Gute Argumente, Fleisch zu essen

  • 27. April 2024
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Hi trex ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wie gesagt ich halte einige Argumente aus dem Video für nicht oder fast nicht zutreffend bei guter Rinderhaltung.

Ich hab das Video gar nicht gesehen.

Es ging in der von mir verlinkten Untersuchung wirklich rein um landwirtschaftliche Ressourcen. Wie viel Wasser wird pro Kg Fleisch verbraucht, wie viel Land belegt, wie viel Acker für Futtermittel, wie viel pflanzliche Nahrungsmittel werden an Tiere verfüttert etc.

Darum musst du deinen Hunden meinethalben nix anderes verfüttern, und das Argument, dass du bei denen sozusagen "mit isst", finde ich in dem Zusammenhang auch recht sinnig und fände es auch wünschenswert im Sinne von nachhaltig.

Aber gerade das Fleisch von "glücklichen Kühen" wird in solchen Diskussionen recht häufig erwähnt, auch wenn keine Hunde im Spiel sind. Wohl, weil es so eine Rinderhaltung wenigstens ansatzweise auch hierzulande noch gibt und jeder nachvollziehen kann, wie die auszusehen hat. - Und man sollte sich eben bewusst machen, dass es damit nicht unbedingt getan ist. Auch glückliche Kühe nehmen Platz weg, fressen winters Silage und produzieren Methan. Und in manchen Ländern sorgen gerade die glücklichen Kühe in Freilandhaltung für Grundwasserknappheit (weil sie bewässertes Grasland brauchen) und die Abholzung des Regenwaldes etc. (Vom Ressourcenverbrauch des Fleischtransports in alle Welt mal abgesehen).

Man vergibt sich also nichts, wenn man stattdessen nach glücklichen Schweinen, Schafen, Ziegen, Pferden oder sogar Hühnern zum Verzehr Ausschau hält.
Im Gegenteil. - Nur sind die vielleicht nicht immer ganz so leicht zu finden.
 
Sollten wir dann nicht die Wurzel des Problems beheben ;) Überbevölkerung durch den Menschen.

Meine bekommen nur Rind weil ich keine Möglichkeit hab Fisch oder Pferdefleisch zu beziehen und weil ich mir den unnötigen Zukauf von Obst und Gemüse dadurch erspare. (Der Anbau hat ja auch Nachteile)

Doch die jungbullen toben ausgelassen auf den Weiden und bis zum Schlachten geht es ihnen super. Somit sind auch sie glücklich.
Ich hab das Video gar nicht gesehen.

Es ging in der von mir verlinkten Untersuchung wirklich rein um landwirtschaftliche Ressourcen. Wie viel Wasser wird pro Kg Fleisch verbraucht, wie viel Land belegt, wie viel Acker für Futtermittel, wie viel pflanzliche Nahrungsmittel werden an Tiere verfüttert etc.

Darum musst du deinen Hunden meinethalben nix anderes verfüttern, und das Argument, dass du bei denen sozusagen "mit isst", finde ich in dem Zusammenhang auch recht sinnig und fände es auch wünschenswert im Sinne von nachhaltig.

Aber gerade das Fleisch von "glücklichen Kühen" wird in solchen Diskussionen recht häufig erwähnt, auch wenn keine Hunde im Spiel sind. Wohl, weil es so eine Rinderhaltung wenigstens ansatzweise auch hierzulande noch gibt und jeder nachvollziehen kann, wie die auszusehen hat. - Und man sollte sich eben bewusst machen, dass es damit nicht unbedingt getan ist. Auch glückliche Kühe nehmen Platz weg, fressen winters Silage und produzieren Methan. Und in manchen Ländern sorgen gerade die glücklichen Kühe in Freilandhaltung für Grundwasserknappheit (weil sie bewässertes Grasland brauchen) und die Abholzung des Regenwaldes etc. (Vom Ressourcenverbrauch des Fleischtransports in alle Welt mal abgesehen).

Man vergibt sich also nichts, wenn man stattdessen nach glücklichen Schweinen, Schafen, Ziegen, Pferden oder sogar Hühnern zum Verzehr Ausschau hält.
Im Gegenteil. - Nur sind die vielleicht nicht immer ganz so leicht zu finden.

Im großen und ganzen stimm ich dir zu.
Ich kann keine Rinder da halten wo Weiden bewässert werden müssen.
Wenn andere Tiere in dem Gebiet einfacher Fleisch liefern, dann seh ich zu das ich die da züchte.

Richtig, Rinder fressen im Winter auch das verpackte Gras, was aber auch kein extra Wasser verbrauchte und wo für keine Sojafelder angelegt werden mussten. Auf der Wiese fürs Gras tummelt sich auch jede Menge Wild, Rehe, Rebhühner, Fasane etc.
Ja die Ställe werden mit Wasser gereinigt, aber damit braucht man mir nicht kommen, wenn ich sehe wofür alles Wasser verschwendet wird.

Anstatt Gerste für sowas wie Bier anzubauen, kann man diese Ackerfläche auch sinnvoll nutzen.
Der Tabakanbau und Verarbeitung verbraucht Unmengen an Holz, braucht Ackerfläche, Reste verschmutzen Trinkwasser und es werden Millionen Tonnen CO2 ausgestoßen. Ja ich bin Ex-Raucher (und weiß wie sinnlos rauchen ist) und wenn die Umwelt schonen will, warum nicht verbieten?
Und wenn wir schon bei sind, Kaffeeanbau ist auch nicht ohne für die Umwelt.
Kaffee braucht ca. 140L Wasser pro TASSE, Tee braucht 15L, pro 100g Rind braucht man 1500l Wasser. Heißt einfach, ich esse 100g Fleisch oder koche eine Kanne Kaffee.
Na wem fällt was auf? Es gibt weit aus einfachere Ansatzpunkte die Umwelt zu schonen als weniger oder gar kein Fleisch zu essen.
Trotz unseren „hohen“ Fleischverbrauches, haben wir mit Sicherheit einen geringeren Co2 Ausstoß und eine geringere Umweltbelastung,
als die meisten. Wenn jeder an sich arbeitet und da spart wo es ihm möglich ist, dann würde man auch die Umwelt sehr entlasten.
 
Dann bin ich ja ein richtig guter Mensch :D
Nein, ich hab gerade überlegt wieviel Fleisch ich im Monat esse und komm da im Höchstfall auf 5 kg mit 3 Personen.
Wir sind keine Vegetarier und wollen das auch garnicht werden. Wir leben eher altertümlich... marke "Sonntagsbraten" und schluss.
Ansonsten ernähren wir uns hauptsächlich Saisonbedingt und Regional. Also nix Erdbeeren im Winter und ähnliches. Es gibt vorwiegend die Sachen die hier in Deutschland je nach Saison erhältlich sind.
 
Sollten wir dann nicht die Wurzel des Problems beheben ;) Überbevölkerung durch den Menschen.

Erklärst Du mir bitte, was du damit meinst?

Wir haben keine Überbevölkerung, sondern eine falsche Umverteilung von Lebensmitteln. Und da hängen wir ja wieder im gleichen Problem.
 
Ich hoffe einen derben Humor könnt ihr ab...
wenn wir es schön mit Glücklichen Tieren zu tun haben
 

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Erklärst Du mir bitte, was du damit meinst?

Wir haben keine Überbevölkerung, sondern eine falsche Umverteilung von Lebensmitteln. Und da hängen wir ja wieder im gleichen Problem.
Weltbev.gif

Nein, gar keine Überbevölkerung, nie nicht....

Wie wäre es mal mit Geburtenkontrolle? China hat es bereits.
 
Eine angebliche Überbevölkerung ist nicht das Problem, bestenfalls eine Ausrede bei dieser Diskussion.
 
Überbevölkerung heißt für mich, dass zu wenig Wohnflächen und zu wenig Nahrung vorhanden sind. Beides können wir ihnen zurück geben. Und darum ist es ja gerade notwendig, vor allem beim Fleischkonsum, zu reduzieren. Dann werden Ackerflächen, auf denen Getreide, Soja und andere Futterpflanzen angebaut werden, wieder zu Nutzflächen für direkte Nahrung für die dortige Bevölkerung. Einfach zu sagen, dann dürfen andere eben nur 1 Kind (denk auch mal an die daraus resultierenden Probleme: z. B. Rente, Altersvorsorge, Facharbeiter - gibt's jetzt schon zu wenig....) bekommen und ich kann mir nehmen was ich mir leisten kann - auf Kosten anderer?

Du kannst doch nicht für immensen Fleischkonsum Kinder verhindern wollen.

Ausserdem - wenn wir so weiter machen erledigt sich das ja wohl eh von alleine. Viele Babies kommen in Paraguay mit irreparablen Missbildungen zur Welt - Grund: Pestizide beim Futtermittelanbau, Klimakatastrophen, Trinkwasservergiftung - Irgendwann wird Mutter Erde schon aufgeben.

Es liegt an uns - und nur an uns.

"Das ist halt wie beim Bahnfahren. Du denkst, das Ticket spar ich mir, der Zug fährt ja sowieso";)
 



Und noch ein, wie ich finde, interessantes Interview zum Thema Überbevölkerung:

 



Und noch ein, wie ich finde, interessantes Interview zum Thema Überbevölkerung:

Danke. Fakten, denen sich niemand verschliessen kann.

Man kann die Frage der vermeintlichen Überbevölkerung nicht vom Ressourcenverbrauch trennen. Die Einwohner der Stadt New York verbrauchen an einem Tag mehr Energie als der gesamte afrikanische Kontinent.

Damit ist auf den Punkt gebracht, wo das eigentliche Problem liegt.
 
es mag ja sein, dass theoretisch durch eine gerechte Umverteilung aller Güter auf alle Menschen und ein insgesamt bescheidener Lebensstil der Industrieländerbevölkerung das Problem gelöst werden könnte. Ebenso sinnvoll wie diesen theoretischen Gedanken finde ich das Erkunden möglicher Lebensformen auf dem Mars. Interessant auf jeden Fall, spannende Vorstellung mit Sicherheit ebenso aber ist das denn wirklich umsetzbar bevor der Laden hier dichtmacht?
 
Es wird niemandauf etwas verzichten in der westliche welt, einfach mal alle heizungen abschalten und ein paar pullover mehr anziehen, ins bett wenn die sonne unter geht. Laufen anstatt fahren.

Etc.

Ich will auch strom und wasser aus der hahne und internet und eine waschmaschine. Das ist viel mehr als die leute hier haben.

Ich moechte nicht leben muessen wie die dorfbevoelkerung hier, sicher nicht als frau, da hats ein esel noch besser.

Was ichhier sehe: ja es gibt viel zu viel menschen, und viel zu wenig arbeit, 29,6 % isst nicht genug oder hat mangel erscheinungen, ironischerweise in der casamance gibts tatsaechlich kinder die an unterernaehrung sterben, dort wo alles einfach waechst ohne irrigation.das hat mit die einstellung der leute zu tun, ich moechte nicht weiter darauf eingehen, sonnst habe ich einen " rassist" stempfel auf den stirn.

Die bevoelkerung von senegal verdoppelt sich alle 25 jahre, pro frau gibt es 5 kinder, wenn mann bedenkt das die sauglingssterblichkeit bei ueber 50% liegt, kann man sich ausrechen was passiert wenn die medizinische versorgung besser wird, dann Hat jede frau 10 kinder.

40 % der bevolkerung ist UNTER 14 jahre alt....... Und es gibt fuer denen keine arbeit!!
 
Anstatt Gerste für sowas wie Bier anzubauen, kann man diese Ackerfläche auch sinnvoll nutzen.

Mit der Gerste wird doch nicht nur Bier gebraut,80% davon werden doch als Futtermittel gebraucht.
Zudem ,Bier ist doch gesund. Ja nachteil Alkohol kann süchtig machen. Ist aber ein von Menschenhand gemachtes Problem. Da kann die Gerste nix für.
"Wenn ich ein Gichtanfall hab ,verklag ich auch nicht den Metzger"
Und warum sollten wir nicht Obst und Gemüse anbauen? Das sind doch 1 zu 1 Produkte.Der CO2 Fußabdruck ist doch um ein vielfaches besser.
 
es mag ja sein, dass theoretisch durch eine gerechte Umverteilung aller Güter auf alle Menschen und ein insgesamt bescheidener Lebensstil der Industrieländerbevölkerung das Problem gelöst werden könnte. Ebenso sinnvoll wie diesen theoretischen Gedanken finde ich das Erkunden möglicher Lebensformen auf dem Mars. Interessant auf jeden Fall, spannende Vorstellung mit Sicherheit ebenso aber ist das denn wirklich umsetzbar bevor der Laden hier dichtmacht?

Wäre ja immerhin 'nen Versuch wert, oder?

Und ein wichtiger Ansatz wäre, so meine Meinung, wenn man sich einfach mal klar machen würde, dass nicht nur "die anderen" Schuld sind, weil sie sich so doll vermehren, sondern wir mit unserem Lebensstil und der hiesigen Politik (z.B. durch Freihandelsabkommen, die es ermöglichen, dass subventionierte deutsche Billig-Agrarprodukte (in der Regel aus tierquälerischer Haltung) auf den afrikanischen Markt geschmissen werden und den dortigen Bauern die Existenz ruinieren) einen nicht unerheblichen Beitrag zu der Problematik leisten.

Verlangt doch echt keiner, dass wir hier komplett in die Steinzeit zurückkehren. Aber weiter fröhlich die Ressourcen verballern und dann behaupten, die anderen wären Schuld, das kann es ja nun auch nicht sein.
 
Was ichhier sehe: ja es gibt viel zu viel menschen, und viel zu wenig arbeit, 29,6 % isst nicht genug oder hat mangel erscheinungen, ironischerweise in der casamance gibts tatsaechlich kinder die an unterernaehrung sterben, dort wo alles einfach waechst ohne irrigation.das hat mit die einstellung der leute zu tun, ich moechte nicht weiter darauf eingehen, sonnst habe ich einen " rassist" stempfel auf den stirn.

Aber da kommt man nicht drum herum, wenn man das ernsthaft diskutieren will. Es ist tatsächlich auch ein hausgemachtes Problem. Paradebeispiel Simbabwe: Seit der Rassist Mugabe die weißen Farmer enteignet und vertrieben hat, ist die Agrarwirtschaft zu einem Trümmerfeld geworden und Millionen Menschen brauchen Lebensmittelhilfe. 200 dieser weißen Farmer sind in Sambia mit offenen Armen empfangen worden und sorgen dort seitdem für blühenden Aufschwung und Rekordernten. Die können sogar Getreide exportieren !

Es liegt leider noch viel zu viel im Argen dort.
 
...

Die bevoelkerung von senegal verdoppelt sich alle 25 jahre, pro frau gibt es 5 kinder, wenn mann bedenkt das die sauglingssterblichkeit bei ueber 50% liegt, kann man sich ausrechen was passiert wenn die medizinische versorgung besser wird, dann Hat jede frau 10 kinder.

...

Bei steigender Bildungsrate sinkt zum Beispiel die Geburtenrate. Da ließe sich duch Bildung vermutlich schon auch was machen.
 
Es ist und bleibt ein globales Problem: Afrika, Südamerika, Teile Asiens.....

Greenpeace hat einen neuen Artikel veröffentlicht, in dem dargelegt wird, dass wir täglich pro Weltbürger 5000 Kalorien erzeugen.

Und wenn wir alles richtig machen würden, wäre sogar genug für alle da. sogar für 10 Mrd. Menschen.

Es wird zu viel diskutiert über glückliche, artgerecht gehaltene Tiere (wobei ich diesen Begriff "gücklich" schon nicht mehr hören kann, weil wir sie ja doch alle schlachten) und wer Schuld hat. Eine artgerechte Haltung reicht ja noch nicht mal um unsere Hunde satt zu bekommen. Wir brauchen alleine für die Hunde in Deutschland ca. 135.000 Kühe. Bei einem Pro-Kopf-Verbrauch des Menschen mit 9kg reinem Rindfleisch sind das 720.000.000 kg. sind 720.000 Kühe - mindestens.

Nur Kühe. Der Fleischverbrauch der Deutschen liegt im Schnitt pro Jahr pro Kopf bei insgesamt 50 - 60 kg.

Da ist artgerecht nicht mehr möglich. Wobei ich extrem für artgerechte Haltung bin. Aber bei diesem Verbrauch ist es einfach nicht mehr möglich

Die logische Schlußfolgerung ist, wenn wir alle artgerecht gehaltene Tiere essen wollen, müssen wir doch den Fleischkonsum reduzieren. Ausser wir kaufen uns einen Planeten dazu.:sarkasmus:

Wir wissen soviel über die Folgen unseres Tuns und wir können unser Verhalten ändern. "Die industriellen Länder sind Ressourcenschleudern, die mit enormen Energiehunger ein Drittel der Erderwärmung verursachen, unter der vor allem die Bauern zu leiden haben werden." - Quelle: Greenpeace-Magazin

Toubab schreibt, dass es in Afrika keine Arbeit gibt - auch dafür sind wir zum großen Teil direkt verantwortlich - durch unseren Überkonsum.

Land-Grapping wird doch von uns forciert. Wir nehmen dort Land weg, das sie dort zum Überleben brauchen und um Arbeit zu finden.

Nahrungsmittel an der Börse - was für ein Wahnsinn.

 
Bei steigender Bildungsrate sinkt zum Beispiel die Geburtenrate. Da ließe sich duch Bildung vermutlich schon auch was machen.

Geburtenkontrolle, familienplanung, alles da, gratos und franko, aber was nicht da ist, ist eine altersvorsorge, das sind die kinder, die maenner haben bis zu vier frauen, irgend ein sprossling wird wohl geld verdienen um die sache drehend zu halten. So die ueberlegung.

Ich wohne in eine gegend wo frueher die hollaender ein florierende landwirtschaft auf die beine gestellt hatten, nachher haben die senegalezen bedacht, das sie das selber koennen und die teure hollaender nicht mehr gebrauchen, was soll ich sagen, es hat nicht lange gedauert, und alles lag auf seinem a.rsch.

Es sind nicht wir westerlinge schuld an dem elend hier, es ist hausgemacht, es geht um kohle alles andere ist schnuppe.

Ich bin froh das ich schon so alt bin, und staune nur noch was passiert, machen kann ich nichts, die glauben einem doch nicht.
 
Ich glaube, da es hier ein Hundeforum ist, verbraucht jede von uns Fleisch. Ich bin Vegetarier, mein Fam. und mein Hund essen Fleisch, ich kaufe aber nur Biofleisch aus artgerechten Haltung, aber es ist sehr teuer. Auto habe ich nicht mehr, ich bekomme von mein Sohn bei Bedarf sein Auto. Brauche es aber sehr selten.
 
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