Hund und Arbeit??

coffy

10 Jahre Mitglied
So bring das thema mal direkt auf den Punkt(hoffe das Thema ist noch nicht totgeschrieben hab in der suchmaschine nichts gefunden),was habt ihr für eine Meinung dazu das ein Hund z.b bei einem berufstätigen Paar 8 stunden alleine ist???
Viele sagen mir oft, ich möchte so gerne einen Hund haben , aber mein Partner und ich sind beide berufstätig,da geht das nicht!!
Ich für mich persönlich denke,das das sehr gut möglich sein kann,wenn man sich bewusst ist das man nach der Arbeit die Zeit mit seinem Hund verbringt,ihm genügend Auslauf und Liebe gibt.:love:Denn in einem Tierheim ist ein Hund 24 Std.allein ,da ist doch alles andere besser,Oder nicht????:verwirrt:
Würde gerne Eure Meinung dazu hören.
Lieben Gruss Coffy und Lennox
 
  • 29. April 2024
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Hi coffy ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn es ein ruhiger, älterer Hund ist, der morgens vor der Arbeit ausgepowert wird und dem dann auch der Rest des Tages gehört, finde ich es okay. Optimal natürlich, wenn er mittags rausgelassen werden kann und am besten auch ein Hundepärchen, das dann einander hat, wenn der Rest des Rudels nicht da ist..

Auf keinen Fall für einen Welpen oder Junghund!
 
Also mein alter Hund ist früher mit auf die Arbeit gekommen. Als das nicht mehr ging haben wir uns mit dem Hundesitter- Gedanken befasst (meine Mutter war weniger begeistert, als sie erfuhr, das SIE die Sitterin ist :p). 8 Stunden sind für den einen Hund eine Ewigkeit, ein Anderer beschäftigt sich selber oder schläft.
Und immer dran denken: Tierheimhunde sind nur bedingt ALLEINE: sie haben zwar den halben Tag keinen körperlichen Kontakt, sehen aber andere Hunde, Besucher dh es wird nicht unbedingt langweilig.
Alles in Allem: wenn man strikt gegen das Hundehalten bei Berufstätigen wäre, dann würde es weniger Hunde geben.
 
Also ich habe damals als ich noch arbeiten war tyson auch so ca 9 std alleine lassen müssen.
aber immerhin besser wie 24 std im th allein.
anfangs hatte ich angst das er das nicht mitmachen würde und evtl. randaliert oder bellt!
aber nix dergleichen. der dicke hat gepennt. und da war tyson knappe 6j.
ich hatte aber immer nen schlechtes gewissen, sodaß er nach der arbeit immer und überall mitgenommen wurde und das fand er extrem klasse!
stellenweise hatte ich das gefühl das er dann manchmal richtig froh war wenn ich zur arbeit gegangen bin und er die bude für sich und seine ruhe hatte.

nach einiger zeit bin ich dann mit meinem verlobten zusammen gezogen und dann hatte tyon ja noch ne kameradin. also war er jetzt nicht mehr allein.
und 9 std sind es kaum noch geworden. da wir immer zu unterschiedlchen zeiten gearbeitet haben. also waren die hunde max. 6 std allein.
meistens auch garnicht da wir sie zu den schwiegereltern oft bringen wenn wir lange arbeiten mussten.
jetzt wo ich zuhause bin sind sie natürlich wenig allein.
aber in einem jahr gehe ich wieder zur schule. mache meinen biotechniker.
tja und dann werden sie wohl auch wieder so 5-6 std alleine bleiben müssen.
wirds länger, da werden sie von den schwiegereltern betreut.
aber ich denke wenns nicht anders geht kann ein hund sich sicherlich an 8std alleine sein gewöhnen. nur wenn herrchen/frauchen dann heim kommen ist halt hundi beschäftigen angesagt und nichts anderes....
 
hmm, wie schon geschrieben wurde ...wenns ein älterer und ruhiger hund is kein problem.aber junghunde auf keinen fall.
mein dicker ist auch schon mal an die 7std allein zuhaus. vorher geh ich aber mit ihm auch ne seeehr große runde gassi und er hat zuhause dann nen kauknochen liegen den er berarbeitet kann.
meistens schläft er eh (wie wenn ich daheim bin)
 
Ich habe das immer für ein Riesenproblem und tierschutzrelevant gehalten - mittlerweile hat sich meine Meinung geändert (weil ich andere Hunde kennengelernt habe).

Ein Hund kann durchaus während der Arbeit "den Tag verschlafen" und allein sein. Nach der Arbeit gehört ihm allerdings der Tag, da ist dann nix mit "allein in's Kino" oder "Partymachen ohne Hund". Alles andere fände ich äußerst unfair.
Rein praktisch finde ich es aber sehr schwer, als alleinstehend und voll berufstätig einen Hund zu halten - das artet in Stress aus und der Hund kommt wahrscheinlich trotz aller Mühe zu kurz.

Durch unterschiedliche Dienstzeiten kommt es bei uns nur selten vor, dass Enya einen vollen Arbeitstag allein ist, aber wenn doch, bekommt sie's kaum mit (hab's mal gefilmt, um sicherzugehen, dass alles ok ist - langweiliges Video: stundenlang schlafender Hund:D).
Problematisch ist das nur, wenn der Hund krank ist, alt wird (lösen!), oder eben Alleinsein psychisch nicht gut verkraftet.

LG
Mareike
 
Optimal ist es sicher nicht, mittlerweile gibt es aber viele und auch gute Sitter und Tagesplätze für Hunde, das wäre eine vorstellbare Alternative.

Die andere Frage wäre, warum dann überhaupt einen Hund, wenn man kaum Zeit mit ihm verbringen kann. Das ist doch der Hauptgrund für eine Hundeanschaffung oder?

In einem Tierheim ist ein Hund übrigens nicht 24 Stunden allein, da ist erstens fast immer jemand und zweitens gibts in so ziemlich allen Tierheimen Gassigänger mindestens einmal am Tag und da sind auch noch andere Hunde.

Man kommt ja auch nach 9 Stunden nicht heim und hat dann nur noch Zeit für den Hund, zieh mal noch Einkaufen, Fahrtzeiten, Fernsehen, und sonstige Termine ab, Freunde und Familie sind auch noch da ...

Vielleicht wären dann auch zwei Hunde eine etwas bessere Wahl für längeres alleine sein.

Es kommt dann auch immer noch auf den Hund an und die Wohnverhältnisse.
Vielleicht schaut ja auch mal ein netter Nachbar mittags vorbei.
 
allein das der hund 9 std kein pipi machen kann finde ich schon nicht tierartgerecht. sollte vieleicht mal jeder versuchen 9 std nicht auf die toilette gehen zu dürfen. auch wenn ältere hunde es aushalten so ist es immer ein gesundheitliches problem was später in diverse chronische erkrankungen ausarten kann .des weiteren finde ich es egositisch einen hund im grunde 22 std am tag in einer wohnung einzuschließen ,wer 8 std arbeitet kann mir nicht erzählen das er mehr wie 2/3 std am tag mit dem hund sich intensiv beschäftigt im grunde ist es viel weniger.
lg scobie
 
Ich empfinde das als falschverstandene Tierliebe und puren Egoismus.
Für was brauche ich einen Hund, wenn ich eh keine Zeit habe?

Ich wollte euch mal sehen, ihr 8-9 Stunden nicht nicht auf's Klo könnt und vor euch alleine hindümpeln müßt.

Wir im Tierheim vermitteln nicht an ganztags Berufstätige, wenn nicht gewährleistet ist, das der Hund eine Betreuungsperson tagsüber hat und ich stehe auch absolut hinter dieser Entscheidung.


Dieses Thema gab es hier übrigens schon öfter....
 
Ich sehe das Thema eigentlich auch ziemlich gelassen.
Ich versorge meine Hunde alleine, meine Mutter stellt sich ab und an als „Betreuerin“ zur Verfügung.
Morgens um kurz nach 6 geh ich 20 min. mit den Rackern (Paul, groß, ca. 4 Jahre; Sheila, mittelgroß, knapp 10 J.). Um 7 geh ich aus dem Haus auf die Arbeit, in meiner Pause um 12 komm ich wieder und geh wieder knapp 20 min. mit ihnen. Um 13 Uhr fahr ich wieder auf die Arbeit und um 17 Uhr nach Feierabend komm ich und wir drehen noch eine große Runde von etwa 1 Std.
Die Hunde waren es von Anfang an bei mir so gewöhnt. Ich habe ihnen immer ihr Futter oder eine Kaustange gegeben, wenn ich weg ging, das ist auch heute noch so.
So haben sie mein Gehen immer mit etwas Positivem verbunden.

Ich bin der Meinung, dass dies für einen Hund kein Weltuntergang ist, wenn er es so gewohnt ist. Deshalb würde ich mir aber auch keinen Welpen zulegen.;)
 
. Um 7 geh ich aus dem Haus auf die Arbeit, in meiner Pause um 12 komm ich wieder und geh wieder knapp 20 min. mit ihnen. Um 13 Uhr fahr ich wieder auf die Arbeit und um 17 Uhr nach Feierabend komm ich und wir drehen noch eine große Runde von etwa 1 Std.

Ich bin der Meinung, dass dies für einen Hund kein Weltuntergang ist, wenn er es so gewohnt ist. Deshalb würde ich mir aber auch keinen Welpen zulegen.;)

bei dir besteht aber auch der unterschied das du mittags den hunden die möglichkeit gibst sich zu entleeren
 
. Um 7 geh ich aus dem Haus auf die Arbeit, in meiner Pause um 12 komm ich wieder und geh wieder knapp 20 min. mit ihnen. Um 13 Uhr fahr ich wieder auf die Arbeit und um 17 Uhr nach Feierabend komm ich und wir drehen noch eine große Runde von etwa 1 Std.

Ich bin der Meinung, dass dies für einen Hund kein Weltuntergang ist, wenn er es so gewohnt ist. Deshalb würde ich mir aber auch keinen Welpen zulegen.;)

bei dir besteht aber auch der unterschied das du mittags den hunden die möglichkeit gibst sich zu entleeren

Ja, da bin ich absolut der gleichen Meinung scobie, das ist ein deutlicher Unterschied.

Wenn jetzt hier das Thema Tierheim und dann auf die 24-Stunden-Zwingerhaltung rumgeritten wird, so muß ich ja wohl sagen, daß das Tierheim ja nur eine Übergangsstation sein soll und der Hund es über kurz oder lang besser haben sollte und nicht vom Regen in die Traufe kommen sollte.
Im Tierheim haben die Hunde auf alle Fälle die Möglichkeit sich zu lösen.
 
ich bin mir da etwas unschlüssig!
bei mir ist das so das ich miene hund mit zum arbeiten nehmen kann da ich selbstständig bin. daher sind sie eigentlich nie alleine, aber allzuviel aufmerksamkeit bekommen sie deshalb auch nicht, schließlich arbeite ich ja. sie sind halt da und laufen mir hinterher wenn ich kaffe mach kopieren geh, mit angestellten spreche...
ich hab extra eine ca 100qm² große wieße eingezäunt damit sie raus können um sich zu lösen oder zum spielen, aber wenn ich nicht mit ihnen die hundert meter zum hinterausgang gehe, machen die da keinen schritt raus!!
was ich eigentlich sagen möchte ist, meine hunde sind den ganzen tag um mich herrum, an streßigen tagen wars das aber auch (ansonsten gibt zwischendurch immer spiel und spaß).
wenn jetzt jemand seinen hund 8 stunden alleine läßt, sich dnach aber INTENSIV mit ihm beschäftigt, ist dass dann nicht auch on ordnung oder sogar besser??
 
Smokey ist mit seinem 1 Jahr und 4 Monaten auch jeden Tag knapp 7 Stunden allein zuhause.
Bevor ich zur Arbeit gehe, wird er nicht "ausgepowert", denn nach 10 Minuten hat der junge Mann "keinen Bock" mehr und will nach Hause.

Wenn ich nach Hause komme, beeile ich mich, damit er so schnell wie möglich draussen kommt, weil, wie schon gesagt worden ist, er keine Chance hatte sich zu Entleeren.

Aber Pustekuchen, der kleine Mann will erstmal schmusen, wenn ich die Leine in die Hand nehme springt er ins Bett und kuschelt sich ein und so weiter.
Wenn wir dann draussen sind, wird überall und nirgends geschnüffelt und erst sehr viel später ans pinkeln gedacht.

Am Wochenende hält er auch knapp 12 Stunden aus. Nein, wir sind nicht die, die nicht raus wollen, manchmal müssen wir den Hundejungen auch wecken damit er überhaupt mal pinkeln geht...

Sind wir jetzt Tierquäler?

Ich kann echt nicht verstehen wo das Problem ist.
Wenn man das so ließt, dann dürften sich nur noch Leute, die ein wirklich hohes Gehalt haben und wo immer einer Zuhause ist, sich einen Hund holen. Aber zeigt mir mal Familien, wo z.B. der Mann die Frau und den Hund mit nur einem Job ernähren kann und man einen gewissen "Standard" hat.

Klar, in der Anfangszeit haben wir ihn auch nicht alleine gelassen. Wir haben das langsam von Tag zu Tag gesteigert. Er hat nie gebellt oder was kaputt gemacht.
Wenn wir nach Hause kommen liegt er zusammengekuschelt mit den Katzen im Bett.

Man, man, man, das eine was man will, das andere was man muss.
Hier wird sich ständig ausgeheult, dass Tiere abgegeben werden weil die Besitzer kein Geld für dies oder für das haben, kein anständiges Futter kaufen und so weiter. Ist auch schwer, wie soll das bei den Preisen für hochwertiges Futter klappen wenn nur einen arbeiten gehen "darf". Oder bei den Preisen beim Tierarzt...

Ein Hund ist ein Hund, die sind härter im nehmen als man denkt. Dieses "in Watte packen" "nur" weil es ein Hund ist, geht mir tierisch auf den Geist hier.
Ich liebe meinen Hund wirklich, ich könnte eher auf meinen Mann als auf meinen Hund verzichten, aber was manche hier für ein "Trara" um die Viecher machen, ist echt der Hammer.
Viele, sehr viele Kinder, haben es schlechter als unsere Hunde, das ist egal, hauptsache für den Köter ist jemand immer zuhause.

just my 2 cents...

Bis denne,

eure Klopfer :D
 
Hallo,

also das mit den 9std. nicht sich lösen können:

Wie oft geht ihr denn nachts mit euren Hunden raus:verwirrt:

Wir kommen oft um 8 vom Spaziergang zurück und dann hält sie es locker bis um 10 Uhr morgens aus, bis ich rausgehe! Ohne Stress zu machen...
Tagsüber geh ich auch nicht alle 4 Std. mit ihr raus, hätte sie auch gar keinen Bock dazu :)
7 Std. ist zwischen den Gassigängen oft dazwischen...
Gerade wenns heiß ist, dann liegt sie lieber auf dem Balkon, als spazieren zu gehen.

Das es nicht das optimale ist, seinen Hund den tag über alleine zu lassen ist wohl klar, aber manchmal gehts halt nicht anders.
Ich studiere die nächsten 2 jahre noch, mache dann wohl meinen Doktor. Wie es danach mit den Arbeitszeiten aussieht--> keine Ahnung!
Ein Hund lebt sehr, sehr lange und man kann nicht immer alles optimal abstimmen.
gibt halt mal Zeiten da hat man mehr Zeit oder mal weniger...

Ich denke wie bei Kindern macht es auch die Qualität der Zeit aus, nicht unbedingt die Quantität.
Dass man dafür Sorge tragen muss dass die Bedürfnisse des Hundes nicht missachtet werden, ist ja keine Frage.
Aber es grundsätzlich zu verneinen finde ich übertrieben.


Wenn der Hund damit klar kommt und es sich nunmal nicht ändern lässt, ist das doch ok.

:hallo::hallo:
 
Eine gute Freundin von mir macht es inzwischen so dass sie und ihr Partner arbeiten gehen und die beiden Hunde daheim sind.

Sie hatte früher die Möglichkeit ihren Hund mit auf die Arbeit zu nehmen und auch zu Aussenterminen (Versicherung) und hat dies auch täglich getan. Der Hund war immer mit dabei. Bedingt durch einen Arbeitswechsel war nun die Frage, ob der Hund besser den ganzen Tag allein daheim ist oder ob noch ein zweiter Hund dazu kommt. Sie haben sich für einen zweiten Hund entschieden und somit waren die beiden tagsüber nicht ganz allein. In der MiPa ist ihr Freund heim, hat die beiden raus geholt, ist mit ihnen Gassi und gut wars. Danach wieder auf die Arbeit und abends dann ne grosse Runde.

Inzwischen sind die beiden aus einer kleinen und beengten 55qm Wohnung extra für die Hunde weiter weg gezogen und haben sich ein Häuschen gemietet. Weiter weg heisst leider, dass sie in der MiPa nicht mal eben heim fahren können, aber sie haben eine Gassi-Geh-Frau gefunden die das jetzt täglich mit den Hunden macht.
Die Frau hatte früher selbst Hunde und möchte dies jetzt aber nicht mehr. Deswegen hat sie die beiden als Gassihunde, kommt trotzdem raus, die Hunde sind glücklich und allen ist gedient.

Ich bin auch voll berufstätig, Sunny ist tagsüber entweder bei meinem Ex-Mann oder in einer Hundepension.

Eine weitere Freundin ist ebenfalls voll berufstätig, hat zwei Hunde und die beiden schaffen es super auch mal eine gewisse Zeit ohne Frauchen zu sein.
Sie sieht das immer wenn sie mal Urlaub hat, mit beiden was unternehmen will und beide Hunde keine Lust haben weil sie eh nur schlafen und es gewohnt sind alleine zu sein. Wobei ich dazu auch sagen muss, dass sie die beiden wunderbar auslastet und darauf wirklich sehr achtet!! Beiden Hunden geht es sehr gut bei ihr!

Ich denke, man sollte und kann sowas nicht über einen Kamm scheren. Es kommt auf die Situation an.

Und ich muss Klopfer in gewisser Weise zustimmen.

Sunny geht Abends um 21 / 22 Uhr ihre letzte Runde mit mir, danach wird erst mal gepennt. Sie hält es auch locker bis am nächsten Morgen um 9 Uhr aus wenn ich Dabbesje mal wieder verpenne, sie meldet sich nicht, macht nicht in ihre Box, nichts.
Grad in den heissen Sommerwochen wollte sie nie vor die Tür und hat es daheim wirklich lieber gehabt als draussen. Und wenn sie doch mal musste: sofort pischern und bitte wieder ab heim.
 
@Klopfer: :zufrieden:

Unser Hund bleibt auch locker 9 Std alleine (naja nicht ganz, es gibt ja noch die Mitze) ohne Theater zu machen. Denke, es kommt auf den Hund an. Unser Charly ist 9 Jahre und eine Schlafmütze wie es im Buch steht. Es gibt sicherlich Hunde, die Action brauchen, unserer eben nicht!

Mein Cheffe ist gerade 2 Wochen im Urlaub und ich habe mir erlaubt den Stinker mit ins Büro zu nehmen. Somit haben wir jetzt einen Kanzleihund, der jeden um den Finger wickelt. Klar gehe ich in der Mittagspause dann mit ihm auch vor die Tür. Wenn Cheffe wieder da ist werde ich fragen, ob der Hund immer mit darf.
 
@ klopfer das sehe ich ganz genauso!
mein bruder hat seinen hund auch 8std allein gelassen. der lag dann auch nur den ganzen tag rum und hat geschlafen. ich denke das ist vielleicht auch alles nur gewöhnungssache. wenn man dem hund eine beschäftigungsmöglichkeit gibt dann wie kauknochen etc. dann geht das auch!

@ bones super idee das mit der cam,ich glaube das werde ich dann auch mal ausprobieren! :D:D:D
 
ich bin mir da etwas unschlüssig!
bei mir ist das so das ich miene hund mit zum arbeiten nehmen kann da ich selbstständig bin. daher sind sie eigentlich nie alleine, aber allzuviel aufmerksamkeit bekommen sie deshalb auch nicht, schließlich arbeite ich ja. sie sind halt da und laufen mir hinterher wenn ich kaffe mach kopieren geh, mit angestellten spreche...
ich hab extra eine ca 100qm² große wieße eingezäunt damit sie raus können um sich zu lösen oder zum spielen, aber wenn ich nicht mit ihnen die hundert meter zum hinterausgang gehe, machen die da keinen schritt raus!!
was ich eigentlich sagen möchte ist, meine hunde sind den ganzen tag um mich herrum, an streßigen tagen wars das aber auch (ansonsten gibt zwischendurch immer spiel und spaß).


wenn jetzt jemand seinen hund 8 stunden alleine läßt, sich dnach aber INTENSIV mit ihm beschäftigt, ist dass dann nicht auch on ordnung oder sogar besser??
dein hund ist aber auch bei dir er ist viel glücklicher wie hunde die warten müßen !

nein ist es nicht ,der hund ist ein rudeltier wenn der hund wählen könnte würde er den kontakt zu seinem rudel für 24 std am tag suchen der hund wird gezwungen gegen seine natur zu leben ergo er findet sich damit ab (bei vollbeschäftigung) mindestens 8/9 std allein zu bleiben ,das würde kein tier der welt für sich wählen.(verhaltenstörungen seelische konflikte bis hin zu chronischen erkrankungen sind zu 70% bei den hunden zu finden) desweiteren wenn dann herrchen oder frauchen heim kommt werden die hunde zwar erstmal raus gelassen aber dann ist es das auch schon gewesen man sieht viel zu oft wie die hunde durch die gegend geschleift werden vieleicht mal eventuell mit nachbars lumpi schnüffeln dürfen und das wars auch schon dann gehts heim frauchen herrchen muß sich ja erstmal von der anstrendenen arbeit erholen kaffee trinken ect wenn kinder da sind haben die auch einen anspruch auf ihre eltern also wieder wenig zeit für den hund dann kommt noch da ein anruf und einkauf steht auch noch an . sorry die realität des deutschen hundes ist eigentlich besch.... die wenigsten sind ehrlich und stehen dazu zu sagen ich bin voll beschäftigt da gehört kein hund in mein leben der würde immer zu kurz kommen. den meisten die sich doch einen hund anschaffen obwohl sie dem tier in der regel nicht gerecht werden können sind egoistisch in ihrem denken .
da wird vieles beschönigt oder verharmlost das tier wird vermenschlicht .
natürlich kann ein hund nachts besser aushalten da der organismus nachts langsamer wird sich selber erholt .ich hoffe ich muß jetzt nicht hier noch medizinisches wissen mit einbringen was eigentlich jeder selber wissen müßte .
der schlaf am tag und der schlaf in der nacht sind von unterschiedlicher qualität auch die aktivität des organismus .

9 std ohne pipi machen zu können sollte wirklich jeder mal versuchen der seinen hund 9 std am tag allein läßt .die meisten schaffen es noch nciht mal 6 std :)

lg scobie
 
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