Hilfe für verwilderte Hündin, wohin?

mailein1989

10 Jahre Mitglied
Hallo Liebe KSG!!:hallo:

Ich war gestern in einem TH zu Besuch.
mischka.jpg


Dort wollte ich die Mischka kennen lernen. Ganz ehrlich, ich hab schon immer gedacht ich habe einen totalen Angsthund, aber da ist meine ja ein Goldstück dagegen.

Die Tierheimleiterin erzählte uns was zu der Hündin.

Nun sie kam als Welpe/ Junghund nach Lichtenfels ins TH. Dann wurde sie an eine Frau vermittelt, die viel Erfahrung mit "nicht zahmen" Tieren hatte, hat auch jede Katze hinbekommen, nur bei diesem Hund hat sie es nicht geschafft. Leider verstarb die Frau vor ca. einem halben Jahr und Mischka musste zurück ins TH. Sie lebte dort 5 Jahre in einem Zimmer. Nicht optimal, naja. Auf jeden Fall haben sich Leute danach das Zimmer angesehen, es war kein Zimmer mehr. Sie hat alles klein gemacht was sie gefunden hat, alles angefressen.

Sie zog ins TH, erstmal in einen Zwinger. Da man mit ihr aber nicht rausgehen kann, es wurde versucht, HB, Geschirr anzulegen, irgendwann wurde es ihr zuviel und sie Biss zu. Es wurde auch versucht das Menschen immer zu ihr rein kommen, aber auch da wenn sie sich bedrängt fühlte biss sie zu. Sie durfte dann in einen Auslauf einziehen, dass sie wenigstens etwas Bewegung hat. Das TH hatte zwar Angst das sie über Zäune geht, aber ewig einsperren wollten Sie sie auch nicht.

( In der nähe gibt es einen Wildtierpark: Die Leiterin sagte, da sind selbst die Wölfe von dort zahmer/ nicht so scheu wie sie!!!)

Ich habe den Auslauf gesehen. Sie hat den komplett einmal umgegraben, den Baum angefressen nur das sie weg konnte. Man sieht sie den ganzen Tag nicht, sie liegt versteckt in ihrer Hütte und kommt erst Nachts raus.
Das TH versuchte sie mit einem Hund zu vergesellschaften, mit dem sie sich gut am Zaun verstanden hat. Pustekuchen! So schnell wie der Hund bei ihr war, war der wieder weg. Sie hat ihn unterworfen und ist ihm an Kehle!!!!

Ich habe sie gestern kurz zu Gesicht bekommen, nachdem die TH-Leitung die Hütte kurz aufmachte, ist sie eine runde rumgeschossen und dann wieder verschwunden.
Sie hat höchstens 40cm SH. Lief in kompletter Duckhaltung, so wenn sich Raubtiere an ihr Beute ranschleichen.

Von der größe wie ein Fuchs. Aber das ist funktioniert nicht meint der TA. Es wird vermutet das sie ein Wolf ist, mit Hundanteil halt. Für einen richtigen Wolf aber zu klein. Sie wurde als kleiner Hund angeblich in einem Rohr gefunden.

Wir haben gefragt ob es nicht besser wäre sie einzuschläfern, doch das TH gibt die Hoffnung nicht auf, dass sich doch mal ein Schalter umlegt bei ihr.

Das dieses Leben was sie momentan hat, nicht optimal ist wissen wir ja.

Gibt es möglichkeiten, wo vielleicht sowas schon mal versucht wurde? Also das man sie auf einem großen Ausbruchssicheren Gelände einfach lässt und sie nur Füttert.
Ich werde nachher mal nach Gut Aiderbichl schreiben, da sie ja wirklich ein "Notfall" auf ihre Art ist. Was gäbe es sonst noch für möglichkeiten??

Danke:hallo:
 
  • 29. März 2024
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Hi mailein1989 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Vielleicht kannst du auch bei Uwe mal anfragen?

Evtl. hat er ja das Grundstück noch von dem aus Desio den Weg in die Zivilisation finden durfte?

 
nicht optimal? fünf jahre in einem zimmer - da hätte sie im th mehr eindrücke gehabt.
tschuldigung - ich weiss damit ist dem hund nicht geholfen - aber ich bin entsetzt
 
nicht optimal? fünf jahre in einem zimmer - da hätte sie im th mehr eindrücke gehabt.
tschuldigung - ich weiss damit ist dem hund nicht geholfen - aber ich bin entsetzt


Da braucht man sich doch über nichts mehr wundern.

Ganz ehrlich? Ich würde diesen Hund erlösen von der seelischen Qual... :(
 
Im Internet hört sich das ein bisschen anders an. Da hat sie wohl einen Hunde-Freund und wird mit Menschen umgänglicher.

Warum ist sie nicht kastriert?

Wie alt war sie genau als sie ins Tierheim kam? und woher stammte sie? (Fund oder Abgabe?) War sie als Welpe / Jugendhund auch schon so? Lies sie die Frau in den 5 Jahren nicht an sich ran?
 
nicht optimal? fünf jahre in einem zimmer - da hätte sie im th mehr eindrücke gehabt.
tschuldigung - ich weiss damit ist dem hund nicht geholfen - aber ich bin entsetzt


Da braucht man sich doch über nichts mehr wundern.

Ganz ehrlich? Ich würde diesen Hund erlösen von der seelischen Qual... :(

So wie unsere Abby, der es nach fast einem Jahr bei uns schon recht gut geht und die heute gezeigt hat, wie viel Lebensfreude in ihr steckt?:unsicher:
 
Wenn das alles so stimmt wäre eine Euthanasie sicher das Sinnvollste.
So wie unsere Abby, der es nach fast einem Jahr bei uns schon recht gut geht und die heute gezeigt hat, wie viel Lebensfreude in ihr steckt?:unsicher:
Podi, wenn der vorher ja schon panische Hund vorher 5 Jahre (!) mehr oder weniger in einem Zimmer verbracht hat obwohl sich um ihn bemüht wurde, wie reell sind die Chancen das dieser Hund jemals ein auch nur halbwegs "normales" Leben führen kann? Und, so hart das ist, sind die Zeit und Mittel die dafür investiert werden müss(t)en, in Zeiten klammer Kassen nicht bei aussichtsreicheren Kandidaten besser verwendet?
 
Wenn das alles so stimmt wäre eine Euthanasie sicher das Sinnvollste.
So wie unsere Abby, der es nach fast einem Jahr bei uns schon recht gut geht und die heute gezeigt hat, wie viel Lebensfreude in ihr steckt?:unsicher:
Podi, wenn der vorher ja schon panische Hund vorher 5 Jahre (!) mehr oder weniger in einem Zimmer verbracht hat obwohl sich um ihn bemüht wurde, wie reell sind die Chancen das dieser Hund jemals ein auch nur halbwegs "normales" Leben führen kann? Und, so hart das ist, sind die Zeit und Mittel die dafür investiert werden müss(t)en, in Zeiten klammer Kassen nicht bei aussichtsreicheren Kandidaten besser verwendet?

ob sich da wirklich optimal um den hund bemüht wurde, ist spekulativ. ich glaub das ehrlich gesagt nicht. und dies nicht nur angesichts des jetzigen gebahrens des hundes
 
Wenn das alles so stimmt wäre eine Euthanasie sicher das Sinnvollste.
So wie unsere Abby, der es nach fast einem Jahr bei uns schon recht gut geht und die heute gezeigt hat, wie viel Lebensfreude in ihr steckt?:unsicher:
Podi, wenn der vorher ja schon panische Hund vorher 5 Jahre (!) mehr oder weniger in einem Zimmer verbracht hat obwohl sich um ihn bemüht wurde, wie reell sind die Chancen das dieser Hund jemals ein auch nur halbwegs "normales" Leben führen kann? Und, so hart das ist, sind die Zeit und Mittel die dafür investiert werden müss(t)en, in Zeiten klammer Kassen nicht bei aussichtsreicheren Kandidaten besser verwendet?

ob sich da wirklich optimal um den hund bemüht wurde, ist spekulativ. ich glaub das ehrlich gesagt nicht. und dies nicht nur angesichts des jetzigen gebahrens des hundes

Seh ich irgendwie auch so. Und einen scheuen Hund würde ich niemals so einsperren... die brauchen auch das Gefühl von Platz. Aber genaues über dieses 5-Jahres Zuhause wäre schon interessant.

Wird für den Hund nur ein neues Zuhause gesucht oder eventuell auch ein anderes Tierheim?
 
@braunweißnix
Und selbst wenn sich da nicht um den Hund gekümmert wurde, wie realistisch ist ein adäquater Platz, bzw. ein auch nur halbwegs erträgliches Leben für den Hund? So wie sich das liest hat dieser Hund Dauerstress und eine artgerechte Haltung/Unterbringung (Sozialverband) ist auch nicht gegeben/möglich. Was aus dem Geschilderten hervorgeht ist im Prinzip eine tierschutzrelevante Haltung. Nur Bewegung und Futter (und ständige Panik/Vereinsamung) sind für das Rudeltier Hund mir Sicherheit auf längere Sicht nicht ausreichend/akzeptabel.
 
wir haben bei dem fall des hundes aus dem th jena, der gebissen hat, schon mal ähnlich diskutiert - nein,damals wie heute - ich kann nicht ermessen, was für das tier das beste ist, da ich es nicht kenne. nach wie vor war diese haltung vorher für mich eher suboptimal. ein hund der 5 jahre so gelebt hat, wird nich innerhalb eines monats ein treuer begleiter, natürlich ist daher auch die jetzige haltung supoptimal. aber mehr kannst du wie ich nicht einschätzen. du weißt nicht ob sie nich schon in einem monat tagsüber mal draussen steht...etc etc. fünf jahre ist für einen hund in der größe kein alter.
 
@braunweißnix
Und selbst wenn sich da nicht um den Hund gekümmert wurde, wie realistisch ist ein adäquater Platz, bzw. ein auch nur halbwegs erträgliches Leben für den Hund? So wie sich das liest hat dieser Hund Dauerstress und eine artgerechte Haltung/Unterbringung (Sozialverband) ist auch nicht gegeben/möglich. Was aus dem Geschilderten hervorgeht ist im Prinzip eine tierschutzrelevante Haltung. Nur Bewegung und Futter (und ständige Panik/Vereinsamung) sind für das Rudeltier Hund mir Sicherheit auf längere Sicht nicht ausreichend/akzeptabel.

Zum einen klingt die Beschreibung von Mischka, auf der Homepage des Tierheims, tatsächlich optimistischer und zum anderen würde ich so eine Aussage, wie "Erlösen"/Einschläfern nie äußern, ohne den Hund selbst mal gesehen und erlebt zu haben.
Die Diskussion gab es schon bei Mima, der man die Beine zum Teil abgesägt hatte.
Sie lebt immer noch und es geht ihr gut!

Abby wäre durchaus glücklich, wenn sie hier im Haus und auf dem Grundstück bleiben könnte. Sie hat, wenn wir nicht da sind, die anderen Hunde und dann zusätzlich uns.
Unser Grundstück könnte allerdings größer sein!:(

Wie realistisch es ist, dass sich für Mischka ein geeigneter Platz findet weiß ich nicht, aber dass sich einer für Abby findet hat, außer Dirk, auch niemand geglaubt!;)
 
... du weißt nicht ob sie nich schon in einem monat tagsüber mal draussen steht...etc etc. fünf jahre ist für einen hund in der größe kein alter.
Na wenn sie in einem Monat vielleicht schon mal draussen steht rechtfertigt das natürlich alles. :unsicher:
Richtig, ich weiß nicht ob sie das vielleicht tun wird. Aber ich weiß das ein solcher Hund nie ein normales, also halbwegs angst-, stressfreies, Leben führen wird. Und ich weiß auch das im Tierschutz vor lauter blindem "retten wollen" nur zu oft diejenigen auf der Strecke bleiben um die es eigentlich gehen sollte, die Tiere. Sicher kann man jedes Leben erhalten, aber ob das auch immer so sinnvoll ist?
 
... du weißt nicht ob sie nich schon in einem monat tagsüber mal draussen steht...etc etc. fünf jahre ist für einen hund in der größe kein alter.
Na wenn sie in einem Monat vielleicht schon mal draussen steht rechtfertigt das natürlich alles. :unsicher:
Richtig, ich weiß nicht ob sie das vielleicht tun wird. Aber ich weiß das ein solcher Hund nie ein normales, also halbwegs angst-, stressfreies, Leben führen wird. Und ich weiß auch das im Tierschutz vor lauter blindem "retten wollen" nur zu oft diejenigen auf der Strecke bleiben um die es eigentlich gehen sollte, die Tiere. Sicher kann man jedes Leben erhalten, aber ob das auch immer so sinnvoll ist?

hä? ich rechtfertige gar nichts.:unsicher:

offensichtlich habe ich dann wohl andere erfahrungen gemacht als du.
nochmal du kannst genauso wenig sagen wie ich, ob aus diesem hund nicht noch ein halbwegs normaler hund wird...daher ist deine letzte frage/aussage sinnlos
 
...................... Und ich weiß auch das im Tierschutz vor lauter blindem "retten wollen" nur zu oft diejenigen auf der Strecke bleiben um die es eigentlich gehen sollte, die Tiere. Sicher kann man jedes Leben erhalten, aber ob das auch immer so sinnvoll ist?

Das ist leider richtig.
Ich muss da immer wieder an die Aussagen von Bloch, in dem Buch "Die Pizzahunde" denken.
 
Ein Hund, den man, wie hier angegeben quasi 6 Jahre in Todesangst leben lässt( was vorsätzliche Tierquälerei ist), der wird auch dann, wenn er Freiraum über ein evtl. Gehege bekommen würde, nichts von seiner Todesangst verlieren, geschweige denn dass dieser Hund auch nur irgendwie therapierbar ist im Sinne von "unter Menschen lebensfähig werden"

Es würde an weitere vorsätzliche Tierqüalerei grenzen, einen solchen Hund nach soviel Jahren hochgradigem Überlebensstress nochmal einige weitere Jahre hochgradigen Stress ertragen zu lassen , nur um anschliessend das Fazit zu ziehen: Jetzt erträgt er schon Menschen in seiner Nähe oder ähnliches. Verhaltenstherapie ist nämlich alles andere, nur kein Zuckerlecken!

Diesem Hund ist nur noch durch einen Akt der Barmherzigkeit zu helfen indem er eingeschläfert wird. Punkt!

Grüßle
Grifuba
 
Ein Hund, den man, wie hier angegeben quasi 6 Jahre in Todesangst leben lässt( was vorsätzliche Tierquälerei ist), der wird auch dann, wenn er Freiraum über ein evtl. Gehege bekommen würde, nichts von seiner Todesangst verlieren, geschweige denn dass dieser Hund auch nur irgendwie therapierbar ist im Sinne von "unter Menschen lebensfähig werden"

Es würde an weitere vorsätzliche Tierqüalerei grenzen, einen solchen Hund nach soviel Jahren hochgradigem Überlebensstress nochmal einige weitere Jahre hochgradigen Stress ertragen zu lassen , nur um anschliessend das Fazit zu ziehen: Jetzt erträgt er schon Menschen in seiner Nähe oder ähnliches. Verhaltenstherapie ist nämlich alles andere, nur kein Zuckerlecken!

Diesem Hund ist nur noch durch einen Akt der Barmherzigkeit zu helfen indem er eingeschläfert wird. Punkt!

Grüßle
Grifuba

Kennst du die Hündin? Kennst du dich aus mit solchen Hunden?
 
nileka.. ich nehme an, das grifuba ein/e hundetrainer/in ist, meistens kommen solche unwiderruflichen aussagen doch von "denen"
 
Dann müsste man jedes scheue Wildtier in Gefangenschaft ja auch einschläfern.
Und genauso würde ich sie behandeln und versuchen unterzubringen, wie ein scheues Wildtier, was sie offensichtlich ja auch ist.

Ich denke ihr seid zu schnell vorgegangen sie an Euch zu gewöhnen, wenn ich lese dass ihr versucht habt ihr ein Halsband anzulegen obwohl sie nicht einmal Handzahm ist, wundert es mich eigentlich nicht dass sie zugebissen hat.

Wenn ihr sie noch nicht aufgegeben habt sie an Menschen zu gewöhnen, sollte man jetzt dabei extrem langsam vorgehen.
Denn leider hat sie inzwischen ja auch negative Erfahrung mit Menschen gesammelt.

Habt ihr mal versucht ganz langsam und in winzig kleinen Schritten etwas über die Fütterung bei ihr zu erreichen zu erreichen?
Erst einmal so, dass sie überhaupt in Anwesenheit eines Menschen, der ihre Bezugsperson werden soll, frisst.
Bis sie irgendwann aus der Hand gefüttert werden kann.
Ich würde mich dabei so weit weg wie erforderlich, bei jeder Fütterung, ganz ruhig ins Gehege setzen und nach und nach in winzig kleinen Schritten die Distanz verkürzen, bis sie irgendwann in ferner Zukunft aus der Hand gefüttert werden kann.
Lieber ab und zu mal einen Schritt zurüchgehen, wenn man nicht weiterkommt und sich dann noch langsamer, in noch kleineren Schritten wieder annähern.

Über das Futter und dieser Vorgehensweise habe ich auch extrem scheue Tiere schon zahm bekommen.
Bei dem einen geht es schneller beim anderen ist sehr viel Geduld erforderlich.

Bei Wildtieren gibt es allerdings viele Gattungen die sich absolut nicht zähmen lassen.
Wildkatzen beispielsweise bleiben immer sehr scheu, auch auch wenn man sie von Geburt an mit der Hand aufzieht.

Doch von Wölfen wissen wir ja, dass sie sich eigentlich sehr gut zähmen lassen, vor allem wenn man sie von Kleinauf hat.
Möglicherweise gibt es aber auch dort Ausnahmen.
Falls sie tatsächlich Wolfsanteil hat.

Ich denke allerdings eher, dass bei ihr -zusätzlich zu ihrem scheuen Charakter- in der Prägung und Sozialisierung einiges schiefgelaufen ist, dass sie zu isoliert gehalten wurde und kaum Kontakt zu Menschen hatte.


Vier Erfolg im Sinne der Hündin.
Wenn es absolut nichtmehr gelingen sollte, würde icjh sie aber auch nicht einschläfern lassen, sondern wirklich auch einen Platz suchen an dem sie wie ein Wildtier in Ruhe leben klann, wenn es irgendwie möglich ist.
Ich bin ja auch nicht dafür dass man aus "tierschützerischen" Gründen auch extreme Fälle am Leben erhält, aber nur weil ein Tier scheu ist braucht man es nicht zu zu töten, wenn sie in Ruhe leben kann wird sie ihr Leben durchaus noch genießen können.

...
 
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