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@ wiwwelle, ich weise niemanden Schuld zu. Ich betone nur das manche Methoden die hier schon genannt wurden mehr als Fragwürdig sind. Eher aus der Urzeit stammen und nichts mit dem heutigen Verständis für Hunde zu tun hat. Ja Früher hat man solche teilweise rabiaten Erziehungmethoden angenwendet, das diese immernoch angewendet bestätigt doch, das manche gar keine lust haben und die Kapazität sich auch überhaupt erstmal damit zu befassen das es auch viel sanftere Erziehungsmöglichkeiten gibt.
Aber gerade wenn man heute besser weiß, wie Hunde denken und fühlen ist es für dich vorstellbar, ihnen ein ganzes Leben lang die Angst vor anderen Hunden zuzumuten?
Möchtest du ein Leben lang mit einer Angst vor etwas leben, dem du tgl. mehrmals begegnest? Würde es dir wirklich helfen, wenn dir jemand während der Angst Bonbons anbietet und wären dein Streben jemanden zu finden, der dir bei der Überwindung des angst hilft?
Hast du dir mal Gedanken darüber gemacht, was hormonell im Hund vor sich geht, wenn er tgl. mehrmals ein hohes Erregungslevel erreicht und wie lange dieses Geschehen im Körper anhält? Es ist ja für den Hund, wenn ihr am „Feind“ vorbei seid noch lange nicht vorbei.
Derjenige, der als Zielvorstellung den Erhalt dieses Zustandes formuliert, Hauptsache, der Hund ist dabei händelbar, hältst du allen Ernstes für den besseren Hundehalter?