Dann ruf doch einfach dort an und frag nach
mit verlaub,diesen immer wiederkehrenden einwand finde ich doof.ich kann den hund nicht nehmen, finde auch sätze wie "wärsnicht so weit u hätt ich auto würd ich hinfahren" etwas blöd u wenig hilfreich,
und im endeffekt tue ich nichts anderes wie alle,die hier im thema mitschreiben. nämlich mitdiskutieren.
Der 1. blöde Seitenhieb. Warum muss eine Schriftführerin über jeden Hund und seine Vorgeschichte im Tierheim genauestens informiert sein
muß sie gar nicht.sollte sie aber nicht so sagen.sondern sich eben informieren und dann die mails oder anfragen etc beantworten. warum da so ist, erkäre ich nun nicht, da ich so so überhaupt gar keine ahnung von tsch oder th oder th-ähnlichen einrichtungen habe.wie ihr ja alle meint.
Wie willst du auch aus den Zeilen rauslesen, was ALLES gemacht wurde.
vorschlag: lies dir die "zeilen " nochmal in ruhe durch.da gibts n haufen rauszulesen.wenn man mag.
Wie geschrieben, von dieser Vermittlung wissen wir
doch gar nix doch wissen wir.lies deren mail nochmal.und selbst wenn es so war, wird das Tierheim sie nicht mit dem Wissen, dass sich nicht richtig gekümmert wird, dort hin gegeben haben.
das mag sein.
es gibt aber nur 2 optionen.entweder erfuhren sie erst nach tod der nachtundnebelhalterin von der seltsamen haltung=keine ordentliche nachkontrolle,
oder man wußte es,beließ hund aber dort.
oder fällt dir noch ne andere variante ein??????
Hängst du dich jetzt an einem Wort auf? Neuankömmlinge kommen auch bei uns oft erst mal in den Innenzwinger mit Luke. Bis man den Hund kennengelernt hat. Merkt man halt, dass du dich im Tierheimalltag gar nicht auskennst und deshalb in vielen Dingen halt auch gar nicht mitreden kannst.
kenne zwar LUKE nicht - aber es ging hier nicht darum,ob neuer hund erst mal rein kommt.rein ist wünschenswert,zum kennenlernen,wg quarantäne etc,aber nicht ein hund, der lt aussage "so" ein hund ist.
dem tut man mit einsperren in einen innenraum,innenzwinger nix gutes.
der muß eine andere unterbringung haben. nicht innen,wo er panisch ist,einfriert,wo er gar nichts lernen KANN,und wo er sich auch nicht zeigen kann zum "kennenlernen" da er sich dort nicht öffnen kann.
das haben sie dann auch bemerkt und mischka in ein gehege getan.allerdings zu spät und mit vorher schon mal geschirr zerdeppert in form von "profis" vor hund setzen,der panisch und ansspracheresistens im innenraum hockte.
den th-alltag kenne ich .glaubs mir einfach.allerdings gibt es bei neuafnahme ausnahmen von der regel. die muß man aber auch erkennen können. geschah hier nicht.und dazu stehe ich weiter.
weißt du ,einen dicken machen in bezug auf th-alltag,aber sich beim einschätzen eines hundes völlig zu verlaufen,ist auch nicht das wahre.
nun komm mir auch bitte nicht mit "aber zum kennenlernen muß er eben in den innenzwinger". nein,muß er nicht.nicht jeder hund.habe ich für solche hunde kein ausweichgehege,das den mindeststandarts der quarantäne nicht genügt (sollte das tier nicht nachweislich durchgängig med versorgt worden sein) so muß´ich so eine aufnahme eben ablehnen bzw umleiten.
Der Rest ist mir zu anstrengend, das einzeln zu kommentieren.
ich finde das einzelne kommentieren auch anstrengend.und zeitraubend.tu es trotzdem.
Unglaublich ist eher deine Unwissenheit, was es im Tierheim für Möglichkeiten gibt. Die sind nämlich sehr begrenzt, kann ich dir sagen.
sach bloß.ich erwähnte bereits,daß ich nicht sagte, th-mitarbeiter oder ehrenamtliche sollen sich täglich stundenlang,nächtelang zum hund hocken.ich hoffe das kam jetzt an.
gr siwash