Handfütterung

Thema Bindungsaufbau: Das funktioniert am besten über viele gemeinsame Unternehmungen, bei denen Du Deinen Hund leitest und führst. Dabei kannst Du erwünschtes Verhalten prima mit Futter bestätigen. Das ist auch gut für das Selbstbewusstsein bei ängstlichen, unsicheren Hunden, wenn sie "Abenteuer bestehen" und Erfolgserlebnisse haben. Natürlich gilt: anfangs nicht überfordern! Bereits das ruhige Anschauen von Personen, Autos, anderen Hunden, die vorbeigehen, kann so eine Herausforderung sein, die es -mit Deiner Hilfe- zu bestehen gilt.
 
  • 22. Mai 2024
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Hi Hovi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Man kann Futter sehr effektiv als positiven Verstärker (= Belohnung) einsetzen, ich persönlich habe es aber nie dazu benutzt, meine Hunde "gefügig zu machen" (hungern lassen) oder sie durch Handfütterung ihre Abhängigkeit spüren zu lassen. Ich möchte, dass meine Hunde mir vertrauen, weil ich in ihren Augen souverän und vertrauenswürdig bin. Ich möchte nicht, dass sie nur deshalb auf mich achten, weil sie in Futterabhängigkeit zu mir stehen. Das hat für mich was von Nötigung und liegt mir so gar nicht.

Ich marker das noch einmal fett, weil ich es für sehr wichtig halte!

Man kann sich Souveränität, Vertrauen und eine gute Bindung nicht mit Futter erkaufen, das sind wirklich Dinge, die man sich "erarbeiten" muss.


Und wenn dann noch Faktoren wie kompletter Umgebungswechel, Umstellung der lebensumstände etc. hinzukommen kann es mitunter eben etwas dauern.

Ist sie denn so "guckig" weil sie Angst hat?
Ansonsten gibt es auch einfach Hunde, die ein wenig so "veranlagt" sind, Lucky ist draussen auch sehr reizempfänglich (also für alle, ausser meine Reize:lol:) - bei solchen Hunden muss man dann auch tatsächlich manchmal das Kaninchen aus dem Hut zaubern um die Aufmerksamkeit zu bekommen, die sind dann einfach etwas aufmerksamkeitsfordernder als "normale" Hunde
 
  • 22. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich glaube sie ist nervös.
Wenn ich sie lobe und ihr ein Leckerchen geben will, wil sie mal nicht zieht, möchte sie das gar nicht.
 
Essen hat was mit "Sicherheit" zu tun oder mit "Entspannung". Nicht alle Hund fressen draußen, auch wenn sie sonst sehr gern essen.

lass das Füttern draußen sein, wenn sie es eh nicht interessiert. Versuch es mit einem Spielzeug was sie mag, Ball oder kong. Wenn das auch nciht wirkt, lass das Spielzeug und das Futter weg.

Man kann ebenso gut mit Stimme und einem kurzen Streicheln loben. Hat den gleichen Effekt. Zuwendung ist ein wichtiger Bestandteil :)

Nimm die ne länger Leine, such dir eine wirklich ruhige Ecke zum über aus und probier die Richtungswechsel.. aber nach so kurzer Zeit darfst du keine Wunder erwarten

Es ist ein Straßenhund, wie lange hat der wohl draußen allein gelebt und wie lange bist du jetzt bei ihm?? denk darüber nach.
 
9 Tage ist für so einen Hund sehr kurz zum eingewöhnen, du mußt Geduld haben.
Sein Futter würde ich ihm dahinstellen, wo er ungestört fressen kann, damit er merkt, daß es ihm niemand wegnimmt.

An Leckerchen würde ich ausprobieren was er gerne frißt, da gibt es ja auch unterschiede und sehr viele möglichkeiten, ich hatte mal eine zeitlang Fleischwurst in der Tasche ;)
Wenn es so ist wie ich denke und er will vor Angst nur schnell weg, würde ich ihn sogar jetzt am Anfang noch doppelt sichern und wie schon geschrieben mal erst in ruhigeren Gegenden gehen.
 
  • 22. Mai 2024
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Ein Hund, der Stress hat, nimmt keine Leckerli. Belohnung/positive Verstärkung koennen auch andere Dinge sein: Spiel, Zuwendung (Lob) oder z. B. auch die Vergroesserung der Distanz zum angstauslösenden Objekt. Es klingt so, als würde bei euch zur Zeit noch am ehesten das Lob bzw. die Ermutigung als Bestätigung in Frage kommen. Wie gesagt, achte darauf, dass Du sie nicht überforderst und Ihr zunächst in reizarmer Umgebung spazieren geht.
 
Das Thema Handfütterung spaltet die Geister wie man hier schon merkt ;)
Ich finde die Handfütterung zum Bindungsaufbau Grundsätzlich nicht schlecht, allerdings kommt es auf die Gesamtsituation an!!!!
Lässt dein Hund sich problemlos anfassen oder hat er Stress wenn du zu nah kommst?
Frisst sie dir Leckerlies aus der Hand?
Hat sie sich zu Hause schon eingelebt und fühlt sich sicher?

Handfütterung ist nicht "ich fütter die Mahlzeit statt im Napf aus der Hand" denn das bringt rein gar nix! Handfütterund muss richtig aufgebaut sein und sinnvoll angewendet werden! Dazu gehört das dein Hund kein Stress haben darf wenn er in deiner Nähe ist, also du musst ihn anfassen können, streicheln, er sollte dir zu Hause Leckerlies aus der Hand nehmen ohne ängstlich zu sein! Erst wenn zu Hause die Bindung stimmt, kannst du anfangen draussen mittels Handfütterung Aufmerksamkeit einzufordern. Ich nehme an das deine Trainerin das so meinte, denn dein Hund weiss das er dich zum leben nicht braucht und wäre bei der ersten Gelegenheit weg wenns drauf ankommt! Im Buch vom Thomas Baumann ist die Handfütterung sehr gut erklärt und beschrieben, dazu kann ich dir nur raten! Denn es ist eine absolut sinnvolle Methode, wenn sie richtig angewendet wird und genau hier liegt fast immer der Fehler ;) Ich habe das einer Freundin auch empfohlen, die einen Hund hat mit starkem Aussenfokus, der sich nicht für Spielies interessiert, durch Loben auch nicht beeindruckt ist und Leckerlies auch nur nimmt wenn es ihm passt! Die Bindung zu Hause ist sehr gut, das war Grundvoraussetzung für mich! Sie hat sich dagegen entschieden, für mich völlig ok! Es ist ihr Hund und ihr Anspruch an Gehorsam, wenn es ihr reicht das der Abruf nur zu max. 80% klappt dann ist das ihre Entscheidung, mir wäre das zu Gefährlich und zu wenig! Bei Hunden mit sehr starkem Aussenfokus braucht es manchmal einfach mehr als das ganz einfache 0815-Training, und generell finde ich darf ein Hund sich immer Futter erarbeiten, das schadet nicht! Zum Thema wie, wurde ja schon geschrieben das es extra Tuben gibt zum Befüllen mit Nassfutter! Das Funktioniert gut!

Viel Erfolg :hallo:
 
Das Thema Handfütterung spaltet die Geister wie man hier schon merkt ;)
Ich finde die Handfütterung zum Bindungsaufbau Grundsätzlich nicht schlecht, allerdings kommt es auf die Gesamtsituation an!!!!
Lässt dein Hund sich problemlos anfassen oder hat er Stress wenn du zu nah kommst?
Frisst sie dir Leckerlies aus der Hand?
Hat sie sich zu Hause schon eingelebt und fühlt sich sicher?

Viel Erfolg :hallo:

Mascha läßt sich anfassen, manchmal habe ich den Eindruck, es ist ihr unangenehm.

Beim Gassigehen schaut sie sich ständig um. Hat das was mit ihrem Straßenleben zu tun?

LG
 
Ich empfehle Dir, nicht drüber nachzugrübeln, wie wohl ihr Straßenleben war und ob dies oder jenes, was sie tut, wohl darauf zurückzuführen ist. Du wirst es ohnehin nicht erfahren. Nimm den Hund, wie er ist, und wenn es irgendwo Probleme gibt (z. B. Ängstlichkeit), dann arbeite mit ihr daran, ohne über ihre Vergangenheit nachzugrübeln. Das tut sie nämlich auch nicht, Hunde leben im Hier und Jetzt ;).
 
Ich finde Handfütterung auch gut, aber erst nach einer Weile, wenn sie sich schon etwas eingewöhnt hat.
Bei scheuen und ängstlichen Tieren kann man damit effektiv Vertrauen fördern.

Wenn Du kein Nassfutter aus der Hand füttern möchtest, füttere doch eine Zeitlang ein gutes Trofu.
Ich bin zwar absolut kein Trofu-Fan, aber für eine Weile ist das auf jeden Fall okay.
Zwischen den Trofu-Brocken würde ich immer mal besonders leckere Happen geben, sowas wie Fleischwurst, Käse. etc., vor allem dann, wenn es besonders gut läuft, als Jackpot.

Am Anfang würde ich aber nicht ewarten, dass sie Dir gleich aus der Hand frisst.

Eine Möglichkeit wäre fogende:
Setz Dich entspannt seitlich, in einiger Entfernung zu ihr, hin und wirf ihr die Brocken.
Wichtig ist, sie dabei nicht anzusehen.
Verhalte dich natürlich und ruhig.
Möglichst keine ruckartigen Bewegungen, die ihr Angst einflößen.
Mit der Zeit kannst Du die Abstände zwischen Dir und ihr verkürzen, das heißt, die Brocken nichtmehr so weit werfen.
Erwarte aber nicht in zu kurzer Zeit zuviel und wenn sie sich weigert, wirf das Futter wieder weiter, solange, bis sie sich wohlfühlt und gut frisst, bei dem Abstand.

Wenn sie dann irgendwann in die Nähe deiner Hand ankommt, bekommt sie besonders feine Leckerchen.
Dann kannst Du auch anfangen wieder Nassfutter zu geben, dafür gibts Tuben, an denen sie es abnuckeln kann, wie jemand hier erwähnte.
Wenn sie an der Tube nuckelt, würde ich sanft versuchen sie dabei mit dem Finger unter dem Kinn zu kraulen.
Nicht von oben mit der Hand kommen, immer seitlich und unten drunter, am Kinn, Brust, usw.
Damit verknüpfst Du Deine Hand als etwas Positives, mit der Zeit wird sie dann auch das Streicheln als etwas Angenehmes empfinden.

Nach und nach wirst Du Dir immer mehr erlauben können und sie wird immer entspannter dabei werden.

Auch wenn es bei manchen Usern hier verpönt ist: Ich würde in dieser Zeit sämtliches Futter ausschließlich so geben.
Wenn sie Probleme hat zu futtern, weil Du mit im Zimmer bist, solltest Du den Abstand erstmal noch weiter vergrößern.
Außerdem kannst Du Dir ein Buch schnappen, lesen und in Ruhe abwarten.
Wenn sie so deutlich registrieren kann, dass Du Dich auf etwas anderes, als auf sie konzentrierst, trägt das auch nochmal zu ihrer Entspannung bei.


Übrigens, die Kleine ist wirklich eine sehr süße Struppnase. :)

...
 
Hallo,

was für eine hübsche Maus - Glückwunsch!

Es ist ja über ein Forum immer schwer einzuschätzen, wie ängstlich der Hund tatsächlich ist.
Ist sie einfach noch unsicher, ist bestätigen sicher der Weg.

Zählt sie allerdings bereits zu den Angsthunden, solltest Du da sehr vorsichtig ran gehen, da der Hund "gut zureden", loben usw. mit Pech auf die Angst bezieht und dann noch ängstlicher wird...

Vielleicht bringe ich meine Podi-Oma mal als Beispiel an:

Vor 10 Jahren von wohlmeinenden Urlaubern von einem Baum abgeknüpft (wurde aufgehängt) und zu einer TS-Orga gebracht.
Nach Deutschland vermittelt - an Leute ohne Angsthunderfahrung, die es aber sicherlich sehr gut meinten.

Die Leute haben ihr dann in Angstsituationen gut zugeredet, beruhigend auf sie eingeredet, sie gestreichelt....und es wurde schlimmer, sie wurde vom Angsthund zum Panikhund - raus gehen konnte man mit ihr dann gar nicht mehr. Rückgabe an die Orga.

Als ich sie bekam, war sie dann ein reines Nervenbündel - anleinen, anfassen, anschauen, raus gehen? Erstmal unmöglich.
Wie das Training dann aussah, sprengt hier den Rahmen - als sie überhaupt so weit war, Gassi zu gehen war Folgendes wichtig:

- Zunächst in reizarmer Umgebung laufen, gaaanz langsam steigern.

- Bei Angsanfällen den Hund NICHT ansprechen, anfassen o.ä. sondern die Angst ignorieren und mit Feingefühl nur so leicht ausweichen, dass keine Gefahr besteht, dass der Hund aus der (doppelten!) Sicherung raus zerrt.

Das sah für Außenstehende vermutlich brutal aus - Hund hat Angst und HF geht zwar in kleinen Bögen weiter, geht aber null auf die Angst ein...:unsicher:
Die Hündin hat aber gerade durch mein Ignorieren gelernt, dass da tatsächlich nichts Schlimmes ist! Bis sie in alltäglichen Situationen (Jogger, Fremde, Autos, Trecker) entsprechend ruhig blieb dauerte es 2 Jahre, heute, 9 Jahre später, ist sie sogar ein sehr gelassener und mutiger, fröhlicher, aufgeschlossener Hund, der gern Kontakt zu Besuchern o.ä. aufnimmt und total verkuschelt ist (ließ sich ja anfangs nicht anfassen).

Das ging aber eben nur übers Ignorieren der Angst - alle anderen Maßnahmen hätten sie darin bestätigt.

An Handfütterung wäre bei ihr damals auch zuhause nicht zu denken gewesen, sie traute sich nur zu fressen, wenn ich aus dem Raum war. Erst, als sie zur Ruhe kam und sich sicher fühlte, nahm sie überhaupt etwas aus der Hand. Das habe ich ihr auch nie aufgedrängt - heute erarbeitet sie sich gern ein Leckerchen.;) Und ist sogar so mutig, dass sie noch Rentner-Degility macht - mit Freude. Früher hätte sie bei (neuen) Geräten eine Krise bekommen!

LG
 
Ich empfehle Dir, nicht drüber nachzugrübeln, wie wohl ihr Straßenleben war und ob dies oder jenes, was sie tut, wohl darauf zurückzuführen ist. Du wirst es ohnehin nicht erfahren. Nimm den Hund, wie er ist, und wenn es irgendwo Probleme gibt (z. B. Ängstlichkeit), dann arbeite mit ihr daran, ohne über ihre Vergangenheit nachzugrübeln. Das tut sie nämlich auch nicht, Hunde leben im Hier und Jetzt ;).

Ich kann Hovis Beiträge, bis jetzt, nur unterstützen und durch eigene Erfahrungen bestätigen.

Was den letzten Satz anbelangt bin ich mir nicht sicher, da unser Angsthund sich schon "daran erinnert" was man ihr angetan hat und bestimmte Geräusche, Gegenstände usw. mit den erlittenen Qualen/Schmerzen verbindet.

Dennoch ist es richtig, dass es für dich, bzw. deinen Umgang mit dem Hund nicht vorrangig eine Rolle spielen sollte.

Es sei denn, du stellst fest, dass der Hund in bestimmten Situationen extrem reagiert oder bei bestimmten Geräuschen, Handlungen, etc. ein extremes oder "anormales" Verhalten zeigt.
Dann musst du ggf. natürlich darauf reagieren und darauf eingehen.
Aber das schrieb Hovi ja auch bereits!
 
Was den letzten Satz anbelangt bin ich mir nicht sicher, da unser Angsthund sich schon "daran erinnert" was man ihr angetan hat und bestimmte Geräusche, Gegenstände usw. mit den erlittenen Qualen/Schmerzen verbindet.

Selbstverständlich tun sie das. Es nützt eben nur nichts, zu philosophieren, was der Hund wohl erlebt haben mag, schlicht und ergreifend, weil man es nie erfahren wird. Man kann nur auf das reagieren, was der Hund an Verhalten gegenwärtig zeigt.
 
Was den letzten Satz anbelangt bin ich mir nicht sicher, da unser Angsthund sich schon "daran erinnert" was man ihr angetan hat und bestimmte Geräusche, Gegenstände usw. mit den erlittenen Qualen/Schmerzen verbindet.

Selbstverständlich tun sie das. Es nützt eben nur nichts, zu philosophieren, was der Hund wohl erlebt haben mag, schlicht und ergreifend, weil man es nie erfahren wird. Man kann nur auf das reagieren, was der Hund an Verhalten gegenwärtig zeigt.

Richtig!;)
 
Das Thema Handfütterung spaltet die Geister wie man hier schon merkt ;)
Ich finde die Handfütterung zum Bindungsaufbau Grundsätzlich nicht schlecht, allerdings kommt es auf die Gesamtsituation an!!!!
Lässt dein Hund sich problemlos anfassen oder hat er Stress wenn du zu nah kommst?
Frisst sie dir Leckerlies aus der Hand?
Hat sie sich zu Hause schon eingelebt und fühlt sich sicher?

Viel Erfolg :hallo:

Mascha läßt sich anfassen, manchmal habe ich den Eindruck, es ist ihr unangenehm.

Beim Gassigehen schaut sie sich ständig um. Hat das was mit ihrem Straßenleben zu tun?

LG

Wann ist es ihr unangenehm? Kommt sie freiwillig zu dir und sucht deine Nähe zu Hause? Oder zieht sie komplett ihr eigenes Ding durch? Es ist schwer mit so wenig Infos und auf Entfernung eine Einschätzung zu geben! Ich denke schon das es normal ist das ein Strassenhund mehr umher schaut, er hat immer gelernt allein Probleme zu lösen, er kennt das nicht das er sich auf einen Menschen verlassen kann! Ausserdem ist das abscannen der Umgebung bisher Überlebenswichtig gewesen! Ich würde das als normales Verhalten werten, an dem trainiert und gearbeitet werden muss. Und das am besten mit Professioneller Hilfe bei der auch die Situation zu Hause berücksichtigt wird!
 
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