Gute Argumente, Fleisch zu essen

Und wenn, dann ist es meist Hühnchen oder Hammel, Lamm, etc. vllt. spielt das ja auch eine Rolle.
Nein, ich glaube nicht wirklich, dass weniger Verzehr von Fleisch sich evolutionstechnisch, auf die Intelligenz der Menschen auswirkt und wenn, sind wir dann zu blöd es zu merken. ;)

Gugel, es war nur ein Scherz, ich hoffe es ist auch so angekommen. :)

...
 
  • 27. April 2024
  • #Anzeige
Hi Cira ... hast du hier schon mal geguckt?
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Was ist denn deine Theorie. Geburtenkontrolle? Und wenn ja ,möchtest du entscheiden wer das Licht der Welt erblicken darf?
Die Ressourcen reichen für 10 Milliarden Menschen Wir produzieren ja schon jetzt 5000 Kalorien pro Kopf,wer braucht das?
Was sind denn Luxusnahrungsmittel?
Du liegst ja mit deinen 5kg Rind im Monat schon im sechsfachen Berich zum Durchschnitt.Es sei denn du ernährst davon 6 Menschen,dann wär es wieder ok.Wobei ja das gerade das Problem ist,der Durchschnitt ist schon zu hoch.
Wie wäre es wenn man schon vor der Zeugung eingreift?
Die Erde würde auch mit 5 Milliarden Menschen gut auskommen, oder mit weniger.

Ich liege also mit 5kg Fleisch über den Durchschnitt? Was soll den der Bedarf pro Kopf an Fleisch (alle Fleischsorten) sein?
Und wenn mein Fleischbedarf, 10 Mal so hoch wäre, du weißt ja nicht mal warum.

Luxusnahrungsmittel hab ich schon genannt und habe auch geschrieben wie viel Wasser oder CO2 für die Erzeugung benötigt werden.
Aber damit du nicht noch mal lesen muss hier noch mal:
zB. Bier, Tabak, Kaffee
Den Platz für den Anbau von Tabak, Gerste und Kaffee, könnte man weit sinnvoller nutzen.
Auch wird dafür Wald abgeholzt, was bei Weideflächen untragbar ist, aber für Genussmittel ist es ok?
Das ist echt geheuchelt...


Wir trinken kein Bier, keinen Kaffee und rauchen nicht, (ich nicht mehr, seit Jahren).
Es gibt noch unzählige andere Sachen wo man einsparen kann.
Was die Leute an Wasser für die Bewässerung ihres Rasens verschwenden, bei großer Hitze, das ist Wahnsinn (nur als anderes Beispiel).
Vom Strom will ich nicht reden, bei uns ist alles so sparsam wie möglich eingestellt, so konnten wir den Energiebedarf über die Jahre um 50% senken. So was interessiert die meisten Menschen nicht, die brabbeln nur anderen was nach, aber es tut sich nix. Verringert den Fleischverzehr, ein Grundnahrungsmittel, aber Genussmittel, ach warum den Bedarf verringern, wir sparen doch schon am Fleisch. Voll bescheuert, oder?
 
Nö, es hat halt jeder andere Prioritäten.
Der eine verzichtet lieber und leichter auf Fleisch, der andere auf Kaffee oder Zigaretten. ;)

Das macht die Aussage, dass der Anbau von Futtermitteln zur Fleischerzeugung enorm ressourcenintensiv ist und man sich dessen bewusst sein sollte - und dort etwas einsparen kann - doch nicht falsch.
 
Hallo trex,
Ich weiss es ganz genau, das bio nicht gleich bio ist. Ich kaufe meist in Hofläden ein, die meiste von den Tieren habe ich auch gesehen und einige sogar gestreichelt, es auch auch mit ein Grund, das ich kein Fleisch mehr esse. Ich hole auch Fleisch von ein Hof, Hühner, der kein biosiegel hat, aber die Tiere sind artgerecht gehalten und bekommen auch nur sehr gute Futter. Ich lege vorallen auf artgerechte Haltung Wert, was auch ein "Hobbyzüchter" sein kann, die kein Biosiegel hat.
 
Die Erde würde auch mit 5 Milliarden Menschen gut auskommen, oder mit weniger.

Die Erde kommt eigentlich auch ganz ohne Menschen gut klar.

Frage: Wenn doch pro Kopf pro Tag 5000 Kalorien an Nahrung produziert werden, warum willst Du dann dauernd die Menschheit reduzieren?

Was machst Du, wenn das Erdöl noch knapper wird? Wo reduzieren wir dann?

Bier, Tabak und Kaffee sind keine Luxusnahrungsmittel, sondern Genussmittel. Strom und Wasser sparen finde ich klasse. Mach ein neues Thema auf, da bin ich gern dabei.

Nochmal zum Thema Gerste: Gerste wird zu 4/5 als Tierfuttermittel angebaut.

Da das Thema hier heißt: gute-argumente-fleisch-zu-essen, werde ich mich nicht auf die anderen Themen beziehen.

Fleisch ist kein Grundnahrungsmittel, sondern ein Luxusnahrungsmittel. Nur 5,1 % aller, Rinder sind "Bio-Rinder", also sogenannte glückliche Kühe. Wie soll man die 5,1 % denn aufteilen, damit jeder Fleisch essen kann? Damit allein ist der Fleischkonsum nicht zu decken. Das reicht nicht mal mehr für den Sonntagsbraten. Oder gilt dann "wer zu erst kommt... - Ätsch ich war schneller"? Eigentlich dürften wir dann genauso wie in Afrika bei Toubab nur an bestimmten Fest- und Feiertagen Fleisch essen. Das Thema bezieht sich auch auf Massentierhaltung, das wir uns selber hergezogen haben, weil niemand seinen Fleischkonsum wirklich reduzieren will.

Die wichtigen Argumente wie Methan, Flächenverbrauch (und hier meine ich nicht Weideflächen sondern Anbauflächen für Futtermittel), Grundwasserverschmutzung, Pestizide, Klimawandel usw. lässt du ja aus. Wasser ist nur ein Aspekt.

Und Fakt ist: Es gibt kein Fleisch von glücklichen Tieren, sondern nur von toten.
 
Hallo trex,
Ich kann deine Enttäuschung verstehen, aber wie ich schon geschrieben habe, bio ist nicht bio und artgerechte Tierhaltung muss nicht bio sein.Man muss schon genau hinschauen wo man was kauft.
 
@mama5

Ja da hast Du Recht. Manches Produkt ohne Biolabel kann besser sein, als eines mit.


Das ist "mein" Hofladen. Schaut doch ganz gut aus ,oder? Und ich hoffe inständig, dass dort wirklich nur selbst produziertes verkauft wird.
Nach dem Bericht "Biolüge" bin ich mir echt nicht mehr sicher was ich glauben darf.
 
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