Hund wegen Beissvorfall wieder im Tierheim

wir hatten auch ein hund der schon 5 halter hätte mit 11 monate, es gab situationen wo amar absolut nicht gesehen hat, das es fünf vor zwölf war, ich konnte ihm jedoch meistens rechtzeitig warnen damit es nicht eskaliert.


zwischen einen stuhlkreis machen beim >fehlverhalten< und ein ende in die notfallaufnahme, gibt es schon noch ein paar feine abstufungen.


ich wurden den hund auch dort lassen wo er jetzt ist und ein wesensmässig einfaches model aussuchen.
 
  • 15. Mai 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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Zum "ankommen lassen" neuer Hunde generell:
Hier beginnt die Erziehung mit dem Moment der Übernahme. Es gibt von Anfang an klare Regeln und die werden auch entsprechend durchgesetzt.
Zum Hund hier:
Würde sagen das ist suboptimal gelaufen. Für unerfahrene Halter dürfte der Zug abgefahren sein. Der Hund hatte Erfolg und wird es vermutlich wieder versuchen, dazu kommt das er offensichtlich Eindruck hinterlassen hat. ;) Von daher ist ein unverkrampfter, selbstsicherer Umgang unwahrscheinlich. Und genau der wird jetzt benötigt. Vor diesem Hintergrund halte ich es für wenig wahrscheinlich das in dieser Konstellation ein 2ter Versuch erfolgreich(er) sein wird.
 
Ich persönlich finde den Spruch erst Bindung/Beziehung und dann Erziehung etwas ...hm kontraproduktiv ....

Ich persönlich würde den Hund nicht besuchen lassen.
 
Ich persönlich finde den Spruch erst Bindung/Beziehung und dann Erziehung etwas ...hm kontraproduktiv ....

Das geht natürlich gar nicht.
Eine Bekannte von mir hat das mit ihrem ersten Hund gemacht. Der durfte in den ersten Wochen alles und dann begann die Erziehung.
Der Hund war völlig verwirrt, dass vieles, was bisher erlaubt war, mit Verboten belegt wurde.
Im Prinzip mußte der arme Kerl noch mal neu zu Hause ankommen.
In diesem Zusammenhang hatte ich es eher so verstanden, das man solche Aktionen, wie die, die hier zum Beißvorfal führten,als 0-8-15-Hundehalter in diesem Stadium der Bindung unterlassen sollte.


Klare Regeln, die vom ersten Tag an gelten, aber eben so durchsetzen, dass der Hundehalter nicht zu Schaden kommt.
Das WIE der Durchsetzung wird sich individuell sehr unterscheiden, Abhängigkeit von der Persönlichkeit des Hundehalters.


(„Mein“ TH-Hund, von dem ich schrieb, hatte übrigens genau wieder mit seinem Verhalten Erfolg, weil der Tierpfleger der Meinung war, ich muß weiter machen, auch wenn ich den Hund mit meiner unüberlegten Handlung so bedrohe, dass der Hund kund tut, er hält es nicht mehr aus.
Nachdem der Hund in seiner Achselhöhle kurz fest- und sein T-Shirt in Streifen am Körper hing, gab er auf und dem Hundwurde erneut vermittelt, meine Strategie, Angriff ist die beste Verteidigung, ist erfolgreich.)
 
Meideverhalten: ich schrieb auf Seite 2 davon, halte ich für durchaus sinnvoll bei einem fremden grossen Hund...
bis Bindung aufgebaut ist, bis Regeln klar sind, usw...
das hat nichts damit zu tun, dass keine Erziehung stattfindet,
vom ersten Tag an, aber Schritt für Schritt...

Ich finde übr nicht dass ein unbekannter Hund überreagiert hat....
er stand aufgerichtet wahrscheinlich und von hinten kommt jemand, dem er noch nicht vertraut, greift ins Geschirr und zieht ihn weg...
zunächst wird das erst mal Abwehrverhalten gewesen sein,
dann kommt zweite Person, beugt sich drüber,
alles aufgeregt (klar) und die Situation eskaliert...
ob es nun Angst auf seiten des Hundes war oder ob er grundsätzlich nach vorne geht,
das würde ich jetzt von seiten des Th austesten lassen, BEVOR er an Familie 8 vermittelt wird...denn das ist schon wichtig...

Wir haben vor zwei Jahren einen Husky vermittelt, mit dem es zwei ähnliche Beissunfälle, auch heftig, auch mit zwei Personen gegeben hatte...der ist ihm neuen Heim unauffällig und eingeordnet,
wird ausgelastet, die Menschen sind erfahren, auch rasseerfahren und es stimmt...
Die haben schon am Anfang bei Ressourcenverteidigung mit Meiden reagiert,
klare Regeln, der durfte nicht mehr in die Küche, kein Futter das rumstand oder rumlag,
er wurde in Ruhe gelassen, wenn er frass...usw...

ich betone nochmal, dass ich hier die Rolle des Th unglücklich finde...
besonders wenn sie jetzt Besuch zulassen...

parallel trainiert und heute brauchen sie das nicht mehr...

Ich finde auch nicht, dass man daran nichts machen kann, aber eben nicht in dieser Kombi, dazu sind zuwenig Grundkenntnisse und zuviel Ängste (zumindest auf Seiten des Freundes) da, was ich aber durchaus verstehen kann...
 
Aron hat gestern die Arbeitsplatte abgeschleckt und ich hab ihn dabei erwischt, mit einem 'Aus!' hab ich ihn ermahnt und hab ihn dann ans Körbchen bringen wollen, bis dahin bin ich auch gekommen, aber gerade als ich ihn reinschieben wollte hat er sich in meine Hand verbissen und wollte nicht mehr loslassen, als mein Freund das erstmal registriert hat und mich von ihm befreien wollte, hat er sich in seinen Arm verbissen.
!

Ruhrlady, nein der Hund hat gebissen als er ins Körbchen geschoben wurde. Als der Freud helfen wollte wurde er ebenfalls gebissen ;)
Damit hat der Bursche definitv überreagiert, wobei für einen Hund der soviel hin und her erlebt hat nicht wirklich ungewöhnlich.
 
Ruhrlady, ich bezog mich auf Podis Zitat von Bloch...das halte ich für kontraproduktiv..auch wenn es so ein toller Hundeversteher ist
 
Ich persönlich würde den Hund nicht besuchen lassen.
Ich auch nicht, denn es bringt keinem was, schon 3x nicht dem Hund.
Warum tut das Tierheim sowas?
Das geht nur wieder in die Hose und vor allem auf Kosten des Hundes.

Warum muß man jetzt als Ex-Halter zig Trainer anrufen???
Verstehe ich auch nicht.....
Keiner von denen war dabei, können nur Vermutungen äußern was ich persönlich total unprofessionell finde.
Da muß ein !!! gescheiter !! Trainer ran, der sich das Tier anguckt und analysiert und keine Quacksalber.

Scheint ja wohl auch schon in der Vergangenheit einiges schief gelaufen zu sein und man muß sich auch mal fragen, warum ein Tierheim nach 6 gescheiterten Vermittlungen diesen Hund anscheinend wieder an Anfänger abgegeben hat.
Kann ich nicht verstehen, muß ich auch nicht verstehen......

Fazit:
Dumm gelaufen, so kann ich mit einem fremden Hund nicht umgehen, aber ICH würde euch das Tier definitiv nicht mehr geben.
Hier ist keinerlei Basis mehr vorhanden. Ihr habt Schiss - lasst es einfach - zum Wohle des Hundes.
 
Wir haben vor zwei Jahren einen Husky vermittelt, mit dem es zwei ähnliche Beissunfälle, auch heftig, auch mit zwei Personen gegeben hatte...der ist ihm neuen Heim unauffällig und eingeordnet,
wird ausgelastet, die Menschen sind erfahren, auch rasseerfahren und es stimmt...
Die haben schon am Anfang bei Ressourcenverteidigung mit Meiden reagiert,
klare Regeln, der durfte nicht mehr in die Küche, kein Futter das rumstand oder rumlag,
er wurde in Ruhe gelassen, wenn er frass...usw...
Also ich reagiere bei Ressourcenverteidigung, -beanspruchung sicher nicht mit Meideverhalten. Schließlich sind ALLE Ressourcen zuerst einmal MEINE. Inwiefern ich diese tatsächlich auch verwalte/zuteile steht dabei auf einem anderen Blatt. Aber ich lasse sie mir sicherlich nicht vom Hund streitig machen. Da gab es auch schon das ein oder andere R-Gespäch mit Neuzugängen.
 
Midivi , ich konnte jetzt nicht herauslesen das , das Tierheim schon den Hund 6x vermittelt hatte...ich dachte er hatte halt schon 6 Vorbesitzer
 
Meideverhalten bedeutet doch in diesem Zusammenhang nicht dass ich dem Hund seinem Kauknochen bewachen lasse, sondern dass ich ihm in der Anfangszeit nichts zur freien Verfügung gebe was bewacht werden kann. Deshalb nennt man dass auch Meiden.
Ich gebe dem Hund ganz normal sein Futter und räume anschliessend die Schüssel weg. Kauknochen etc. werden anfangs bei einem Futteraggressivem eben nicht gegeben, solange bis man den Hund besser kennt und händeln kann.
Ein Hund der sich ungern anfassen lässt wird eben mit Halsband und Hausleine bestückt. Und ein Hund der sich in der Küche nicht an Benimmregeln halten kann, wird mittels Kindergitter aus der Küche und allen anderen Räumen wo er nicht hinein soll, fern gehalten.
Bei besonders großen Hunden muss man sicher etwas erhöhen....
Aber einem Hund Grenzen aufzeigen und ihn einzugrenzen oder gar räumlich zu beschränken geht auch ohne Halsbandgriff oder körperlich werden.
Ich spreche aus Erfahrung. Auch wenn mein Hund sich nicht in mir verbissen hatte, sondern in meinem Zweithund!
 
Ruhrlady, ich bezog mich auf Podis Zitat von Bloch...das halte ich für kontraproduktiv..auch wenn es so ein toller Hundeversteher ist

Es ist auch nicht so zu lesen, dass man alles durchgehen lassen soll, falls es so verstanden wurde.
Aber man soll die Ansprüche nicht so hoch hängen, bevor man eine vernünftige Bindung zu dem Hund hat.

Was das Vorwarnen, vor dem Biss anbelangt.
Antonia nicht nicht vorgewarnt.
Konnte sie ja auch gar nicht.
Ich habe sie gepackt und sie hat sich gewehrt.
Wenn es in diesem Fall auch so war, dann gab es nichts zu übersehen.
Und ob der Hund überreagiert hat wage ich von hier aus auch nicht zu beurteilen.
Zumindest ist ja noch alles dran und niemand im Krankenhaus.

Wer definiert denn, ab wann ein Hund in einer bestimmten Situation überreagiert oder nicht?
Doch letztendlich der Hund, mit seinen Erfahrungen, Ängsten, seinem Grundcharakter usw.!
Oder gibt es jetzt eine Norm dafür? - Muss ich wohl mal googlen!

Und wenn die Beiden den Hund jetzt noch einmal besuchen, um eine Entscheidung zu treffen finde ich es richtig, da es ihre Entscheidung ist, sie den Hund kennen und ihre Möglichkeiten.
Sie gehen nicht blauäugig an die Sache heran, sondern haben sich hier und bei Trainern informiert.
Also was wollt ihr noch?
Keiner hier ist Hundeprofi oder als Hundeprofi geboren worden.
Wenn sie es sich, mit Unterstützung, zutrauen aus diesem Hund etwas Vernünftiges zu machen ist es alle mal besser, als wenn er an die nächsten gerät, die nicht wissen, was sie sich ins Haus holen!
 
Also ich reagiere bei Ressourcenverteidigung, -beanspruchung sicher nicht mit Meideverhalten. Schließlich sind ALLE Ressourcen zuerst einmal MEINE. Inwiefern ich diese tatsächlich auch verwalte/zuteile steht dabei auf einem anderen Blatt. Aber ich lasse sie mir sicherlich nicht vom Hund streitig machen. Da gab es auch schon das ein oder andere R-Gespäch mit Neuzugängen.

Aber wieso sollte es in diesem Fall ne Ressourcenverteidigung gewesen sein :verwirrt: Der Hund hatte kein Bock darauf Körperlich auf seinen Platz verwiesen zu werden. Die Situaiton mit der Arbeitsfläche war doch längst vorbei :verwirrt:
 
Hmm, ich bin da sehr zwiegespalten.
Der Hund hat beim knurren und schnappen wegen einem Leckerli, welches er noch nicht mal besaß!!!, bereits gezeigt das er nicht nur verteidigt...sondern auch offensiv handelt. Er hat das Leckerli ja nicht verteidigt, sondern war bereit es offensiv der HH wegzunehmen. Das ist schon eine andere Nummer als einfach Futteraggression.

Dazu kommt, dass man einen Gos d´atura ungeschoren/geschnitten wegen dem ganzen Gewuschel ja ohnehin schon schlecht lesen kann, als ungeübter sowieso. Falls nicht schon geschehen, wäre das meine erste Maßnahme. Die sollen dem im TH das Gesicht freischneiden. Kurz.

Ich finde dieses "Flinte ins Korn werfen" in der Regel nicht so prickelnd und finde man kann sich auch als engagierter HH mit schwierigen Hunden zusammenraufen. Der Hund hat heftig reagiert, sicher auch nicht "normal", aber für mich auch nicht so als das man sich nie wieder an den Hund rantrauen könnte als Gebissener.
Wenn die HH sich gut selbstreflektieren können und realistisch einschätzen können, ob sie so einem Hund mit dem enstprechenden Training und Vorsichtmaßnahmen gewachsen sind, könnte der Hund für mich, nach der Beschreibung hier, durchaus dort bleiben.
Man muß nicht alles was kaputt ist gleich wegschmeissen, deswegen sind die TH ja voll. Ich finde man kann auch kämpfen und es sich schwer machen...und dafür letzendlich daran wachsen- mit dem Hund zusammen.
Der Hund hat sechs Mal sein Zuhause verloren und wird so schnell auch kein neues finden, wahrscheinlich...da fällt für mich ein Besuch, um weiterzusehen, nicht so schwer ins Gewicht. Leider. Und wenn man andenkt den Hund zu behalten, ist dieser Besuch um zu sehen "wie es sich anfühlt" sehr wichtig um eine realistische Einschätzung zu treffen.

Einer meiner Hunde hat mich so oft gebissen, das ich es schon nicht mehr zählen kann...er kam eben als Beisser hierher. Es hat gedauert bis wir das Kapitel hinter uns hatten, aber es liegt nun seit Jahren hinter uns. Es hat sich gelohnt. Nun ist der Hund der hier so rumgetackert hat, eben sehr klein und war deswegen nur bedingt "gefährlich". Aber mit den entsprechenden Maßnahmen kann man diese Chance auch einem größeren Hund geben. Wobei 50 cm ja nun auch nicht die Welt sind. Das haben mit guter Begleitung schon alle möglichen Anfänger- Halter geschafft ;)
 
Meideverhalten bedeutet doch in diesem Zusammenhang nicht dass ich dem Hund seinem Kauknochen bewachen lasse, sondern dass ich ihm in der Anfangszeit nichts zur freien Verfügung gebe was bewacht werden kann. Deshalb nennt man dass auch Meiden.
Ich gebe dem Hund ganz normal sein Futter und räume anschliessend die Schüssel weg. Kauknochen etc. werden anfangs bei einem Futteraggressivem eben nicht gegeben, solange bis man den Hund besser kennt und händeln kann.
Jo, das ist der Weg, am Anfang keine Provokation.
Ich denke, dass bei dem Hund hier auch noch angstaggressives Verhalten dazukam, deshalb der Angriff beim Versuch, den Hund auf seinen Platz zu schieben.

Ich hoffe nur, dass das TH den Hund nun an einen geeigneten TH vermittelt.
 
Also ich reagiere bei Ressourcenverteidigung, -beanspruchung sicher nicht mit Meideverhalten. Schließlich sind ALLE Ressourcen zuerst einmal MEINE. Inwiefern ich diese tatsächlich auch verwalte/zuteile steht dabei auf einem anderen Blatt. Aber ich lasse sie mir sicherlich nicht vom Hund streitig machen. Da gab es auch schon das ein oder andere R-Gespäch mit Neuzugängen.

Aber wieso sollte es in diesem Fall ne Ressourcenverteidigung gewesen sein :verwirrt: Der Hund hatte kein Bock darauf Körperlich auf seinen Platz verwiesen zu werden. Die Situaiton mit der Arbeitsfläche war doch längst vorbei :verwirrt:
Ich hab mich auf das Zitat und da besonders auf die markierte Aussage bezogen, und nicht unbedingt auf den Fall hier. :hallo:
Wobei man im Fall hier sagen könnte auch der "freie Wille" oder die Bewegungsfreiheit sind Ressourcen. ;)
 
Meideverhalten bedeutet doch in diesem Zusammenhang nicht dass ich dem Hund seinem Kauknochen bewachen lasse, sondern dass ich ihm in der Anfangszeit nichts zur freien Verfügung gebe was bewacht werden kann. Deshalb nennt man dass auch Meiden.
Mir ist klar was "(ver-)meiden" bedeutet. Allerdings gibt es genügend Ressourcen die man nicht einfach wegräumen kann. Wenn ich zB. ins Zimmer kommen und Hund liegt knurrend auf dem Sofa kann ich entweder den Rückzug antreten (meiden) oder ein paar Sachen klarstellen (mit dem Risiko von Kollateralschäden).
Davon ab werde ich meine Althunde nicht wegen eines Neuzugangs einschränken. Die können ihre Ressourcen ganz gut allein verteidigen ;), etwas das der Neuzugang früher oder später sowieso lernen muß und wird.
 
Wer definiert denn, ab wann ein Hund in einer bestimmten Situation überreagiert oder nicht?
Doch letztendlich der Hund, mit seinen Erfahrungen, Ängsten, seinem Grundcharakter usw.!

Ja, der jeweilige Hund definiert es.
Dazu gehört das Wesen des jeweiligen Hundes, die Aufzucht und Prägung und nicht zuletzt auch die bisherigen Lebensumstände und Erfahrungen des Hundes.
Dieser Hund hier ist ein Wanderpokal und wenn er bei seinen bisherigen Haltern an grobschlächtige Halter geraten ist, die mit der Brechstage agiert haben, ist so eine Reaktion kein Wunder.

Was man auf jeden Fall können muß und deshalb ein Mensch mit "Hundeerfahrung" ist, dass man den Hund genau lesen kann und dementsprechend agiert und reagiert.
Dann kann man in der jeweiligen Situation erkennen, wie weit man jeweils gehen sollte/kann.
 
Jan, die wenigsten kommen mit einem ernsthaft zu beißenden Hund wirklich klar und gehen mit vollem Bewusstsein so ran weil man eben dann einen Schaden hin nimmt, abgesehen davon das der Mensch im Normalfall sich nicht freiwillig beißen lässt.

Die wenigsten haben Hunde zu Hause die man das eben mal selber locker regeln lassen kann , wenn der Hund nun mal Defizite hat. Ich persönlich könnte das nicht wenn ein fremder Hund das Haus betritt, da Omo dazu neigt überzogen zu reagieren.

Ich persönlich würde den Hund nicht wieder da hin geben, weil die TE selber starke Bedenken und Ängste hat so wie sie schreibt, das kann man ihr nicht verübeln und ich glaube sie will im Grunde eben nicht da stehen als hätte man einfach aufgegeben...aber Angst ist kein guter Berater , vor allem weil der Hund zu packt und nicht nur ein bisserl kneift.
 
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