause nehmen. Die Hunde dort kennen sich untereinander locker, gehen sich teilweise aus dem Weg, oder schliessen sich eben zusammen. Aber als Newbie latscht da keiner ungestraft durch die Gegend.
Ich glaube das kommt stark auf Situation und Region an. Und dann kommen auch noch Rassehunde mit besonderen Verhaltensweisen dazu.

Wenn es z.B. wenig Nahrung gibt, denke ich auch, dass das, was es zu holen gibt verteidigt wird.
Ist aber, aus meiner Sicht, noch kein Grund Hunden zu bescheinigen, dass sie erst mal anderen Hunden gegenüber feindlich gesonnen sind!
 
Ich habe nicht gesagt das Hunde sich grundsätzlich nicht mögen, warum sollte ich, wie hätte ich sonst mein Rudel zusammenstellen können. Und doch es gibt Rudel meiner Meinung nach.
Und wenn ein Hund an mein Grundstück vorbeigeht gibt es Großalarm und es wird verteidigt..lauthals , raus können sie in der Regel nicht. Ein normales Verhalten und hat nichts damit zu tun das meine Hunde nicht sozialisiert sind .
Sicher gibt es auch Hunde die es palle sind ob ein fremder Hund da rumhüpft und laden sie sich zuhause ein
Ich halte es eher für nicht normal das man meint das Hunde eigentlich andere Hunde mögen müssen und wenn nicht wären sie asozial .
Die heutige Welt aber verlangt nach Hunden die in der Welt von Bambi und Klopfer leben ..auch dass ist mir sehr bewusst.

Ich habe lediglich deinen Meinung dagegen gesprochen das du meinst es würde auch reichen wären die Hunde unter anderem sozialisiert ...

Ist ein Baby dabei wird es sogar noch heftiger im freien Gelände, da kannst du beobachten wie das Baby nach außen geschoben wird und die Hunde einen Halbkreis bilden , so das der fremde Hund nicht drankommt.

Mir ist es wurscht wie man meint es nennen zu müssen, für mich sind meine Hunde die jetzt 6 Jahre zusammenleben , ein Rudel
 
Ich habe nicht gesagt das Hunde sich grundsätzlich nicht mögen, warum sollte ich, wie hätte ich sonst mein Rudel zusammenstellen können. Und doch es gibt Rudel meiner Meinung nach.

O.k. dann definierst du Rudel, für dich, eben anders. Auch gut!

Und wenn ein Hund an mein Grundstück vorbeigeht gibt es Großalarm und es wird verteidigt..lauthals , raus können sie in der Regel nicht. Ein normales Verhalten und hat nichts damit zu tun das meine Hunde nicht sozialisiert sind .

Da wäre ich der letzte, der das behaupten würde, hier gibt es auch Krawall, in dieser Situation.
Wobei es anders oft aussieht, wenn der andere Hund, aus Neugierde und zum Begrüßen, näher kommt.

Sicher gibt es auch Hunde die es palle sind ob ein fremder Hund da rumhüpft und laden sie sich zuhause ein
Ich halte es eher für nicht normal das man meint das Hunde eigentlich andere Hunde mögen müssen und wenn nicht wären sie asozial .
Die heutige Welt aber verlangt nach Hunden die in der Welt von Bambi und Klopfer leben ..auch dass ist mir sehr bewusst.

Die Frage ist doch, welche Veranlagung haben Hunde genetisch bedingt und wie verhalten sie sich unter "normalen" Bedingungen.
Das ist für mich der Regelfall und doch, da sind Hunde sozial veranlagt und zwar auch fremden Hunden gegenüber.

Ich habe lediglich deinen Meinung dagegen gesprochen das du meinst es würde auch reichen wären die Hunde unter anderem sozialisiert ...

Richtig - "unter anderem"!
In diesem Fall wäre für mich z.B. schon die Frage wie viel Unruhe und Stress gibt/gab es innerhalb der Husky Gruppe.
Haben sie genug Auslauf, können sie sich aus dem Wege gehen wenn es mal zwischen ihnen kriselt, oder sind sie gezwungen auf engem Raum aufeinander zu hocken, usw.?

Ist ein Baby dabei wird es sogar noch heftiger im freien Gelände, da kannst du beobachten wie das Baby nach außen geschoben wird und die Hunde einen Halbkreis bilden , so das der fremde Hund nicht drankommt.

Spricht aber auch nicht gegen die Aussage, dass Hunde grundsätzliche anderen Hunden gegenüber sozialverträglich sind.
Ist ja wieder eine "Ausnahmesituation",

Mir ist es wurscht wie man meint es nennen zu müssen, für mich sind meine Hunde die jetzt 6 Jahre zusammenleben , ein Rudel

Wie gesagt, ist dann deine Definition und jetzt weiß ich es ja.
Bei genauer Betrachtung ist es aber dennoch ein Unterschied, ob ich eine Gruppe oder ein Rudel habe.
 
Mag ja sein dass du eine Gruppe hast ...wenn du es genau betrachtest

Und nein , es muss kein Unruhe sein oder Auslastung..da ist ein Hund am Revier vorbei spaziert , die Hunde waren nicht gut gesichert ( Tor) , sind abgehauen und das Unheil nahm seinen Lauf, das wäre auch passiert wenn die vorher friedlich in der Sonne gelegen hätten
 
abends machen hier die hunden ein lagerfeuer, packen die gitarre aus und singen tanzen und essen gemeinsam, halleluja!
 
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