Handfütterung nach Thomas Baumann

Ähnlich ist das "Natural Dogmanship" von Jan Nijboer aufgebaut. Man rennt die ganze Zeit mit dem Futterbeutel durch die Gegend, macht eine Art Jagdspiel, bei dem der Hund das Futter nach und nach bekommt, "findet" mit dem Hund gemeinsam Futter usw.
Ziel soll sein, daß Hund erkennt, daß Halter der "Obermacker" ist, an dem sich die Orientierung lohnt, da er den besten Draht zum Futter hat und es Hund dadurch gut geht.
Mag bei manchen Hunden auch gut funktionieren, Nijboer zeigt(e) das meist mit Retrievern :D.
 
  • 18. Mai 2024
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Hi HSH2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich verstehe nicht,weshalb Handfütterung gleichbedeutend mit Futterentzug ist :verwirrt: ?!

Pepe bekommt exakt die gleiche Menge an Futter wie bisher,nur eben nicht aus dem Napf,sondern unterwegs.

Entzogen wird da Nix :kp: !
Diese Methode basiert auf Hunger (und somit Futterentzug), schließlich soll ja eine Abhängigkeit erzielt werden. Der Hund bekommt sein Futter nur wenn er kooperiert. Tut er das nicht, hungert er. Ansonsten wäre die Aktion ja witzlos. Oder willst du mir jetzt ernsthaft sagen das der Hund, sollte er sich sein Futter auf den Spaziergängen nicht "erarbeitet" haben, dann Zuhause seine volle Ration "für lau" bekommt?
 
  • 18. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich verstehe nicht,weshalb Handfütterung gleichbedeutend mit Futterentzug ist :verwirrt: ?!

Pepe bekommt exakt die gleiche Menge an Futter wie bisher,nur eben nicht aus dem Napf,sondern unterwegs.

Entzogen wird da Nix :kp: !
Diese Methode basiert auf Hunger (und somit Futterentzug), schließlich soll ja eine Abhängigkeit erzielt werden. Der Hund bekommt sein Futter nur wenn er kooperiert. Tut er das nicht, hungert er. Ansonsten wäre die Aktion ja witzlos. Oder willst du mir jetzt ernsthaft sagen das der Hund, sollte er sich sein Futter auf den Spaziergängen nicht "erarbeitet" haben, dann Zuhause seine volle Ration "für lau" bekommt?
Auch wenn ich diesen unterschwelligen Zynismus jetzt nicht ganz verstehe :

Der Pepe is' ja ein pfiffiges Kerlchen,arbeitet super-motivert mit und ich nehme sogar noch zusätzliche Lecker,weil er seine Ration recht fix weghat ;) !

Da er das schon so gut macht,muss er sich demnächst natürlich ein wenig mehr anstrengen,aber es scheint ihm Spaß zu machen,man glaubt es kaum :uhh: !
 
Das ist kein unterschwelliger Zynismus, und war auch nicht exklusiv auf Dich/deinen Hund bezogen, sondern auf die Methode an sich.
 
Jan,
steht denn bei dir Futter jederzeit zur freien Verfügung?
 
  • 18. Mai 2024
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... dachte, Du barfst?
Vergammelt der biologisch artgerecht rohe Kram dann im Sommer nicht relativ schnell?
 
@HSH Freund

Stimmt :) Wollte vorhin auch schon was schreiben, wurde dann aber eher eine wissenschaftlich-philosophische Abhandlung und habs dann sein gelassen. Wenn man es rein theoretisch und aus philosphischer Sicht sieht, dann ist der Versuch eine Bindung über Hunger zu erreichen sogar einer der "brutalsten" Starkzwänge überhaupt, denn er nutzt einen grundlegenden existenziellen Trieb des Hundes: Nicht zu verhungern. Das der Zwang eigentlich nicht ausgeführt wird liegt darin, dass ihm das Futter ja nicht verwehrt wird, wenn er zur Futterquelle kommt. D.h. Der Hund wird im Gegensatz zu augenblicklich wirkenden Starkzwängen wie Stachler, Teletakt u.Ä. die Auswirkungen (Schmerzen usw.) gar nicht zu sprüren bekommen. Und wohl niemand wird das Spiel solange durchführen, bis der Hund tatsächlich hungert. Ist also wirklich nur philosophisch zu sehen :)

Die Frage die ich mir bei Anwendung dieser Technik allerdings stellen würde ist: WAS bin ich dann für den Hund und welcher Art ist die Bindung die ich dadurch erzeuge? Es mag falsch sein, aber ich persönlich denke es gibt einen (qualitiativen) Unterschied zwischen einer Bindung durch Abhängigkeit zur Befriedigung existenzieller Bedürfniss und einer Bindung durch emotionalen Bezug. Auch wenn die Ergebnisse ähnlich oder gleich ausfallen.
Hier kommt es wohl auf die persönliche Einstellung zur Beziehung Hund-Mensch an und was ich von dieser erwarte. Ich z.B. habe mich bewußt für eine Hunderasse entschieden, welche bestimmte "Funktionsweisen" (also Verhaltensmuster) eben nicht erfüllt und somit in ihrer Behandlung ein teils völlig anderes Umgehen und auch ein Umdenken erfordert ("Ist Sitz und Platz in einer bestimmten Zeit und an allen Orten eigentlich wirklich nötig und wenn ja warum?", "Muss ich einen Hund der aufgrund der Züchtung sehr eigenständig ist und dessen Wesen es ist eben nicht ständig auf mich zu achten, dazu bringen das trotzdem zu tun und wenn ja warum?", etc...

Naja, ist jetzt doch ein wenig philosophisch geworden... sorr. Aber ich hatte gerade ein wenig Zeit :)

(wirklich) kleiner Nachtrag: Meine Hunde können auch (fast) jederezit Fressen. Morgens gibts Frischfleisch oder DOFU und ab 15:00 Uhr steht Trockenfutter bereit von dem sie sich jederzeit bedienen können (Wird wenn leer auch nachgefüllt).
 
Gerald, ich barfe ja nicht sklavisch, es gibt hier was Grad anfällt. Durch meine Futterquellen ist es aber zum Großteil frisch. ;) Und länger als 1-2 Tage liegt hier (im Sommer) nichts im Garten rum. Trofu steht hier immer ne Schüssel voll rum und wird auch neben dem Frischfutter gelegentlich genommen.
 
ich bin froh hier nicht alleine zu sein mit meine meinung.

übrigens war der neffe ( sprengstofhundeführer bei der gendarmerie) von meinem mann, zwecks weiterbildung ein paar monate in marokko, dort wurde mit dem >futterverdienen< gearbeitet, er war ganz entsetzt und fand das sowas von gemein.. wenn das sogar ein afrikaner auffällt...
 
Ich halte von Handfütterung gar nix, meinen Hund erziehe ich selbst und nicht nach irgendeiner Metode. Natürlich interessiert mich wie der eine oder andere die Hundeerziehung sieht, aber ich nehme mir nur das an Vorschlägen an, die ich mit meinem Hund umsetzen kann und will. Mein Hund bekommt rohes frisches Fleisch und püriertem Gemüse mit Mineralien. Wobei ich genau auf die Menge achte ca. 3% vom Körpergewicht täglich. So hat man einen gesunden Hund. Und eine Handfütterung ist so unmöglich.

Eine Bindung zum Hund erreichte ich dadurch, dass ich mich beim Spaziergang ständig mit dem Hund beschäftigte. Das geht entweder über Spielzeug oder Leckerchen, eins findet jeder Hund toll.
Nachdem der Hund sich entleert hat und genügend geschnüffelt hat, geht das los. Rückrufen bis 10 Meter, Bäume oder Hecken umlaufen, bei Fuß laufen. Ball oder Kuscheltier apportieren usw. bei mir waren es kleine Kunststückchen. Jeder Hund hat da andere Vorlieben, die man fördern kann. Es gibt tausend einfache Möglichkeiten sich intensiv mit seinem Hund zu beschäftigen. Jeder Gegenstand bekommt für den Hund leben eingehaucht, wenn man mit ihm spielt. So habe ich die volle Konzentration meines Hundes erreicht und eine sehr enge Bindung geschaffen. Ein guter Tipp ist, wenn der Hund vorläuft, sich einfach mal in einem Maisfeld zu verstecken und den Hund suchen lassen. Das machen Sie dreimal, dann gibt Ihr Hund Ihnen nicht mehr die Chance sich zu verstecken und hat sie immer im Augenwinkel.
 
Eine Bindung zum Hund erreichte ich dadurch, dass ich mich beim Spaziergang ständig mit dem Hund beschäftigte. Das geht entweder über Spielzeug oder Leckerchen, eins findet jeder Hund toll.
ähm, das ist definitiv nicht richtig :D
Ein guter Tipp ist, wenn der Hund vorläuft, sich einfach mal in einem Maisfeld zu verstecken und den Hund suchen lassen. Das machen Sie dreimal, dann gibt Ihr Hund Ihnen nicht mehr die Chance sich zu verstecken und hat sie immer im Augenwinkel.
Und auch da kenne ich Hunde, die wird das nicht anheben.
Trotzdem haben sie eine hervorragende Bindung zum Halter.
 
Ein guter Tipp ist, wenn der Hund vorläuft, sich einfach mal in einem Maisfeld zu verstecken und den Hund suchen lassen. Das machen Sie dreimal, dann gibt Ihr Hund Ihnen nicht mehr die Chance sich zu verstecken und hat sie immer im Augenwinkel.

was die bindung angeht, blase ich im gleichen horn wie HSH2, es gibt rassen die spielen nun einfach mal nicht und interessieren sich auch nur am rande für leckerchen.

nachdem ich mich dreimal versteckt hatte, hat mein paria gemerkt das ich einfach am ort bleibe und kam erst wenn sie fertig war mit ihre beschäftigungen. ich muss mich nicht verstecken, einfach stehen bleiben mit dem rücken zum hund hat bei mir den gleichen effekt, es dauert aber etwas.
wenn sie mich wirklich aus den augen verliert, bis jetzt 2 mal vorgekommen, geht sie schnurstraks nach hause und wartet dort ganz ruhig.
 
Eine Bindung zum Hund erreichte ich dadurch, dass ich mich beim Spaziergang ständig mit dem Hund beschäftigte. Das geht entweder über Spielzeug oder Leckerchen, eins findet jeder Hund toll.
Nicht sauer sein, aber das ist Blödsinn. Und Bindung wird damit auch nicht unbedingt aufgebaut. Letztendlich werden dabei ja nur die zu verwaltenden Ressourcen ausgetauscht. ;) Und mit ständiger Beschäftigung würde ich meine Hunde eher nerven als sie an mich binden. :hallo:
Ein guter Tipp ist, wenn der Hund vorläuft, sich einfach mal in einem Maisfeld zu verstecken und den Hund suchen lassen. Das machen Sie dreimal, dann gibt Ihr Hund Ihnen nicht mehr die Chance sich zu verstecken und hat sie immer im Augenwinkel.
Oder der Hund geht schon mal allein nach Hause. ;)
Wobei ich genau auf die Menge achte ca. 3% vom Körpergewicht täglich. So hat man einen gesunden Hund. Und eine Handfütterung ist so unmöglich.
Nicht die Menge macht einen gesunden Hund. :rolleyes: Und wieso ist dabei eine Handfütterung unmöglich? :kp:
Jeder Hund hat da andere Vorlieben, die man fördern kann.
Hier wären das bewachen und jagen. :D Das bewachen geht in Ordnung, das jagen nur unter bestimmten Bedingungen.
Es gibt tausend einfache Möglichkeiten sich intensiv mit seinem Hund zu beschäftigen. Jeder Gegenstand bekommt für den Hund leben eingehaucht, wenn man mit ihm spielt.
Dazu muß ich Hunde haben die am spielen interessiert sind.
 
*vorab: ich halte Handfütterung durchaus für Starkzwang - was für mich aber nicht schlimm ist;)*

Es geht bei der Handfütterung doch nicht darum eine eine Bindung aufzubauen, sondern eher um ein "Arbeitsumfeld" zu schaffen.

Ich sehe es wie bei pupertierenden Teenagern - sie sitzen im gemachten Nest und wenn Muttern sie darum bittet ihre Wäsche in die Waschküche zu bringen oder die Spülmaschine auszuräumen kommt vom Teenie meist ein: "ja gleich", "mach ich später" oder "keine Lust".
Was macht die geneigte Teeniemutter dann? Genau sie streicht die Privilegien soweit zusammen, auf dass der Teenie irgendwann wieder bereit zur Mitarbeit ist, um seine Privilegien wiederzuerlangen.

Ähnlich ist es bei den Hunden - sie haben alles (Bespaßung, Auslauf, Zuneigung, Futter) ohne wirklich etwas dafür zu tun. Und egal wie toll die Bindung zwischen Mensch und Hund ist, es gibt da draußen in der Welt genügend Sachen, die verdammt spaßig ohne Mensch sind. Die kann Mensch zwar verbieten, aber ohne Absicherung (Leine) ist ein Verbot meist für die katz.
Hund ist leider auch nicht blöd - schnell lernt er, wann er zusammenarbeiten muss und wann er entscheiden kann, bzw. Mensch keinen Enfluss nehmen kann.

Man könnte wie manch andere Teeniemutter jetzt warten bis sich das Thema gelegt hat, oder anfangen Privilegien zu entziehen. Beim Hund sind die Dinge die man ihm entziehen könnte, aber spärlicher gesäht, als beim Teenie. Da ist Futter fast das Einzige, was zieht, Hund aber die Möglichkeit gibt auch etwas dabei zu lernen - nämlich dass sich die Zusammenarbeit mit Mensch wirklich lohnt.

Auf dieser Basis kann man dann wieder mit Hund zusammenarbeiten und so "wirkliche" Bindung erzeugen. Gemeinsames Spiel, gemeinsames Arbeiten, verbindliche Regeln, dein Tanzbereich, mein Tanzebereich. Dann kann man die Handfütterung auch wieder abbauen und da Hund gelernt hat, dass die Zusammenarbeit mit Mensch toll ist, verfällt er auch nicht wieder in alte Muster.
 
Ich sehe es wie bei pupertierenden Teenagern - sie sitzen im gemachten Nest und wenn Muttern sie darum bittet ihre Wäsche in die Waschküche zu bringen oder die Spülmaschine auszuräumen kommt vom Teenie meist ein: "ja gleich", "mach ich später" oder "keine Lust".
Was macht die geneigte Teeniemutter dann? Genau sie streicht die Privilegien soweit zusammen, auf dass der Teenie irgendwann wieder bereit zur Mitarbeit ist, um seine Privilegien wiederzuerlangen.
Interessant, du setzt also das Grundbedürfnis nach Nahrung mit Privilegien wie zB. Sofaliegen gleich? Gilt Nahrungsentzug als "Motivationshilfe" nicht als Folter ...?
 
Ich sehe es wie bei pupertierenden Teenagern - sie sitzen im gemachten Nest und wenn Muttern sie darum bittet ihre Wäsche in die Waschküche zu bringen oder die Spülmaschine auszuräumen kommt vom Teenie meist ein: "ja gleich", "mach ich später" oder "keine Lust".
Was macht die geneigte Teeniemutter dann? Genau sie streicht die Privilegien soweit zusammen, auf dass der Teenie irgendwann wieder bereit zur Mitarbeit ist, um seine Privilegien wiederzuerlangen.
Interessant, du setzt also das Grundbedürfnis nach Nahrung mit Privilegien wie zB. Sofaliegen gleich? Gilt Nahrungsentzug als "Motivationshilfe" nicht als Folter ...?


Nahrungsentzug ist ist ja nicht gleichzusetzen mit verhungern...

und ja.... wenn meine Tochter extrem rumzickt gibt es keine besonderen Süßigkeiten von Mama und kein Eis zum Nachtisch... kannst du jetzt gern als Folter bezeichnen
 
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