Hund privat verkauft ohne Kaufvertrag weil örtliches Amt mich schikaniert. HILFE bitte!

Manchmal wünsche ich mir wegen solcher A.rschlochhalter, dass die Gesetze bezüglich Einfuhr- und Verbringungsverbot noch schärfer sind und auch die Käufer bestraft werden. Bußgelder im hohen vierstelligen Bereich oder tatsächlich strafrechtlich mit Geldstrafe oder Haft

embrujo schrieb:

Manchmal wünsche ich mir wegen solcher A.rschlochhalter, dass die Gesetze bezüglich Einfuhr- und Verbringungsverbot noch schärfer sind und auch die Käufer bestraft werden. Bußgelder im hohen vierstelligen Bereich oder tatsächlich strafrechtlich mit Geldstrafe oder Haft

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Hilft ja nix. Das wird die Spacken in ihrem Größenwahn nicht abhalten, und die normalen Leut haben mit noch schärferen Regelungen noch weniger Bock sich das anzutun.

@Nune die anderen Gesetze will ich nicht verschärfen..nur den Handel mit Hunden aus dem Ausland eindämmen.

Aber stell dir vor man muss befürchten am Ar.sch zu sein, weil man nen so nen Spanienstaff wie im anderen Fred aus dem TS aufnimmt, ohne es am End zu wissen.
Dann traut sich keiner mehr nen Listi zu nehmen, weil wer weiß wo der herkam. Kanns halt auch net sein.

Klar musst du zahlen. Auch jetzt noch.
Da die Gemeinde die Leistung bereitgestellt hat und da ist es egal ob du sie nimmst oder nicht. Ich muss ja auch die Baugenehmigung zahlen egal ob ich das Haus baue oder nicht.
Ich würde dir raten dies auch zu zahlen. Denn sonst kommt irgendwann der zoll und treibt ein oder alternativ könnte dir erzwingungshaft drohen.

Das mit dem: jemand anderes nimmt den hund und macht den test nun. Ich glaube nicht, dass es funktioniert. Die sind ja nicht blöd.
Damit bescheinigst du dir nur die persönliche nichteignung zur Hundehaltung.
Was auch die Geschichte mit der neurologischen Erkrankung tun kann. Wenn du nicht in der Lage bist am Test teilzunehmen, wie solltest du dann in der lage sein einen gefährlichen hund dauerhaft zu halten?
Es geht dabei nicht darum was gut für dich oder den hund ist, sondern es wird erstmal davon ausgegangen, dass der hund ein gefahrenpotential in sich hat und es gilt zu beweisen, dass du damit umgehen kannst.

Mit dem Hintergrund des Rottweiler-vorfalls, der unter deiner Aufsicht passierte (als Mutter schwillt mir da der Kamm) und dem verschwundenem illegal eigeführten listenhund wäre ich an deiner stelle froh, wenn man mir noch einen Beagle erlauben würde.
Hundehaltung ist in D kein Grundrecht auf das man pochen kann.
Eigentlich hättest du sehr dankbar sein müssen, dass du
A) einen illegal eingeführten hund hättest behalten können
B) die Chance zum zweiten test bekommen hast.
Aber seien wir mal ehrlich: du hast es verk.ckt und der hund ist der Leidtragende. Herzlichen Glückwunsch.

@keine123

Ich verstehe, dass du den ersten Test nicht bezahlen willst, wenn die Benachrichtigung wirklich so knapp gekommen ist, dass die Teilnahme praktisch nicht möglich war. Da würde ich mir auch veralbert vorkommen.

Das kam so aber in deinem ersten Beitrag für mich nicht heraus.

Davon unabhängig haben Behörden aber uU durchaus erstmal das Recht, für nicht wahrgenommene Termine die Gebühr zu verlangen. Das hat nix damit zu tun, wie ich das finde. Es ist einfach so.

Zu allem anderen schreibe ich hier nichts, weil es mir recht unerwachsen und hanebüchen vorkommt. Der Hund mag ja so lieb sein, wie er will - wenn er irgendwie einem Listi so ähnlich sieht, dass die Behörden eine Begutachtung anberufen können, sitzen sie immer an längeren Hebel, und statt dir auf die Brust zu trommeln, den dicken Max zu markieren und hinten rum über Schlupflöcher nachzudenken, wäre es meiner Ansicht nach sinnvoller, den Hund möglichst korrekt angemeldet zu kriegen. Das geht ja in BaWü durchaus auch mit einem AmStaff-Mix.

Das mag dir jetzt erstmal blöd und ätzend vorkommen, es ist aber nachhaltiger. Also: Langfristig besser.

Denn dann kommt dir später nichts nach.

Was meinst du denn, wie euer Ordnungsamt reagiert, wenn du den Hund jetzt verkaufst, angeblich nicht mehr weißt, an wen, ihn dann wieder zurückkaufst (in ein paar Wochen, nachdem es dir wundersamerweise wieder eingefallen ist... ) und dann wieder anmelden willst?

Meinst du nicht, die p.issen dir dann direkt ans Bein, weil sie sich dezent veräppelt vorkommen?

Das Problem ist: Solange es eine Listenhundegesetzgebung gibt, können sie das relativ leicht. Und den Ärger mit Anwalt usw. hast dann erstmal du, und ausbaden müsste es schlimmstenfalls dein Hund.
Dann kannst du eigentlich nur umziehen, wenn du den Hund dann noch friedlich halten willst.

Und zum Thema "Krankschreibung" und neurologische Symptome: Ich kenne eure Landeshundeverordnung in BaWü nicht so gut, aber ich wäre mit der Begründung dem Amt gegenüber vorsichtig, und würde das keinesfalls dramatisieren.

Hier in NRW ist eine psychische Erkrankung, die die mentale Stabilität deutlich einschränkt, ein Grund, keine Haltererlaubniszu erteilen.

Im Zweifel hast du dann den nächsten Streif mit der Gemeinde mit Rechtsanwalt am Hacken.

keine123 schrieb:

nun eine hilfe bekomme ich von der community wohl sondern wie es aussieht nur moralansprachen, die mich nicht weiterbringen. dennoch danke dass ihr euch zeit genommen habt mir zu antworten. wie es aussieht geht das vor gericht (rechtsschutz sei dank) und da bin ich mal gespannt wie sie mir nachweisen wollen dass mein hund A kampfhund ist und B gefährlich ist da nie ein vorfall war oder sonst was und sie den hund nie wieder zu gesicht bekommen. 95% dwer leute im haus wo ich wohne lieben ihn und wenn ich mit ihm spazieren gehe auch. die teilnahme an der hundeschule zur weenstest vorbereitung war nach 20 minuten beendet. der leuter der hundeschule ( es handelt sich dabei um die städtische wach- und polizeihund schule) hat gemeint es bedarf keiner weiteren erziehung zur bestehung des wesenstest.

wenn das amt nicht nachgibt verzichte ich auf den hund (natürlich tue ich das nicht, ich sehe ihn weiterin 6 von tagen ganz normal) und lege mir zwei ausgewachsene presa canarios zu. bin gespannt ob das amt dann merkt was listenhunde sein sollten und was nciht.

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Weil es lustig ist schreib ich dazu nochmal was:
Sie müssen dir nicht nachweisen, dass dein Hund ein kampfhund ist. Wenn es rein optisch danach aussieht, dann musst du nachweisen, dass dein Hund kein kampfhund. Entweder mit Papieren oder einem Gutachten, was auch du bezahlen musst.
Und die Gefährlichkeit muss auch nicht nachgewiesen werden. Wenn dein Hund einer bestimmten Rasse angehört wird leider erstmal von der Gefährlichkeit ausgegangen.

95% der Nachbarn lieben deinen hund? Nur leider können dir die 5% zum Verhängnis werden. Wenn die angeben, dass er noch bei dir wohnt, dann kommt irgendwann die unangekündigte Kontrolle und der hund ist weg. Wenn es ganz schlecht läuft der rotti auch.
Und selbst wenn nicht, dann ist illegale Haltung ja zumindest eine Ordnungswidrigkeit, welche mit Geldstrafe bestraft werden kann.
Und das auch wenn der hund offiziell wo anders wohnt. Wenn er 6 von 7 tagen bei dir ist, dann ist das illegale Haltung.

Ich weiß zwar nicht, wie fortschrittlich die Gemeinden in B-W sind, aber die “Einladung“ zum Wesenstest kommt bestimmt nicht per E-Mail. Da gibt es Post aus Papier. Ich glaub da nicht allzu viel von dem Geschreibsel des TE.

keine123 schrieb:

wenn letzter mitwwoch um 10:!4 meine lieblingsameise stirbt dann bin ich keinesfalls in der lage geistig und mental stabil genug zu sein um an einem wesenstest teilzunehmen.

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Goil

Genau so würde ich dem Amt gegenüber argumentieren und keinen Ton anders.
Du erklärst dem Amt damit deutlich, dass Dein gesundheitlicher Zustand ganz sicher nicht erlaubt, einen potentiell gefährlichen Hund zu führen.
Das dürfte es dann mit der Haltungserlaubnis gewesen sein.
Was ich durchaus gut finden würde, nach dem, was Du hier so von Dir gibst.

Hier sind schon so einige Spacken aufgelaufen, die meinten, dass die Gesetze sicher nicht für sie gelten würden und sie schlauer wären als alle anderen.
Ausbaden durften das dann die Hunde. Oder warum, glaubst Du, sind die Tierheime voll mit Listenhunden?
Die meisten sitzen da, weil ihre Halter zu dumm waren, um die Regeln zu befolgen und haben geringe bis keine Chancen, jemals wieder aus dem Tierheim rauszukommen.

Ich lehne mich mal soweit aus dem Fenster und behaupte, dass Du den Hund bewusst illegal angeschafft und illegal eingeführt hast,
Jetzt wird es teuer für Dich und ich hoffe, sie packen Dich an den ....
Wer Hunde illegal aus dem Kofferraum kauft, verdient in meinen Augen so richtig Stress.

Am teuersten wird es aber wohl für Deinen Hund, denn er badet den Mist aus, den Du gemacht hast.

Paulemaus schrieb:

Genau so würde ich dem Amt gegenüber argumentieren und keinen Ton anders.
Du erklärst dem Amt damit deutlich, dass Dein gesundheitlicher Zustand ganz sicher nicht erlaubt, einen potentiell gefährlichen Hund zu führen.
Das dürfte es dann mit der Haltungserlaubnis gewesen sein.

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Ich war gerade dabei, das zu schreiben und das sie ja angeblich einen Anwalt hat, der in der Lage sein sollte, den Sachverhalt zu beurteilen.

keine123 schrieb:

was mein hund für eine rasse ist oder nicht spielt für mich nur unwesentlich eine rolle.

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Hallo!
Für dich persönlich mag das stimmen, die Behörden und auch sehr viele andere (Vermieter, usw.) sehen das allerdings deutlich anders. Ich denke, du begibst dich mit deiner Aktion (Verkauf des Hundes genau in dem Wesenstestzeitraum, denn warum du ihn verkauft hast können sich die Behörden denken oder es zu deinem Nachteil einfach annehmen) in Teufels Küche und riskierst, das du dadurch die notwendige Zuverlässigkeit, die für einen Listenhund erforderlich ist, verlierst und dann kannst du ihn auch nicht mehr zurückkaufen. Zu den anderen Umständen äußere ich mich auch nicht wirklich, da man sie jetzt sowieso nicht mehr ändern kann, ich würde dir aber in Zukunft dringend von solchen Kofferraumkäufen und auch dubiosen Vermehrern abraten, ob das jetzt was bringt sei mal dahingestellt.

Zu dem Vorfall mit dem Kind kann ich auch nichts sagen ohne genaue Details zu kennen oder dabei gewesen zu sein. Ich rate dir nur falls du deinen Hund wiederbekommst, darauf zu achten das du in so etwas nicht hineingezogen wirst, wohin das führen kann hast du ja gesehen. Und eben deinen Hund in allen Situationen kontrollierbar zu halten, wie das auch aussehen mag (Wenn er Leinenpflicht hat ist das mit ohne Leine gehen denke ich hinfällig). Ich würde dir raten juristischen Beistand einzuholen, denn sonst könntest du dich noch weiter hineinreiten. Meine persönlichen Aspekte lass ich jetzt mal weg, dass ich die gesamte Situation nicht gut heiße ist hoffentlich klar und wird auch nichts an dieser Situation ändern.

Ich weiß, es sind diese Listenhund-Auflagen von Bundesland zu Bundesland und natürlich auch von Land zu Land verschieden, wenn die Behörden allerdings den Eindruck haben, du bist nicht geeignet für diesen Hund oder kannst die Umstände die benötigt werden nicht bieten, wirst du denke ich überall wo es Auflagen gibt Probleme bekommen.

keine123 schrieb:

wenn letzter mitwwoch um 10:!4 meine lieblingsameise stirbt dann bin ich keinesfalls in der lage geistig und mental stabil genug zu sein um an einem wesenstest teilzunehmen.

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How did I miss that? You are friggin' kidding, right?

Bleib bei Ameisen - lass bitte die Finger von BBMs, Presas und sonstigen Hunden ...

Psychische Labilität bzw. emotionale Instabilität sind aus meiner Sicht für jeden sensiblen oder unsicheren Hund sowie Hunde mit Schutztrieb oder niedriger Reizschwelle Gift, egal welcher Rasse.
Stimmungsschwankungen und mangelnde Souveränität widersprechen einfach der Führung, die ein Hund benötigt, um sich sicher und wohl zu fühlen bzw. lassen den Menschen als unberechenbar erscheinen.

Aus meiner Sicht sollte man sich daher vor Anschaffung eines Hundes erstmal selbst ins Lot bringen bzw. sich um sich selbst kümmern, anstatt krampfhaft Nebenkriegsschauplätze und Feindbilder bei Ämtern zu eröffnen...

Miramar schrieb:

Psychische Labilität bzw. emotionale Instabilität sind aus meiner Sicht für jeden sensiblen oder unsicheren Hund sowie Hunde mit Schutztrieb oder niedriger Reizschwelle Gift, egal welcher Rasse.
Stimmungsschwankungen und mangelnde Souveränität widersprechen einfach der Führung, die ein Hund benötigt, um sich sicher und wohl zu fühlen bzw. lassen den Menschen als unberechenbar erscheinen.

Aus meiner Sicht sollte man sich daher vor Anschaffung eines Hundes erstmal selbst ins Lot bringen bzw. sich um sich selbst kümmern, anstatt krampfhaft Nebenkriegsschauplätze und Feindbilder bei Ämtern zu eröffnen...

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Absolut, Zustimmung.

Von eher “bott“ (simpel übersetzt: unaufgeregt) wie meine Star, bis hoch emphatisch wie meine Quixsy habe ich Hunde unterschiedlicher Basisstimmungslage. Allen gemein ist ein blitzschnelles hoch fahren bei entsprechendem Reiz, z. B. Gefahr/Beute.

Wenn ich mich aufrege oder mich unwohl fühle, wird meine Quixsy unruhig und beginnt hektisch zu agieren. Auch wenn ein Hund sich ruhig präsentiert wie meine Star zeigt meine Stimmungslage Wirkung.
Star sucht dann stark meine Nähe. Sie will sich vergewissern das alles in Ordnung ist.
Ältere, oder nicht so emphatische Hunde, sind da gefestigter, da die gemeinsame Basis und ihr Wissen um meine Verlässlichkeit über Jahre gefestigt wurde.

Ein Hund braucht ein stabiles Umfeld und der wichtigste Punkt für ihn ist der Besitzer. Leider kann sich so gut wie jeder einen Hund egal welcher Rasse zuzulegen.

@Cornelia T : Sorry, OT, aber ich muss es Dir einfach mal schreiben:
Ich finde es immer wieder wirklich genial anschaulich beschrieben, wenn Du am Beispiel Deiner Hunde ein Thema beleuchtest. Ich habe das Gefühl, über die Jahre Deine Hunde kennen gelernt zu haben, ohne dass wir uns je begegnet sind.

Miramar schrieb:

@Cornelia T : Sorry, OT, aber ich muss es Dir einfach mal schreiben:
Ich finde es immer wieder wirklich genial anschaulich beschrieben, wenn Du am Beispiel Deiner Hunde ein Thema beleuchtest. Ich habe das Gefühl, über die Jahre Deine Hunde kennen gelernt zu haben, ohne dass wir uns je begegnet sind.

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Ganz lieben Dank!

Vielleicht lernen wir uns ja mal bei einem Treffen kennen?

Mir prägen sich Dinge/Zusammenhänge besser ein wenn ich ein Beispiel dafür habe.
Ich war lange im medizinischen Außendienst und obwohl meine Kunden Fachleute waren und z.B eine Studie lesen und natürlich auch verstehen konnten, hab ich immer gerne Erklärungen mit griffigen Beispielen unterlegt. Auch für mein eigenes verstehen und begreifen war das prima.
Man hat viel öfter einen aha Effekt.

Außerdem macht es mir natürlich auch Spaß über meine Hunde zu schreiben.

Pyrrha80 schrieb:

Ok ich nehme alles zurück.

Du wusstest also dass du nen Staff-Mix hast und bist nun am Ar***. Der EU-Ausweis aus dem Ausland ist ja auch nicht allein zu dir gelaufen, du hast den Hund also auch illegal eingeführt?
Kannst du nur hoffen, dass das Amt hier nicht mitliest.

Wegen Halter wie dir müssen alle anderen, vernüftigen Halter dann mit ihren Hunden leiden.

PS: verdammt, einmal nicht auf die alten Beiträge geschaut.

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Korrekt. Vor allem auch der Vorfall mit den Kindern. Was auch immer da passiert ist, wenn ich mit einem Staff und einem Rotti oder auch einem Bernadiner und einem Schäferhund in der Nähe von Kindern bin, passe ich besonders auf. Das sind dann die Vorfälle, denen wir den ganzen MIst zu verdanken haben. Du bist kein Tierfreund.