Hundesport - Was macht ihr?

Bulldozer · 22. Juli 2008

Also wir machen Weightpulling (sofern man dass als Sport bezeichnen kann ) , allerdings alles im Rahmen ....ansonsten sind wie meister im Knöppe abfressen ...irgendwelche Fäden ziehen .....und extrem sich auf der Couch breit machen

Hi Bulldozer ... hast du hier schon mal geguckt?

matty · 22. Juli 2008

bones schrieb:
matty schrieb:

Ich denke, das Neue daran ist außerdem, dass Hunde sinnvoll beschäftigt werden die Menschen gehören, die aus den verschiedensten Gründen nicht einem Verein angehören und auch keinen Hundeplatz besuchen und so trotzdem zusammenkommen.

Zum Vergrößern anklicken....

...um dann genau das zu machen, was andere Leute im Verein machen - nur ohne Arbeitsstunden, Versammlungen, Vereinspolitik und Verbandsregeln. Eben nur das Schöne, nicht das Lästige.

Völlig ok, jedem das Seine.

Genau, weil wir ansonsten 4 - 5 mal in der Woche im Tierschutzverein uns um die TH- Hunde kümmern, die jahrelang bleiben müssen, weil sie meist der falschen Rasse angehören und somit im TH nur in ihrem Zwinger sitzen müssten.

Das ist natürlich nie lästig, denn ich wüsste ansonsten mit meiner Freizeit natürlich gar nichts anzufangen.

Allerdings profitiert zumindest mein Hund dann von ZOS, für das die Zeit gerade reicht, denn für weitere Vereinsarbeit müsste der Tag zumindest 30 Stunden haben.

Treffen mit anderen ist das das Sahnehäubchen für uns.

LG
Mareike[/quote]

bones · 22. Juli 2008

@Bulldozer: Das sogenannte "Extrem-Couching" wurde vermutlich in der KSG erfunden, das machen hier viele (wir können das auch besonders gut, neben dem Extrem-Fressing) :lol:

.

LG
Mareike

Bulldozer · 22. Juli 2008

na extrem fressing kann ich eigendlich nicht so sagen ..grins... sie ist da doch schon eher lady-like und achtet aufs gewicht.....

bones · 22. Juli 2008

Matty, wo zum Henker ist denn hier das Problem? Was soll der Tonfall? Muss jeder unbedingt ZOS als das Allerheiligste ansehen oder worum geht's dir hier? :verwirrt:

LG
Mareike

matty · 22. Juli 2008

bones schrieb:
Matty, wo zum Henker ist denn hier das Problem? Was soll der Tonfall? Muss jeder unbedingt ZOS als das Allerheiligste ansehen oder worum geht's dir hier?

LG
Mareike

Hi,

Nee, aber es hat eben nicht jeder Zeit für und Lust auf den Hundeplatz.
Und die sollen dann einfach auch tun, was ihnen gefällt, bis hin zu Meisterschaften.
(An denen wir im übrigen gar kein Interesse haben.)

Es war nicht böse gemeint, aber auch wenn man ständig mit TH-Hund herumrennt, weil die nun mal warten und meist keinen 2. Gassigeher haben und man deshalb nicht noch die Zeit hat einem Hundesportverein beizutreten, hat man auch mal das Recht darauf, etwas nur mit seinem eigenen Hund zu tun, ohne dass man sich vorhalten lassen muss, man drücke sich vor Arbeitsstunden, Versammlungen, Vereinspolitik und Verbandsregeln.

Und es geht m.E. einfach darum, dass ZOS wesentlich höhere Anforderungen an den Hund als Stöbern stellt, weil es immer, wenn eine Stufe geschafft ist, noch eine neue gibt.
Trotzdem findet ZOS so nebenbei statt, wenn man gerade mal ein paar Minuten Zeit hat und ich habe bisher noch keinen kennengelernt, der es besondern ernst nimmt.
Vom Allerheiligsten also meilenweit entfernt, aber es ist Spaß auf beiden Seiten und es ist wenig Anstrengung notwendig, den inneren Schweinhund zu überwinden und täglich etwas mit dem Hund zu tun, was über das übliche Gassigehen hinausgeht.

LG
matty

bones · 22. Juli 2008

matty schrieb:
Und es geht m.E. einfach darum, dass ZOS wesentlich höhere Anforderungen an den Hund als Stöbern stellt

Das sehe ich vollkommen anders, aber diskutier' das ruhig mit den Leuten, die Spürhunde für Minen und/oder andere Sprengstoffe haben, Mantrailer, RG-Hunde usw...

Die schaffen das auch nicht "nebenbei, wenn sie mal ein paar Minuten Zeit haben"

.

Ich hab' dir auch nichts vorgehalten, ganz im Gegenteil hab' ich jetzt mehrfach geschrieben, dass es toll ist, wenn man sich mit seinem Hund beschäftigt, besonders wenn es um Nasenarbeit geht.
Der einzige Unterschied zur "Beschäftigung-mit-Hund" im Verein ist nunmal das Vereinsleben, was jede Menge Arbeit mit sich bringt. Warum der einzelne das nicht möchte oder kann ist doch völlig wurscht, hier ist doch gar nicht das Thema "Hundeverein oder nicht".

Es ging nur um den Vergleich Stöbern / ZOS, und deinen Äußerungen zufolge hast du eine vollkommen andere Vorstellung von Stöbern als ich (was hier ebenfalls irrelevant ist, aber ich habe jetzt in mehreren Threads unterschwellig gelesen, dass die legendäre ZOS etwas völlig Neues, Einmaliges, besonders Anspruchsvolles, Elitäres ist - aber das stimmt immer noch nicht

.).

ZOS ist wirklich toll, aber nicht besser als andere Stöberarbeit auch, egal ob nun privat, im Dienst oder im Verein, ob nur nebenbei oder mit Ehrgeiz, ob zum Spaß oder im bitteren Ernst. Soll doch jeder machen, was für ihn und seinen Hund am besten passt, das ist dann auch für dieses Team das Beste.

LG
Mareike

matty · 22. Juli 2008

bones schrieb:
matty schrieb:

Und es geht m.E. einfach darum, dass ZOS wesentlich höhere Anforderungen an den Hund als Stöbern stellt

Zum Vergrößern anklicken....

Das sehe ich vollkommen anders, aber diskutier' das ruhig mit den Leuten, die Spürhunde für Minen und/oder andere Sprengstoffe haben, Mantrailer, RG-Hunde usw...
Die schaffen das auch nicht "nebenbei, wenn sie mal ein paar Minuten Zeit haben".

Ich hab' dir auch nichts vorgehalten, ganz im Gegenteil hab' ich jetzt mehrfach geschrieben, dass es toll ist, wenn man sich mit seinem Hund beschäftigt, besonders wenn es um Nasenarbeit geht.
Der einzige Unterschied zur "Beschäftigung-mit-Hund" im Verein ist nunmal das Vereinsleben, was jede Menge Arbeit mit sich bringt. Warum der einzelne das nicht möchte oder kann ist doch völlig wurscht, hier ist doch gar nicht das Thema "Hundeverein oder nicht".

Es ging nur um den Vergleich Stöbern / ZOS, und deinen Äußerungen zufolge hast du eine vollkommen andere Vorstellung von Stöbern als ich (was hier ebenfalls irrelevant ist, aber ich habe jetzt in mehreren Threads unterschwellig gelesen, dass die legendäre ZOS etwas völlig Neues, Einmaliges, besonders Anspruchsvolles, Elitäres ist - aber das stimmt immer noch nicht.).

ZOS ist wirklich toll, aber nicht besser als andere Stöberarbeit auch, egal ob nun privat, im Dienst oder im Verein, ob nur nebenbei oder mit Ehrgeiz, ob zum Spaß oder im bitteren Ernst. Soll doch jeder machen, was für ihn und seinen Hund am besten passt, das ist dann auch für dieses Team das Beste.

LG
Mareike

Selbstverständlich stellt Stöbern im Dienst, bei der jagdlichen Ausbildung, für Rettungshunde... wesentlich höhere Anforderungen an den Hund.
Deshalb kann man das ja auch nicht einfach so nebenbei machen.
Da sind wir uns wohl einig.

Die Internetseiten der Vereine/Hundeschulen, die Stöbern nach Spielzeug oder Leckerlie anbieten, stellen aber geringere Anforderungen.

Allein zur Abgrenzung des einem vom dem anderen, heißt es eben ZOS.

Es geht weder um besser noch darum, dass die legendäre ZOS etwas völlig Neues, Einmaliges, besonders Anspruchsvolles, Elitäres ist - was ich außer bei Dir, auch bei keinem bisher gelesen habe.
Vielleicht war ich aber gerade nicht auf diesen Seiten.

(Ob der Name nun so glücklich gewählt ist sei dahingestellt.)

LG
matty

Und ich denke, genau aus diesem Grund

bones · 22. Juli 2008

Hallo Matty,

Wir haben uns offensichtlich nur bei dem Begriff "Stöbern" missverstanden

.

Das hier:

matty schrieb:
Selbstverständlich stellt Stöbern im Dienst, bei der jagdlichen Ausbildung, für Rettungshunde... wesentlich höhere Anforderungen an den Hund.

ist für mich Stöbern (und eben Dinge wie ZOS, Stöberprüfung, Jagd etc.).

Das hier:

matty schrieb:
Die Internetseiten der Vereine/Hundeschulen, die Stöbern nach Spielzeug oder Leckerlie anbieten, stellen aber geringere Anforderungen.

kenne ich überhaupt nicht, aber falls es "einfach etwas herumschnüffeln" ist, dann heißt das bei mir definitiv nicht Stöbern

.

matty schrieb:
Es geht weder um besser noch darum, dass die legendäre ZOS etwas völlig Neues, Einmaliges, besonders Anspruchsvolles, Elitäres ist - was ich außer bei Dir, auch bei keinem bisher gelesen habe.

Ich glaube du hast behauptet, ZOS würde "wesentlich höhere Anforderungen als Stöbern" stellen. Aber wie gesagt, das liegt offenbar nur am unterschiedlichen Sprachgebrauch :frieden:.

LG
Mareike

Und ich denke, genau aus diesem Grund[/QUOTE]

matty · 22. Juli 2008

bones schrieb:
Hallo Matty,

Wir haben uns offensichtlich nur bei dem Begriff "Stöbern" missverstanden.

Das hier:

matty schrieb:

Selbstverständlich stellt Stöbern im Dienst, bei der jagdlichen Ausbildung, für Rettungshunde... wesentlich höhere Anforderungen an den Hund.

Zum Vergrößern anklicken....

ist für mich Stöbern (und eben Dinge wie ZOS, Stöberprüfung, Jagd etc.).

Das hier:

matty schrieb:

Die Internetseiten der Vereine/Hundeschulen, die Stöbern nach Spielzeug oder Leckerlie anbieten, stellen aber geringere Anforderungen.

Zum Vergrößern anklicken....

kenne ich überhaupt nicht, aber falls es "einfach etwas herumschnüffeln" ist, dann heißt das bei mir definitiv nicht Stöbern.

matty schrieb:

Es geht weder um besser noch darum, dass die legendäre ZOS etwas völlig Neues, Einmaliges, besonders Anspruchsvolles, Elitäres ist - was ich außer bei Dir, auch bei keinem bisher gelesen habe.

Zum Vergrößern anklicken....

Ich glaube du hast behauptet, ZOS würde "wesentlich höhere Anforderungen als Stöbern" stellen. Aber wie gesagt, das liegt offenbar nur am unterschiedlichen Sprachgebrauch :frieden:.

LG
Mareike

Und ich denke, genau aus diesem Grund

[/quote]

Genau!

Zum Schluss macht also die sprachliche Trennung doch noch Sinn, denn das, was ich als Stöbern mit Leckerchen oder Spielzeug zur Beschäftigung mit Regeln in der guten Stube meinte, kanntest Du als richtiger Hundesportler gar nicht.

Also lieber mit dem vielleicht unschönem Begriff ZOS für Nichthundesportler leben, als solche Missverständnisse :lol:

!

LG
matty

bones · 23. Juli 2008

Da muss ich schon wieder Klugsch...ern: Stöbern ist ein feststehender Begriff, und mitnichten ein "Herumschnüffeln", es gibt ja auch wie gesagt die VDH-Stöberprüfung (als ZOS'ler wusstest du das offenbar nicht

).

Stöberarbeit ist ernstzunehmende Arbeit, und kein Beschäftigungs-Firlefanz (nicht falsch verstehen, ich mache selbst gern viel von dem Beschäftigungsfirlefanz mit meinen Hunden, aber das ist trotzdem was anderes als Ausbildung im eigentlichen Sinne). Und so versteht es auch jeder Hundler seit Jahren. Ich werde mein Verständnis von Stöbern also nicht ändern, bloß weil irgendwelche Neu-Hundler ihre Hundebespaßung fälschlicherweise mit Stöbern betiteln *mitdemFußaufstampf*

.

Stöbern sollte also sprachlich genauso wie ZOS vom regelfreien nebenher Bespaßen getrennt werden. Kann man sich darauf einigen...?

LG
Mareike

PS: Kennst du "Schnüffelstunde" von Viviane Theby? Das ist Beschäftigungs-Firlefanz, aber ganz sicher nicht weniger anspruchsvoll als ZOSseln oder Stöbern - nur eben ohne Regelwerk, Prüfungen, Meisterschaften...

matty · 24. Juli 2008

bones schrieb:
Da muss ich schon wieder Klugsch...ern: Stöbern ist ein feststehender Begriff, und mitnichten ein "Herumschnüffeln", es gibt ja auch wie gesagt die VDH-Stöberprüfung (als ZOS'ler wusstest du das offenbar nicht).

PS: Kennst du "Schnüffelstunde" von Viviane Theby? Das ist Beschäftigungs-Firlefanz, aber ganz sicher nicht weniger anspruchsvoll als ZOSseln oder Stöbern - nur eben ohne Regelwerk, Prüfungen, Meisterschaften...

Ja eben, weil ich das wusste, war ich sehr erstaunt, dass Du schriebst, Du kennst die ZOS-Regeln und bei Euch heißt das Stöbern. :verwirrt:

Davor hatte ich die Hundeschulangebote zum Stöbern nach Leckerchen oder Spielzeugen auch nicht unter Stöbern eingeordnet.

Das ich wusste, was Stöbern in der Hundeausbildung ist, kannst du mir ruhig zutrauen.
Mein Man war ausgebildeter Diensthundeführer und so waren wir an den Wochenenden auch gemeinsam unterwegs und gelegentlich hatte ich dienstlich auch mit Diensthunden zu tun.

Ich glaube, jetzt ist es auch genug dazu.

Nur, was mich stört ist, dass Du zwar schreibst, jeder soll tun was er will und trotzdem das andere mit mit negativen Assoziationen belegst, wie jetzt mit Firlefanz.
Aber davon bekommen die Hunde ja nichts mit und sind glücklich, wenn sie artgerecht beschäftigt werden.
(Beschäftigt werden, ganz unabhängig vom Ehrgeiz eines Hundeführers können die Hunde es tun oder auch lassen.)
:frieden::closed:
LG
matty

bones · 24. Juli 2008

Hat keinen Sinn, wir reden echt aneinander vorbei *lach*. klappt sicher besser live bei 'ner Tasse Kaffee

.
Ich hoffe bei dir ist nix Böses angekommen, das war nie meine Absicht

.

Bei mir ist alles, was nicht ernsthaft (z.B. mit dem Ziel irgendeiner Prüfung) gemacht wird, "Firlefanz". Ob nun mein Hund ein Frolic auf der Tanne sucht oder ich am Strand Badminton spiele

. Man kann das Wort auch durch "Bespaßen" ersetzen, das ist nichts Negatives!
Aber der Anspruch ist doch trotzdem ein anderer, wenn man ein bestimmtes Ziel hat, und das gibt's beim Firlefanz eben nicht.

LG
Mareike

matty · 24. Juli 2008

bones schrieb:
Hat keinen Sinn, wir reden echt aneinander vorbei *lach*. klappt sicher besser live bei 'ner Tasse Kaffee.
Ich hoffe bei dir ist nix Böses angekommen, das war nie meine Absicht.

Vielleicht klappt`s ja mal live bei einem Tässchen Kaffee.
Berlin ist schließlich nicht aus der Welt und Du darfst Dich dann gerne melden!

LG
matty

Hundekaddi · 21. August 2008

Wenn Arti ausgewachsen ist möchte ich mich mit ihm am Agility versuchen, er geht schon jetzt ohne Angst über die Geräte aber er ist noch zu jung.
Apportieren, Freesbie oder Fährte würde mir pers. viel Spaß machen aber kann ich mit ihm nicht machen das fördert viel zu sehr seinen Jagdtrieb. Daher ist bei uns auch Stöckchen und Ball werfen tabu. Er lässt Großwild und Kanickel in Ruhe (noch) aber bei Vögeln rennt er hinterher.

Vielleicht mach ich mit ihm mal die BH da er sehr gut auf mich fixiert ist.

Ansonsten soll er ein reiner Begleithund werden mit dem Anspruch das er sehr gut hört um mein Vorzeigehund zu sein wenn ich mich selbstständig mache.

Lg
kati

dogdancer2 · 23. August 2008

Wasco ist als Rettungshund Fläche, Trümmer und Lawine ausgebildet
BH hat er, THS machen wir (inzwischen aus Zeitgründen weniger als früher, da ich am Wochenende selber Training gebe)
Treibball (ich sag nur SCHWEINEBALL, YAY!)
Dogdancing just for fun
Schwimmen wann immer es geht (und laut Wasco geht es auchin ner Pfütze im Dezember)
Marathonschmusen und Synchronsonnenbaden mit Frauchen

tja, und dann muss Wasco immer dann herhalten wenn ich was neues für das Training auf dem Hundeplatz ausprobieren will, z.B. Hütekommandos (Schafe?! OhOH!), Doggiefit, Dummytraining...
Da isser sehr geduldig

-----------------------------------
Steffi mit Wuffel Wasco

rusty · 25. August 2008

Face liebt jetzt Flyball!!!!! :love:

Ich mag ja Agility lieber aber was macht man nicht alles für seinen Hund :verwirrt:

Face ist der erste Hund auf der vorderen Bahn!

Gruß Jessi

wolfdancer · 26. August 2008

unser sport mal in bild und ton:

http://www.youtube.com/watch?v=bmnLAh4YbtU

matty · 12. Oktober 2008

bones schrieb:
Bei mir ist alles, was nicht ernsthaft (z.B. mit dem Ziel irgendeiner Prüfung) gemacht wird, "Firlefanz". Ob nun mein Hund ein Frolic auf der Tanne sucht oder ich am Strand Badminton spiele. Man kann das Wort auch durch "Bespaßen" ersetzen, das ist nichts Negatives!
Aber der Anspruch ist doch trotzdem ein anderer, wenn man ein bestimmtes Ziel hat, und das gibt's beim Firlefanz eben nicht.

LG
Mareike

Hi Mareike,
da wir uns ja sobald nicht bei einer Tasse Kaffee treffen werden, vielleicht hast Du mal Zeit und Gelegenheit in dem neuen Buch von Thomas Baumann,"Ich lauf schon mal vor...", nachzulesen, worum es bei ZOs geht und wie es vielen Hunden sogar bei der Überwindung von Verhaltensauffälligkeiten hilft.
Ich konnte es halt nicht so richtig erklären.
LG
matty

Mayerengele · 12. Oktober 2008

Wir machen seit neuestem Mantrailing und er stellt sich garnet soo doof an, der König

(Mal davon abgesehen, dass er vor lauter Freude momentan noch den Läufer über den Haufen rennt... :rolleyes:

)

Btw, sagt jemandem von Euch in diesem Zusammenhang der Name Brigitte Conci was?

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KSG-Oberhofmeisterin

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