Gostorf Todkranker Hund: Tierarzt kommt nicht

Übrigens ich kann mich sehr gut in die Halterin versetzen, ich habe exakt diese Situation durch. Ich hatte mich schon sehr lange mit dem Gedanken beschäftig wann ist der richtige Moment. Schmiermittel technisch war Manny völlig ausgereizt, er hat fast täglich gekotzt, Treppen gingen gar nicht mehr und er war oft neben der Spur. Nichts desto trotz hat er gefresse, ist täglich seine 3/4 Stunde mit mir flaniert und hat ab und an gespielt. Und dann kamen wir vom spazieren und nach ner falschen Bewegung konnte er keinen Schritt mehr laufen und hat nur geschrien.
Also die tä angerufen und mich der Tatsache gestellt. Und die sagt 'nichts da so schnell Schläfern wir nicht ein, erstmal herkommen ich schau ihn mir an'
Das Gefühl war vorsichtig ausgedrückt bescheiden in dem Moment. Also hab ich den 35kg irgendwie ins Auto gehieft, dort wieder raus in die Praxis (noch nen fetten Strafzettel abgegriffen weil ich ihn so weit nicht tragen konnte) und kaum ist er in der Praxis rennt er wie nen junger Hüpfer durch die Gegend. Nach nem sehr langen Gespräch und einer sehr Eingehenden Untersuchung hat sie sich bei mir entschuldigt und eben erklärt das sehr viele einfach ihre alten Hunde los werden wollen und sie deswegen eben sehr vorsichtig ist weil sie es einfach nicht für richtig empfindet Wen das Tier sonst ok ist. Sie hat mir dann eine Morphiumspritze für den Notfall mitgegeben und ich bin darauf das Woe zu meinen Eltern gefahren und habe ihn hier auch beerdigen können.

Ich wäre aber niemals auf die Idee gekommen einem Ta einen Vorwurf daraus zu machen und außer eben bewusster behandelnde Tä kannte doch keiner den Hund.

da hätte ich mal jetzt ne frage.

im bekannten kreis haargenau die selbe situation 14 järiger amstaff, bekannder ruft mich an hund ins auto zum arzt ,er fragt mich was er machen soll ,ich sag er soll die sache beenden.
nun beim arzt,arzt anderer meinung gibt schmerzmittel mit, besitzer hats natürlich nicht übers herz gebracht den hund ein zuschläfern.
nunja hund wieder mitgenommen , eine woche später kamm dann der toale zusammenbruch und musste dan eingeschläfert werden.
so und jetzt die frage wem hat das was gebracht den hund nicht gleich einschläfern zu lassen.?
 
Wie du schreibst:
"Das seelige Entschlummern gibt es insgesamt, bei Tier und Mensch, eher selten."

Ja, wobei ich das eher relativierend meinte. ;) Eben weil es das eher selten gibt, wundert mich, dass es immer erwartet wird und als das einzig Vertretbare angesehen wird.
Es ist heute schon eigentlich normal sein Tier einzuschläfern, man könnte meinen selbst das Sterben- können wurde unseren Hunden weggezüchtet. Aber dem ist denke ich nicht so, wir wollen diesen Prozess nur nicht (mehr).

(EDIT: Um vorzubeugen: ich befürworte Sterbehilfe bei Mensch und Tier. Aber eben nicht bei, wieviel?...95%? aller sterbenden Tiere.)

tja früher hat man de hunde aber eben auch noch gehen lassen und hat nicht ihr alter mit schmerzmittel und chemie künstlich verlängert

ja stimmt früher ging man in den wald und hat geschossen oder den hund sonst irgendwie getötet. :verwirrt: das argument finde ich jetzt irgendwie konträr der vorherigen argumentation des leidens und so. grete wäre vermutlich schon tot, weil nicht zu gebrauchen, durch hd und haut und ect.
 
Ja, wobei ich das eher relativierend meinte. ;) Eben weil es das eher selten gibt, wundert mich, dass es immer erwartet wird und als das einzig Vertretbare angesehen wird.
Es ist heute schon eigentlich normal sein Tier einzuschläfern, man könnte meinen selbst das Sterben- können wurde unseren Hunden weggezüchtet. Aber dem ist denke ich nicht so, wir wollen diesen Prozess nur nicht (mehr).

(EDIT: Um vorzubeugen: ich befürworte Sterbehilfe bei Mensch und Tier. Aber eben nicht bei, wieviel?...95%? aller sterbenden Tiere.)

tja früher hat man de hunde aber eben auch noch gehen lassen und hat nicht ihr alter mit schmerzmittel und chemie künstlich verlängert

ja stimmt früher ging man in den wald und hat geschossen oder den hund sonst irgendwie getötet. :verwirrt: das argument finde ich jetzt irgendwie konträr der vorherigen argumentation des leidens und so. grete wäre vermutlich schon tot, weil nicht zu gebrauchen, durch hd und haut und ect.

da hast du mich aber falsch verstanden,natürlich ist es normal seinen hund gegen gewisse sachen schmerzmittel zu geben,meine alten säcke bekommen auch welche gegen ihre alters athrose,das hat nichts mit lebensverlängerung zu tun
 
da hätte ich mal jetzt ne frage.

Keine Ahnung wie es dem hund in deinem Fall in der Woche ging ;)
Und ja wäre die Tä an diesem Tag gekommen hätte ich ihn gehen lassen, war aber nicht so und er hat auch in der restlichen Zeit keinen totalen Zusammenbruch gehabt. Es hatte sich wohl ein kleines Knochenstück gelöst und saß Unglücklich und hat dadurch Schmerzen bereitet, durch die Untersuchung ist es wieder verrutscht und er ist wieder völlig normal gelaufen und hat gespielt.
 
Ich kenne keinen, der sein Tier zu früh gehen ließ......heißt ja nicht unbedingt etwas.
Allerdings hab ich eingegriffen, wenn in der Family mal wieder ein Hund vor sich hinsiechte,
weil "man es nicht übers Herz" bringt.

Wenn der Hund akutes Nierenversagen hat, dann muss ich nicht warten, bis der verreckt ist.

Den Sterbeprozess zu begleiten, aber dann wirklich unnötige Quälerei zu ersparen ist das oberste Ziel......und bis dahin möglichst viel Spass' auf der Gass'.

Die wenigsten Tiere schlafen einfach ein u d je nach Krankheitsbild sterben sie auch nicht einfach, sondern es ist oft ein elendes Siechtum- und ganz genau dazu habe ich keine Lust.

Ob das natürlich oder u natürlich ist, interessiert mich nicht.
 
Dann haben Hunde also verlernt zu sterben und leiden fast allesamt zu lange? Wie ungeschickt. Gut, diese Meinung haben wirklich viele. Ich denke es geht eher um Deinen dann folgenden Satz, auch wenn Du den ganz sicher nicht so gemeint hast, usw, "dazu hab ich keine Lust".
Muss jetzt auch nicht berichtigt und erklärt werden, ich weiß das Du es nicht wörtlich gemeint hast (hoffe ich), aber genau darum gehts.
 
Da du das jetzt zum zweiten Mal schreibst, nehme ich an, dass du es auch so meinst, und da bitte ich dich doch um eine Erklärung.
"verlernt zu sterben", "das Sterben können weggezüchtet", was meinst du damit?
Dass die Halter Angst haben, die Hunde würden ewig leben, wenn man sie nicht einschläfert, wirst du ja wohl nicht meinen.

Natürlich sterben sie irgendwann "selbst", wenn keiner vorher eingreift. Die Frage ist doch, warum man darauf warten sollte, wenn man weiß, außer Leiden bis zum irgendwann eintretenden Tod kommt da nichts mehr.
 
Ich bezweifle, das sterben überhaupt "lernen" kann;)
Allerdings bin ich der Meinung, das man nach sorgfältiger Überlegung und je nach Allgemeinzustand des Hundes das Sterben und somit das Leiden verkürzen kann u d auch soll.

Nele wäre z.B. elendig ersoffen, soll ich da zusehen? Der Oppa in absehbarer Zeit genauso, zumal er aufgrund der Gelenkerkrankungen nicht mehr richtig laufen konnte. Bei beiden war es das Herz.

Beide wurden in Absprache mit dem TÄ euthanasiert, der sie seit Jahren behandelt hat.
Das ist meine Pflicht als HH. Es gibt sicher Fälle, wo man anders agieren kann, ich bin aber kein Arzt. Bei mir hat immer der TÄ mit entschieden, da bestand immer ein Vertauensverhältnis.

Ich habe öfters unnötiges Leid mit ansehen müssen und dazu habe ich wirklich keine "Lust, wenn man das überhaupt so nennen kann.

Daran kann ich absolut nix falsches finden.
 
Weil ich eben denke, dass sterben zum Leben dazugehört. Und ich sehe erstmal keinen pauschalen Grund, warum man das abkürzen müsste. Nicht bei einem "normalen" Sterbeprozess. Bei dem geht es nunmal keinem blendend, sonst würde man ja nicht sterben. ;) Aber es bedeutet auch nicht unbedingt Siechtum und unerträgliches Leid. Warum MUSS man einem Tier seine letzten Tage quasi rauben, wenn klar wird das es sterben wird?

Meinen jetzigen Hunden möchte ich die Chance geben selber aus dem Leben zu gehen, ohne gegangen zu werden. Die Frage ob danach noch was kommt ist halt auch eine ethische. Muss man hier nicht diskutieren. Prinzipiiell denke ich, jeder bekommt nur aufgebürdet was er tragen kann/könnte.
Davon gibt es evtl Ausnahmen und besondere Situationen, weshalb ich ja auch für die Sterbehilfe bin.
 
Ich habe den Sterbeprozess immer zugelassen. Aber dann eingegriffen, wenn Medikamente nicht mehr geholfen haben. Für mich ist je nach Krankheitsbild die zu erwartende Qual keine Option.

Bis jetzt waren es immer Krankheiten, die zu einen qualvollen Ende geführt hätten.

Für mich gibt es in solchen Fällen keine andere Wahl.
 
Naja, wenn Medikamente noch helfen, sterben viele halt auch noch nicht. Natürlich atmen die Tiere schwer, sie müssen ja auch irgendwann aufhören zu atmen. Natürlich sind die Symptome einer Krankheit stark, wenn diese grade zum Tode führt. Natürlich fressen die Tiere oft nicht mehr, sie sterben ja auch.
 
Ich habe dich schon verstanden. Es geht auch darum, ob der Mensch das sterben aushält.

Du hast bestimmt schon selbst Tiere oder Menschen sterben sehen. Ich will und kann wahrscheinlich auch nicht dabei zusehen, wie ein Tier nach Luft ringt, weil es erstickt, zum Beispiel.

Ich habe mir das bei einem Kater nicht bis zum bitteren Ende angesehen, nur weil ein Mensch das Tier nicht töten lassen wollte. Es wäre qualvoll gewesen- warum sollte ich das zulassen?

Was nun ethisch vertretbar ist, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Für mich ist es ausgeschlossen. Wenn ein Tier aus Alterschwäche stirbt, dann ist das vielleicht etwas anderes, das hatte ich noch nie.

Es geht gegen meine innerste Überzeugung ein Leiden, das ich beenden kann, unnötig zu verlängern. Vielleicht leiden Tiere auch nicht so oder anders als Menschen, das kann ich nicht beurteilen. Vielleicht habe ich nicht den richtigen Zeitpunkt erwischt.....zu früh oder zu spät.....vielleicht Sterben Tiere lieber auf natürliche Weise......keine Ahnung.

Man kann wohl nur von sich ausgehen und mit dem Rest an Fragen muss man irgendwie klar kommen. Ob ich richtig gehandelt habe, das weiß ich nicht. Aber das ich es wieder so machen würde, ganz sicher, sofern ich die Wahl habe.
 
Was nun ethisch vertretbar ist, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Für mich ist es ausgeschlossen. Wenn ein Tier aus Alterschwäche stirbt, dann ist das vielleicht etwas anderes, das hatte ich noch nie.

Es geht gegen meine innerste Überzeugung ein Leiden, das ich beenden kann, unnötig zu verlängern.

Nur für den Notar. ;) Du verlängerst ein Leiden nicht, wenn Du nicht einschläferst. Du verkürzt nur, wenn Du es es tust. Ansonsten dauert es solange wie es eben dauert, aber nicht länger. ;)
Letztendlich ist "Alterschwäche" eben nicht ohne Symptome/Krankheitssymptome. Wenn das Herz zB immer schwächer wird, weil es eben alt ist und Verschleiss vorliegt, dann hört es meist nicht einfach auf, sondern dann hast Du eben Wasser ua in der Lunge. Wenn die Knochen alt sind und die Muskulatur schwindet, dann hat der Hund dadurch evtl Bewegungsschmerzen. Altersschwäche bedeutet ja nicht fit einschlafen und Herzstillstand.

Es war von mir auch nur als Anmerkung, oder Denkanstoß, gemeint. Klar soll das jeder für sich, bzw für sein Tier, entscheiden. Es bleibt sowieso immer eine Einzelfallentscheidung, für die es keine allgemeingültigen Regeln gibt.
 
Ist mir auch klar, es gibt quasi kein idyllisches Sterben. Es gibt aber ein paar dezente Unterschiede beim sterben selbst.

Und wenn ich den Eindruck habe, das der Sterbeprozess zur Qual wird, dann verkürze ich den eben oder versuche es erst gar nicht so weit kommen zu lassen.

Dazu brauche ich keinen Denkanstoss. Ich denke nur darüber nach, wie es mir in der Situation gehen würde. Ziemlich beschränkt, aber ich bin pragmatisch.

Wenn du das auf " natürliche" Weise machen willst, dann ist das dein Ding.
 
Ich weiss es nicht. Ich würde mein Hund kein unnötige Qualen zumuten.
Ich weiss es nicht ob überall, aber mein Opa war Jäger einige der Hunde sind an Altersschwäche alleine gestorben, aber sehr wenige hat er erschossen, weil er denen grosse Qualen ersparren wollte.
 
Ich hab so viele Tiere gesehen, die sich wochenlang gequält haben, weil die Besitzer es nicht zum Tierarzt schafften... nö, müssen meine nicht.

klar leiden die nicht mehr als es ein Wildtier täte aber da ich die Möglichkeit habe, dass mein Hund z.B. nicht langsam ertrinkt, weil sich seine Lunge mit Wasser füllt, nehme ich sie wahr.

Und wenn ein Pferd vor Altersschwäche nicht mehr aufstehen kann und sein Darm sich langsam aufbläht, warte ich auch nicht, bis sich das nach ein paar Tagen von alleine gelöst hat.

wir hatten hier vor einigen Jahren mal ein Meerschweinchen, dem es akut schlechter ging und der TA war nicht erreichbar - das war so grauselig, dass wir überlegt haben, ihm mit der Schaufel eins überzubraten...

Genauso befürworte ich Sterbehilfe beim Menschen.


Wenn ich mit der Einstellung ans Sterben herangehe, dass leid eben dazu gehört, dann kann ich mir auch gleich den Tierarzt komplett sparen weil ja leid auch zum Leben dazu gehört und mein Hund ruhig mal ein paar Tage mit Magenkrämpfen rumlaufen kann, bis es ihm von alleine besser geht - oder ich gehe eben zum Tierarzt und lasse ihm was entspannendes geben damit es ihm besser geht und greife in die Natur ein.
 
Es gibt zwar keinen Grund sich gleich irgendwelche extremen Szenarien sich auszumalen, aber gut. ;)
Wenn ich selbst ein paar Tage Bauchweh habe, gehe ich nicht zum Arzt, so halte ich es auch bei den Hunden. Aber natürlich, gehen wir von Bauchkrämpfen mit Schaum vorm Maul aus- ja, dann geht man wohl besser zum Arzt. :p
So sehe ich es beim Sterben. Dabei muss es niemandem gut gehen, und fürs Sterben allein braucht man, bzw Tier, auch keinen Tierarzt der das mal eben übernimmt.

Und Sterbehilfe bei Menschen wird man in Deutschland leider nie durchbekommen, wenn es darum gehen soll über 90% wenige Tage vor dem Tod ins Jenseits zu spritzen, weil die Aua haben. Und das wird auch in den Ländern in denen sie möglich ist, niemals durchkommen. ;)
 
Und Sterbehilfe bei Menschen wird man in Deutschland leider nie durchbekommen, wenn es darum gehen soll über 90% wenige Tage vor dem Tod ins Jenseits zu spritzen, weil die Aua haben. Und das wird auch in den Ländern in denen sie möglich ist, niemals durchkommen. ;)

ist vielleicht auch besser so bei solchen aussagen:
Dazu brauche ich keinen Denkanstoss. Ich denke nur darüber nach, wie es mir in der Situation gehen würde.

das ist nicht "beschränkt", das ist egoistisch und anmaßend.
 
Und Sterbehilfe bei Menschen wird man in Deutschland leider nie durchbekommen, wenn es darum gehen soll über 90% wenige Tage vor dem Tod ins Jenseits zu spritzen, weil die Aua haben. Und das wird auch in den Ländern in denen sie möglich ist, niemals durchkommen. ;)

ist vielleicht auch besser so bei solchen aussagen:
Dazu brauche ich keinen Denkanstoss. Ich denke nur darüber nach, wie es mir in der Situation gehen würde.

das ist nicht "beschränkt", das ist egoistisch und anmaßend.

Bitte? Es ist egoistisch und anmaßend, sich selbst in die Situation des Leidenden zu versetzen und ihm Leid zu ersparen, das man sich selbst auch gern ersparen möchte?
Das ist für mich eine sehr fremdartige Definition von Egoismus.

Uns wurde als Kindern der Spruch beigebracht: "Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu." Bis heute dachte ich, es ginge dabei um den Appell zu Mitgefühl. Jetzt lerne ich, dass es die Anleitung zu Egoismus und Anmaßung ist. :uhh:
 
Und Sterbehilfe bei Menschen wird man in Deutschland leider nie durchbekommen, wenn es darum gehen soll über 90% wenige Tage vor dem Tod ins Jenseits zu spritzen, weil die Aua haben. Und das wird auch in den Ländern in denen sie möglich ist, niemals durchkommen. ;)

ist vielleicht auch besser so bei solchen aussagen:
Dazu brauche ich keinen Denkanstoss. Ich denke nur darüber nach, wie es mir in der Situation gehen würde.

das ist nicht "beschränkt", das ist egoistisch und anmaßend.

Bitte? Es ist egoistisch und anmaßend, sich selbst in die Situation des Leidenden zu versetzen und ihm Leid zu ersparen, das man sich selbst auch gern ersparen möchte?

ja, weil die wenigsten von uns sich in eine solche situation wirklich hineinversetzen können. wie auch ? dazu müsste man selbst (tod)krank sein. das sollten wir besser experten überlassen, sonst ist dem missbrauch tür und tor geöffnet.
 
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