Hoisdorf : Polizei überfährt absichtlich Hund - Halterin soll zahlen!

Sammie

20 Jahre Mitglied
Polizisten überfahren Hund - Halterin soll zahlen
Hoisdorf - Erst überfuhr die Polizei absichtlich ihren ausgerissenen Hund „Robby“, dann präsentierte sie der Halterin eine Rechnung für den verbeulten Dienstwagen.

 
  • 13. Mai 2024
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Bitte was:sauer: boaaaaaaaaaaaaa genial ihr Herren Beamten...........UNGLAUBLICH.........mir wird grad richtig übel, wie abgefahren ist das denn????
 
Dann hoffe ich doch mal stark das von mir nicht auch mal "so eine Gefahr" ausgeht.. wenn die nochnichtmal! einen Hund aufhalten können..
 
wie bitte?die beamten gehören sofort aus dem verkehr gezogen!die eigentliche gefährdung für die allgemeinheit, sind nämlich sie selber!möchte gar niht daran denken wie sie das arme tier höchstwahrscheinlich über acker und flur mit dem dienstwagen zu tode gehetzt haben.ich fass es nicht!
 
Aber sie bekommen ja volle Rückendeckung... Wie das so ist mit den Krähen... :unsicher:
 
Daran kann man mal sehen, in was für einer verschobenen Welt wir leben. Anstatt die Strasse kurz sperren zu lassen, damit ein Lebewesen unbeschadet eingefangen werden kann, wird auf das Tier geschossen und es dann überfahren. Unfassbar.

Was geht in den Köpfen solcher Menschen vor. Ist es denn wichtiger, dass der Verkehr nicht unterbrochen wird, als einem verängstigten Tier zu helfen. Uns Menschen ist einfach nicht mehr zu helfen.

Mich macht soetwas sehr traurig, weil mir immer wieder klar wird, von was für Menschen man teilweise umgeben ist.

WIr haben heutzutage eine völlig verdrehte Weltanschauung.
 
Whow in Hoisdorf gibt es ganze 5 Straßen.. :respekt:muss ja ne rieeeesen Gefahr gewesen sein..:rolleyes:
 
Whow in Hoisdorf gibt es ganze 5 Straßen.. :respekt:muss ja ne rieeeesen Gefahr gewesen sein..:rolleyes:

Na alle Achtung, da haben die sich ja voll mit Ruhm bekleckert......sowas dürfte garnicht mehr seinen Dienst ausüben, sorry aber mir fehlen hier die Worte und ich habe mal wieder den Glauben am Menschen verloren, darum ist mir das Tier das Liebste
 
Hoisdorf ist wirklich ein recht kleines Nest, wo es gereicht hätte, mal an ner Tür zu klingeln und zu fragen ob man den Hund kennt!!!

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Ich schäme mich gerade Schleswig-Holsteiner zu sein
 

Nicht kommentierbar.


Unfassbar! Ein Riesenskandal! Wollen die Polizisten dort nicht auch gleich Jagd auf Kinder und Rentner machen; die gefährden den Verkehr auch nicht unerheblich!
 
Unfassbar! Ein Riesenskandal! Wollen die Polizisten dort nicht auch gleich Jagd auf Kinder und Rentner machen; die gefährden den Verkehr auch nicht unerheblich!
Und auf sich selbst gleich mit. Ich glaube nicht, dass die Aktion so verkehrssicher war. Der Hund wird ja kaum ohne sich zu regen auf einer Stelle gestanden sein um sich mal heiter überfahren zu lassen - vor allem nicht wenn er schon nicht eingefangen werden konnte :nee:
 
Hätten die Polizisten nicht einfach Fachleute anrufen können, die den Hund fangen? Tierschutzvereine oder vielleicht auch Tierärzte hätten das bestimmt gemacht!
 
Woanders wird so was ja auch gemacht ... sogar entlang von vielbefahrenen Bundesstrassen!
 
Lt. Polizeiangaben befand sich der Hund auf einer 6-spurigen Autobahn.

Georg Ruge, Leiter des Polizeiautobahnreviers Bad Oldesloe, sagt: "Meine Mitarbeiter haben genau richtig gehandelt." Die Polizisten hätten keine andere Wahl gehabt. "Sie versuchten rund eine Stunde lang, das Tier einzufangen. Es war das letzte Mittel, zu dem wir greifen mussten, um eine Gefährdung anderer Autofahrer auszuschließen." Während die Beamten versuchten, den Hund einzufangen, wurde die Autobahn nicht gesperrt. "Es wurde auch nicht auf den Hund geschossen", sagt Ruge. "Die Gefahr, dass eine verirrte Kugel einen Autofahrer hätte treffen können, wäre zu groß gewesen." Zudem sei es schwierig gewesen, die Autobahn zu sperren, weil der Hund ständig auf allen sechs Fahrstreifen umherlief.

Quelle:

Um eine Autobahn mit je 3 Fahrspuren in jede Richtung zu sperren, bedarf es mindestens zweier, eher dreier Streifenwagen pro Richtung, man muß den Verkehr verlangsamen (wer mal auf ner Autobahn zu Fuß unterwegs war, kann sich evtl. unter den Geschwindigkeiten, die da gefahren werden, GERADE wenn nicht viel los ist, ein bissel was vorstellen), die Autofahrer müssen durch entsprechende Beschilderung vorgewarnt werden... Und selbst dann hast Du nicht die Garantie, dass nicht doch ein beschwipster Autofahrer (oder ein Lkw) in die Absperrung brettert.

Zu allem Überfluß rennt der Hund in der Zwischenzeit immer noch auf der Fahrbahn rum und gefährdet dadurch Menschenleben. Noch ein Streifenwagen, der erforderlich wäre... und das in der Sylvesternacht, in der ein Einsatz dem nächsten folgt!

Wäre der Hund wirklich nur in einem Kaff mit 5 Dorfstraßen herumgelaufen, hätte ich das Verhalten der Polizisten sicherlich als pervers betitelt. Und dann hätte man auch alle Zeit der Welt gehabt, auf irgendwelche Hundefänger zu warten.

Aber wenn ein Hund auf einer Autobahn rumläuft, müssen einfach Prioritäten gesetzt werden, so traurig das ist :( .
 
Aber wenn ein Hund auf einer Autobahn rumläuft, müssen einfach Prioritäten gesetzt werden, so traurig das ist :( .
Kann ich absolut verstehen. Für mich hat sich nur die Frage gestellt, wie man den Hund so einfach überfahren konnte ohne weitere Verkehrsteilnehmer zu gefährden. Für mich klang das nämlich nach einem gezielten Überfahren und damit sehr abenteuerlich bzw. gefährlich. Ist natürlich auch möglich, dass der Hund sowieso vor ihnen auftauchte und der Fahrer dann eben nur noch Gas gab, weil das für ihn die einzige Möglichkeit war. Leider sind die Quellen nicht informativ genug um das zu erfahren.
 
wenn ich irgendwas überfahre, dann muss ich entweder selber blechen oder meine versicherung springt ein. fertig.
 
Damit würde ich ins TV zu Akte oder so gehen. Schlimm so etwas. Die Polizei erlaubt sich auch manchmal Dinger! Unglaublich!
 
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