Hund und Arbeit??

Smokey ist mit seinem 1 Jahr und 4 Monaten auch jeden Tag knapp 7 Stunden allein zuhause.
Bevor ich zur Arbeit gehe, wird er nicht "ausgepowert", denn nach 10 Minuten hat der junge Mann "keinen Bock" mehr und will nach Hause.

Wenn ich nach Hause komme, beeile ich mich, damit er so schnell wie möglich draussen kommt, weil, wie schon gesagt worden ist, er keine Chance hatte sich zu Entleeren.

Aber Pustekuchen, der kleine Mann will erstmal schmusen, wenn ich die Leine in die Hand nehme springt er ins Bett und kuschelt sich ein und so weiter.
Wenn wir dann draussen sind, wird überall und nirgends geschnüffelt und erst sehr viel später ans pinkeln gedacht.

Am Wochenende hält er auch knapp 12 Stunden aus. Nein, wir sind nicht die, die nicht raus wollen, manchmal müssen wir den Hundejungen auch wecken damit er überhaupt mal pinkeln geht...

Sind wir jetzt Tierquäler?

Ich kann echt nicht verstehen wo das Problem ist.
Wenn man das so ließt, dann dürften sich nur noch Leute, die ein wirklich hohes Gehalt haben und wo immer einer Zuhause ist, sich einen Hund holen. Aber zeigt mir mal Familien, wo z.B. der Mann die Frau und den Hund mit nur einem Job ernähren kann und man einen gewissen "Standard" hat.

Klar, in der Anfangszeit haben wir ihn auch nicht alleine gelassen. Wir haben das langsam von Tag zu Tag gesteigert. Er hat nie gebellt oder was kaputt gemacht.
Wenn wir nach Hause kommen liegt er zusammengekuschelt mit den Katzen im Bett.

Man, man, man, das eine was man will, das andere was man muss.
Hier wird sich ständig ausgeheult, dass Tiere abgegeben werden weil die Besitzer kein Geld für dies oder für das haben, kein anständiges Futter kaufen und so weiter. Ist auch schwer, wie soll das bei den Preisen für hochwertiges Futter klappen wenn nur einen arbeiten gehen "darf". Oder bei den Preisen beim Tierarzt...

Ein Hund ist ein Hund, die sind härter im nehmen als man denkt. Dieses "in Watte packen" "nur" weil es ein Hund ist, geht mir tierisch auf den Geist hier.
Ich liebe meinen Hund wirklich, ich könnte eher auf meinen Mann als auf meinen Hund verzichten, aber was manche hier für ein "Trara" um die Viecher machen, ist echt der Hammer.
Viele, sehr viele Kinder, haben es schlechter als unsere Hunde, das ist egal, hauptsache für den Köter ist jemand immer zuhause.

just my 2 cents...

Bis denne,

eure Klopfer :D

Meine Rede... :)!!! Man könnte annehmen es ist unsere... :lol:
 
  • 29. April 2024
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Hi saga ... hast du hier schon mal geguckt?
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*lach*
Ach ja - das kenne ich durchaus, wenn ich mich zB verspäte oder ich ungeplant doch länger arbeiten musste. Dann geht es mir wie dir. Den Kopf nur noch voll mit "die armen Hunde" und allen möglichen Katastrophen-Szenarien von ganz verzweifelten einsamen und hilflosen Geschöpfen. Ich leide wie Schwein.

Ja :( . Geht mir grad genauso :( .

Und um den SuperGAU perfekt zu machen, habe ich heut erfahren, dass ich alle 14 Tage einen Tag lang 8 Stunden arbeiten muß (die zwei Überstunden kann ich dann am nächsten Tag zwar gleich abfeiern, aber wie soll ich die 8 Stunden mit meinem Gewissen vereinbaren?). Da werd ich jetzt schon die Eltern drauf vorbereiten, dass sie alle 14 Tage die Hunde besuchen müssen und im Garten ein bissel Ballspielen oder irgend sowas...

Und dann komme ich völlig abgehetzt und leicht panisch nach hause und selbst Panino liegt in seinem Bettchen und zwinkert mich nur aus völlig verpennten Augen an...

Das ist allerdings das Gemeine: Wenn ich heimkomme, gucken sie aus der Haustür (die ja offen steht, zwecks Gartenzugang), erkennen das Auto, und schon geht das Geschrei los. Da wird dann ein Theater gemacht (Bellen, Hochspringen, Schreien, Jaulen), dass ich mir vorkomme wie der letzte Tierquäler... naja. Bleibt mir die Hoffnung, dass sie sich nach einer Weile wieder dran gewöhnt haben werden, dass sie halt morgens bis mittags allein sein müssen.

Wenn ich WEG bin, machen sie übrigens keinerlei Theater, die Nachbarn erzählen mir, dass sie meist vor der Haustür oder eben im Hausflur liegen und da pennen. Komische Hunde! Ob die das schlechte Gewissen von Frauchen spüren und deswegen bei der Heimkehr so ein Theater machen?
 
Wenn ich WEG bin, machen sie übrigens keinerlei Theater, die Nachbarn erzählen mir, dass sie meist vor der Haustür oder eben im Hausflur liegen und da pennen. Komische Hunde! Ob die das schlechte Gewissen von Frauchen spüren und deswegen bei der Heimkehr so ein Theater machen?

Da wette ich drauf!

Oder, in anderen Worten: Die haben schon vor längerer Zeit geschnallt, dass sie, wenn sie sich SO aufführen, von dir mit besonders viel Aufmerksamkeit bedacht werden. Wär so mein Tipp! ;)

LG, Lektoratte
 
Oder, in anderen Worten: Die haben schon vor längerer Zeit geschnallt, dass sie, wenn sie sich SO aufführen, von dir mit besonders viel Aufmerksamkeit bedacht werden. Wär so mein Tipp! ;)

LG, Lektoratte
Hi,
seit nunmehr 11 Jahren bellt, rennt, springt (nicht mich an) mein kleiner und macht richtig Theater, obwohl er kurz begrüßt und ansonsten nicht beachtet wird, bis er sich wieder normal verhält.
Der beschäftigt sich total selbst mit einen Freudentänzen.
LG
matty
 
Ich finde unsere Einstellung, nicht an Leute zu vermitteln, die 8 Stunden außer Haus sind und keine Betreuung für das Tier in dieser Zeit haben (sei es Hundesitter oder in der Mittagspause nach Hause kommen o. ä.) absolut in Ordnung.

Hab ich irgenwo was gegen eure Einstellung geschrieben? Ich begreife lediglich nicht die Art und Weise, mit der du sie hier zur Allgemeingültigkeit erheben willst...

Warum soll ich solche Kompromisse machen, einen Hund an Leute rausgeben, die 8 Stunden nicht da sind, wenn ich es zu 90% nicht muß?
Sag mir bitte mal einen guten Grund?

Nö wieso, wenn man es nicht muss, dann gibt es natürlich auch keinen. Diese Diskussion geht aber nicht um die 90% der Hunde aus dem TH Worms, sondern grundsätzlich um Hunde und deren individuelle Bedürfnisse. Und dafür wiederum gibt es Gründe, die auch schon hinlänglich genannt wurden.

Wenn sich z. Bsp. jemand melden würde für unseren Berner Sennenhund Prinz, dann müssten wir Kompromisse machen, denn dieser Hund sitzt sonst den Rest seines Lebens bei uns. Aber: Das sind die absoluten Ausnahmefälle.

Genau das ist der Punkt Midivi. Bei EUCH sind es vielleicht absolute Ausnahmefälle - woanders sitzen aber vielleicht 90% Hunde herum, die eurem Prinz entsprechen. Darum geht es nicht.
Hunde, über deren Vermittlung man sich keine großartigen Gedanken machen muss (im Sinne von besonderen individuellen Bedingungen), darüber braucht doch kein Mensch ernsthaft zu disktutieren, oder?


Warst du mal zum Beispiel schon mal im Tierheim Düsseldorf? Meine Güte - die Hunde dort würden sich schon granatenmässig verbessern, wenn sie alleine nur etwas mehr Tageslicht hätten...
Das tut mir sehr leid und ich bin froh, das ich sowas nicht sehen muß, sonst könnte ich wahrscheinlich nicht mehr richtig schlafen.
Kann man auch nicht... und man mag dann eben auch nicht stehen lassen, dass grundsätzlich nur in Idealvorstellungen gedacht wird....


Kleine Tierheime, deren Namen niemand kennt, wo oft nur ein einzelner Mensch sich um ALLE Tiere kümmert, Tierheime die gar keine Gassigeher WOLLEN. Was glaubst du, warum in den meisten Tierheimen der Tag für die Pfleger erstmal damit beginnt, die Zwinger rauszuwischen? Weil die Hunde oft genug rauskommen?
Willst du mir jetzt erzählen, wie der Tierheimalltag aussieht?

Nein, ich wollte lediglich etwas mehr über deinen Erfahrungs-Hintergrund wissen, soweit er sich mal nicht auf euer TH bezieht.


Viele waren darüber erstaunt, wie es bei uns läuft.
Ich weiß auch, das die meisten gar nicht das Geld haben, um div. Sachen in Angriff zu nehmen.
In Heidelberg z. Bsp. würden sich dort die Leute sehr über Gassigänger freuen. Sie waren ganz erstaunt, daß das bei uns aus versicherungstechnischen Gründen nur für Mitglieder geht, bei denen dort kann jeder kommen, den Ausweis hinterlegen und mit dem Hund rausgehen, einfach aus dem Grund, weil sonst total der Mangel an Gassigängern wäre.
Das finde ich ganz schön traurig.


Na also. Dann dürfte es doch net ganz so schwer verständlich sein, dass manche hier genau solche Situationen vor Augen haben, wenn sie ihre Sicht der Dinge schildern, oder?


Ich weiß, das es in anderen Tierheimen nicht so ist
....jetzt sag' mir doch aber bitte mal, was ich dagegen machen soll, das es in Tierheim X nicht so läuft, bei uns aber schon???
Richtig: Gar nichts.

Falsch.
Du bist erfahren genug, um zu wissen, dass Meinungen oft genug einfach ohne jede Reflektion einfach so übernommen werden. Unter anderem dazu kann ein Thema wie dieses hier aber beitragen: über derartige Grundregeln einfach mal nachzudenken, ob sie wirklich in jedem Fall und immer zu 100% ihre Gültigkeit haben.

Vor ungefähr einem Jahr ging bei mir ein Notruf über den Bildschirm, da sollte eine Hündin EINGESCHLÄFERT werden, weil sie NICHT so-und-so-oft rausgehen wollte. Und das ist beileibe nicht der einzige Fall den ich kenne, wo Hunde unter "ein Hund MUSS dieses oder jenes" mehr zu leiden haben, als du dir vielleicht grad vorstellen magst.

Manchen Leuten sind Meinungen derart ins Hirn gemeisselt, dass man ihnen noch nicht einmal in wirklichen Ernstfällen begreiflich machen kann, dass es eben auch die 10% gibt, wo eine ansonsten durchaus "richtige" Vorstellung halt auch mal nicht zutreffen kann.

Lieber wird der Hund an der Leine über den Boden rausgeschleift, eingeschläfert - oder eben ins Tierheim abgegeben. Manche Leute scheinen weit mehr an einer "Meinung" als an ihrem Hund zu hängen.

Guck dir einfach mal die Gründe an, WARUM Hunde in Tierheimen oder gleich auf Gnadenhöfen landen ...



Midivi[/quote schrieb:
Für mich ist es durch, wir können uns aber gerne noch weiter im Kreis drehen.

... oder beschränk dich halt dann weiter auf die 90% Hunde, denen deine Meinung zu Gute kommt.
 
Trotz und alledem sollte man nicht vergessen, dass es durchaus Hunde gibt, die nicht 8 Stunden alleine bleiben können. Das liest sich hier teilweise so, als sei stundenlang alleine zu Hause in der Wohnung bleiben und einhalten, für jeden Hund ein Kinderspiel - so ist es ja nun auch nicht.

Wie viele Hunde landen im Tierheim, weil sie das Haus rebellisch machen und die Nachbarn sich beschweren, weil sie unsauber sind (bzw. 8 Stunden einhalten eben nicht schaffen) oder die Einrichtung auseinander nehmen... Ich könnte mir vorstellen, dass das bei der Einstellung des einen oder anderen Tierheims, keine Hunde an Vollzeitbeschäftigte zu vermitteln (die sich offenbar keine Gedanken über Alternativen gemacht haben) durchaus eine Rolle spielt.

In meiner Zeit als Gassigängerin im Tierheim gab es mehrere Fälle mit Hunden, die unsauber waren, die Nachbarn rebellisch machten oder die Einrichtung demolierten, wiel sie eben nicht 8 Stunden alleine bleiben konnten. Einen Fall von einem Hund, der nicht oft genug rauswollte, und deshalb im Tierheim gelandet ist, gab es in demselben Zeitraum allerdings nicht.
 
Hab ich irgenwo was gegen eure Einstellung geschrieben? Ich begreife lediglich nicht die Art und Weise, mit der du sie hier zur Allgemeingültigkeit erheben willst...

Das tue ich überhaupt gar nicht. Mir ist es völlig egal, wie andere Orgas und Tierheime vermitteln, ich kann daran eh nichts ändern. Aber ich arbeite nun einmal nicht in Buxtehude sondern in Worms und ich muß mich nur an unsere Regeln halten. Das ist der Knackpunkt.
Nur weil wir bestimmte Kriterien haben, heißt das nicht, das die jeder haben muß.

Nö wieso, wenn man es nicht muss, dann gibt es natürlich auch keinen. Diese Diskussion geht aber nicht um die 90% der Hunde aus dem TH Worms, sondern grundsätzlich um Hunde und deren individuelle Bedürfnisse. Und dafür wiederum gibt es Gründe, die auch schon hinlänglich genannt wurden.
Genau, es geht um die Berdürfnisse der Hunde und nicht um die Bedürfnisse von egoistischen Menschen.

Genau das ist der Punkt Midivi. Bei EUCH sind es vielleicht absolute Ausnahmefälle - woanders sitzen aber vielleicht 90% Hunde herum, die eurem Prinz entsprechen. Darum geht es nicht.
Hunde, über deren Vermittlung man sich keine großartigen Gedanken machen muss (im Sinne von besonderen individuellen Bedingungen), darüber braucht doch kein Mensch ernsthaft zu disktutieren, oder?
Soll ich dir jetzt mal aufzählen, was wir alles noch für Dauerinsassen haben? Du würdest dich wundern.....
Das ist doch das, was ich schon die ganze Zeit schreibe: Hunde, bei denen man sich die Interessenten aussuchen kann, fallen eh hier durch das Raster. Für diese Hunde sucht man dann natürlich das Optimale und gibt sie nicht zu Leuten, die 8 Stunden nicht da sind. Das meinte ich mit: Ich muß keinen Kompromiss eingehen, wenn ich es nicht unbedingt muß.
Für sehr schwierige Kandidaten muß man vielleicht auch Abstriche machen. Das habe ich schon x Seiten vorher geschrieben.
Kann man auch nicht... und man mag dann eben auch nicht stehen lassen, dass grundsätzlich nur in Idealvorstellungen gedacht wird....
Wer denkt hier nur an Idealvorstellungen?
Keiner.

Nein, ich wollte lediglich etwas mehr über deinen Erfahrungs-Hintergrund wissen, soweit er sich mal nicht auf euer TH bezieht.
Ich kenne andere Tierheime, ich kenne dort auch Leute, die arbeiten (Ehrenamtliche sowie Festangestellte), ich habe schon genug gesehen.
Und ich kenne auch genug Tierheime, die das genauso händeln wie wir und welche, die an jeden De.pp Hunde rausgeben.
Na also. Dann dürfte es doch net ganz so schwer verständlich sein, dass manche hier genau solche Situationen vor Augen haben, wenn sie ihre Sicht der Dinge schildern, oder?
Für mich ist das trotz allem kein Grund sich dann deshalb einen Hund zuzulegen.
Falsch.
Du bist erfahren genug, um zu wissen, dass Meinungen oft genug einfach ohne jede Reflektion einfach so übernommen werden. Unter anderem dazu kann ein Thema wie dieses hier aber beitragen: über derartige Grundregeln einfach mal nachzudenken, ob sie wirklich in jedem Fall und immer zu 100% ihre Gültigkeit haben.
Du glaubst doch aber nicht ernsthaft, das so ein Thema irgendwas an der Grundeinstellung einer Orga / Tierheims ändern wird.

Manchen Leuten sind Meinungen derart ins Hirn gemeisselt, dass man ihnen noch nicht einmal in wirklichen Ernstfällen begreiflich machen kann, dass es eben auch die 10% gibt, wo eine ansonsten durchaus "richtige" Vorstellung halt auch mal nicht zutreffen kann.
Da bin ich absolut deiner Meinung.
Guck dir einfach mal die Gründe an, WARUM Hunde in Tierheimen oder gleich auf Gnadenhöfen landen ..
Ich hatte in all den Jahren keinen Hund erlebt, der abgegeben wurde, weil er nicht Gassi gehen wollte.
Da schließe ich mich helkis letztem Beitrag an.

... oder beschränk dich halt dann weiter auf die 90% Hunde, denen deine Meinung zu Gute kommt.
Ironie ist hier fehl' am Platz, weil ich genau zu den restlichen 10% bereits 100x geschrieben habe, das man hier durchaus Kompromisse machen kann. :rolleyes:
 
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