Gostorf Todkranker Hund: Tierarzt kommt nicht

...............

Ich gehe gerade nur da, wo ich auch Empfang habe, ehrlich gesagt mache ich das so seit Lucky die Krampfanfälle hatte;)....................

Vernünftig!

Allerdings wäre ich da, wo wir spazieren gegangen sind, als Cora sich vertreten hat, nicht auf die Idee gekommen, dass dort kein Netz ist.
Weder Telekom, noch Vodavon.
Und der Netzausfall hat mir ordentlich Ärger gebracht, da meine Frau mich dringend erreichen wollte und davon ausging, dass ich mein Handy ausgemacht habe oder schlicht nicht dran ging.
Erst als ich ihr, selbst nach einer Stunde, noch zeigen konnte, dass kein Signal da ist war ich rehabilitiert.

...........
Würde ich es mit meinem Hund zur Eutha nicht zum Tierarzt schaffen, ich käme im Leben nicht auf die Idee mich an die Presse zu wenden:verwirrt:
Ich würde mir fürs nächste mal nen besseren Plan machen und das wärs gewesen...

Wer weiß, wie es an die Presse geraten ist, aber sieh es mal so - durch den Artikel weiß jetzt jeder, der ihn gelesen hat, dass es Probleme geben kann, wenn man einen TA braucht.

Als unsere Cora vom anderen Hund angefallen worden war durften wir ca. 50 Km mit dem schreienden Hund durch die Gegend fahren, da kein anderer TA zu finden war.
Das Ganze geschah übrigens auf dem Gelände einer Hundeschule und bis dahin bin ich noch davon ausgegangen, dass man dort schnell weiß wohin man muss, oder einen TA haben, den sie im Notfall anrufen können.

War nicht, auch wieder was gelernt!
 
  • 20. Mai 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich hätte keinen meiner Neufundländer tragen können, wenn mir da in der Pampa der Hund, aus welchem Grund auch immer, zusammengeklappt wäre hätt ich dumm dagestanden. In der Gegend in der ich wegen des unverträglichen Rüden sehr viel gelaufen bin, gibt es auch kein Handynetz.

Spaziergänger sind da auch Mangelware, deswegen bin ich ja genau da oft gelaufen.

Ich habe jetzt u.a. aus diesem Grund Hunde die ich tragen kann.

Mir war da schon manchmal mulmig , auch ich hätte ja mal stürzen können etc.
 
Ein bißchen OT, aber nachdem ich hier quergelesen habe, denke ich dass man hier ganz gut sieht wie verzerrt das Bild vieler vom Tod und vom Sterben ist? Sterben ist idR nunmal ein längerer und auch teilweise schmerzhafter Prozess. Das seelige Entschlummern gibt es insgesamt, bei Tier und Mensch, eher selten. Ich finde nicht, dass man diesen Prozess um jeden Preis und sofort abkürzen muss.
Vergleichbar vielleicht mit einer Geburt, die auch dauert und schmerzhaft ist, aber der Kaiserschnitt ist deswegen auch nicht automatisch angezeigt. Das ist einfach der "normale" Verlauf.

Daher finde ich die Aussage der Frau, der Hund "leide schon eine Woche" nicht so dramatisch, allein weil wir gar nicht wissen inwiefern der Hund gelitten hat. Es kann ja sein, dass der TA gesagt hat dass sie sich das noch bis Freitag angucken, ob der Hund sich nochmal berappelt, ob er von alleine stirbt, oder ob er erlöst werden MUSS. Scheinbar hat er sich bis Freitag weder berappelt, noch hat er es alleine geschafft. Und er wurde ja dann auch Freitags wie geplant eingeschläfert.

Dass die Frau sich beschwert/empört, weil dies wohl nicht so einfach zu organisieren war...ok. Thats life manchmal, leider. ;)
 
Klar kann sich der Sterbeprozess länger hinziehen, ich habe das in noch nicht mal 2 Jahren jetzt viermal hinter mich gebracht. Mal ging es über Monate, Wochen und Tage.

Nur kann man sich dahingehend absichern, das man den TA eben fragt, wie der Stand der Dinge ist. Man kann es in dem Fall nicht beurteilen, aber ich stand dann eben öfters auf der Matte oder hatte den TA am Telefon.

Gerade das ist doch der Vorteil bei Tieren, man kann schneller einen Cut machen.

Mir fällt es vielleicht leichter loszulassen, den Gedanken an unnötige Schmerzen ist mir unerträglich. Für mich war der Tod dann auch eine Erleichterung, weil man endlich Trauern konnte.

Seit ich meine Katze über einen langen Zeitraum wegen ihres Krebsleidens begleitet habe, ist vielleicht auch ein Fimmel von mir.
 
Ein bißchen OT, aber nachdem ich hier quergelesen habe, denke ich dass man hier ganz gut sieht wie verzerrt das Bild vieler vom Tod und vom Sterben ist? Sterben ist idR nunmal ein längerer und auch teilweise schmerzhafter Prozess. Das seelige Entschlummern gibt es insgesamt, bei Tier und Mensch, eher selten. Ich finde nicht, dass man diesen Prozess um jeden Preis und sofort abkürzen muss.
Vergleichbar vielleicht mit einer Geburt, die auch dauert und schmerzhaft ist, aber der Kaiserschnitt ist deswegen auch nicht automatisch angezeigt. Das ist einfach der "normale" Verlauf.

Daher finde ich die Aussage der Frau, der Hund "leide schon eine Woche" nicht so dramatisch, allein weil wir gar nicht wissen inwiefern der Hund gelitten hat. Es kann ja sein, dass der TA gesagt hat dass sie sich das noch bis Freitag angucken, ob der Hund sich nochmal berappelt, ob er von alleine stirbt, oder ob er erlöst werden MUSS. Scheinbar hat er sich bis Freitag weder berappelt, noch hat er es alleine geschafft. Und er wurde ja dann auch Freitags wie geplant eingeschläfert.

Dass die Frau sich beschwert/empört, weil dies wohl nicht so einfach zu organisieren war...ok. Thats life manchmal, leider. ;)

Danke!
 
richtig ,mir gings ja auch blos um das stück von der wohnung ins auto, übrigens frag ich mich was die meisten machen wenn ihr alter hund einfach mal beim spaziergang zusammen bricht, das müssen sie auch ran.

Ich hab den (beim Spaziergang in der Pampa ohne Handy und ohne andere Spaziergänger kollabierten und dann verstorbenen) Dobi am Geschirr ein ganzes Stück hinter mir hergezogen.

Bis an eine Stelle, die mit dem Auto zu erreichen war.

Und musste ihn da dann erstmal liegen lassen. Und nach Hause laufe, ein Auto holen.

Fazit: Ich geh zumindest nicht mehr ohne Handy aus dem Haus. Und würde mit einem sehr alten oder kranken Hund vermutlich Gegenden ohne Netz nach diesem Erlebnis eher vermeiden.
 
Ein bißchen OT, aber nachdem ich hier quergelesen habe, denke ich dass man hier ganz gut sieht wie verzerrt das Bild vieler vom Tod und vom Sterben ist? Sterben ist idR nunmal ein längerer und auch teilweise schmerzhafter Prozess. Das seelige Entschlummern gibt es insgesamt, bei Tier und Mensch, eher selten. Ich finde nicht, dass man diesen Prozess um jeden Preis und sofort abkürzen muss.
Vergleichbar vielleicht mit einer Geburt, die auch dauert und schmerzhaft ist, aber der Kaiserschnitt ist deswegen auch nicht automatisch angezeigt. Das ist einfach der "normale" Verlauf.

Im Lauf von Jahrzehnten, davon etwa 20 Jahre als Gnadenbrotstelle für die eine oder andere alte Katze, habe ich die Entscheidung zur Einschläferung oft treffen müssen.
Letzte Woche ist unsere Betty eingeschläfert worden. Perserkatze 14 Jahre, chronischer Schnupfen.
Betty war 9 Jahre bei uns. Sie kam sehr verwahrlost mit Kitten bei uns an und aufgrund ihres Schnupfens und wegen ihres lieben Wesens haben wir sie behalten.
Sie hat all die Jahre mit Schnupfen und ihrem deformierten Gesicht gekämpft. Oft war jeder Atemzug zu hören. Trotz alles Maßnahmen unsererseits, hat nichts wirklich geholfen.
Jetzt war sie einfach aufgelebt, völlig abgemagert und ihr Körper konnte der Behinderung nichts mehr entgegensetzen. Als sie aufhörte zu fressen, habe ich sie einschläfern lassen.
Natürlich hätte ich abwarten können, bis sie von alleine geht, aber meiner Ansicht war es für Betty die richtige Entscheidung.
Das eine oder andere Mal habe ich anders entschieden und abgewartet bis es zu Ende ging. Das ist für jedes Tier eine ganz individuelle Entscheidung, die auch von meiner Befindlichkeit abhängt.
Manchmal ist das Leiden so groß, das ich es einfach nicht ertragen würde dem bis zum Ende zuzusehen.

Wie du schreibst:
"Das seelige Entschlummern gibt es insgesamt, bei Tier und Mensch, eher selten."
 
Ich hab den (beim Spaziergang in der Pampa ohne Handy und ohne andere Spaziergänger kollabierten und dann verstorbenen) Dobi am Geschirr ein ganzes Stück hinter mir hergezogen.

Bis an eine Stelle, die mit dem Auto zu erreichen war.

Und musste ihn da dann erstmal liegen lassen. Und nach Hause laufe, ein Auto holen.

Fazit: Ich geh zumindest nicht mehr ohne Handy aus dem Haus. Und würde mit einem sehr alten oder kranken Hund vermutlich Gegenden ohne Netz nach diesem Erlebnis eher vermeiden.

Du meine Güte, Lekto..., wie furchtbar. :(
Ich wusste ja nicht wie Garry ums Leben kam, das muss schrecklich gewesen sein.

...
 
Wie du schreibst:
"Das seelige Entschlummern gibt es insgesamt, bei Tier und Mensch, eher selten."

Ja, wobei ich das eher relativierend meinte. ;) Eben weil es das eher selten gibt, wundert mich, dass es immer erwartet wird und als das einzig Vertretbare angesehen wird.
Es ist heute schon eigentlich normal sein Tier einzuschläfern, man könnte meinen selbst das Sterben- können wurde unseren Hunden weggezüchtet. Aber dem ist denke ich nicht so, wir wollen diesen Prozess nur nicht (mehr).

(EDIT: Um vorzubeugen: ich befürworte Sterbehilfe bei Mensch und Tier. Aber eben nicht bei, wieviel?...95%? aller sterbenden Tiere.)
 
Ja wobei Crab da sind wie dann ja beim Thema würdevoller Tod. Die Tiere können eben nicht sagen wann sie nicht mehr wolle , aber bei sehr sehr vielen alten oder kranken Menschen hört man 'ich will nicht mehr, Wen ich doch nur könnte' :(
keiner aus meinem Bekannten und Verwandtenkreis hat jemals gesagt 'och ich find das eigentlich ganz klasse nicht mehr alleine zu können, hoffentlich lebe ich noch ganz lange' um es mal übertrieben zu formulieren.
Und genau das ist ja der Punkt zu erkennen 'wann die Tiere nicht mehr wollen' und das ist find ich eine der schwersten Aufgaben schlecht hin.
 
Ein bißchen OT, aber nachdem ich hier quergelesen habe, denke ich dass man hier ganz gut sieht wie verzerrt das Bild vieler vom Tod und vom Sterben ist? Sterben ist idR nunmal ein längerer und auch teilweise schmerzhafter Prozess. Das seelige Entschlummern gibt es insgesamt, bei Tier und Mensch, eher selten. Ich finde nicht, dass man diesen Prozess um jeden Preis und sofort abkürzen muss.
Vergleichbar vielleicht mit einer Geburt, die auch dauert und schmerzhaft ist, aber der Kaiserschnitt ist deswegen auch nicht automatisch angezeigt. Das ist einfach der "normale" Verlauf.

Daher finde ich die Aussage der Frau, der Hund "leide schon eine Woche" nicht so dramatisch, allein weil wir gar nicht wissen inwiefern der Hund gelitten hat. Es kann ja sein, dass der TA gesagt hat dass sie sich das noch bis Freitag angucken, ob der Hund sich nochmal berappelt, ob er von alleine stirbt, oder ob er erlöst werden MUSS. Scheinbar hat er sich bis Freitag weder berappelt, noch hat er es alleine geschafft. Und er wurde ja dann auch Freitags wie geplant eingeschläfert.

Dass die Frau sich beschwert/empört, weil dies wohl nicht so einfach zu organisieren war...ok. Thats life manchmal, leider. ;)

Zum einen sehe ich das anders und sehe in einem (wochen)langen Todeskampf nichts, was dazu gehört in dem Sinne, dass man es bis zum bitteren Ende durchmachen muss. Ich bin froh, dass ich die Möglichkeit habe, meine Tiere erlösen zu lassen, wenn sie leiden und es keine Besserung mehr gibt, und auch einen TA zu haben, der das ebenso sieht.

Ich finde auch nicht, dass es mit einer Geburt vergleichbar ist. Eine Geburt ist ein Anfang. Danach kommt (so sollte es jedenfalls sein) etwas, wofür sich das Ganze lohnt. Beim Leiden zum Tod hin fehlt das.

Und auf diesen Fall bezogen: dass die Frau ihrem Tier eine Woche lang beim Leiden zugesehen hat, ist eine Sache. Wir wissen ja nicht, wie sehr das Tier gelitten hat. Vielleicht war das okay so. Aber dass sie dann an die Zeitung geht und ein Fass aufmacht, weil genau dann, als sie dann doch ein Ende setzen wollte, nicht gleich ein TA bereit war, zu ihr zu kommen, das passt für meine Begriffe (und anscheinend nicht nur für meine) halt schlecht zusammen.

Ich bin im übrigen auch der Meinung, wenn ich ein dringendes Anliegen habe, muss ich den Hintern bewegen, anstatt es von anderen zu verlangen und mich zu beschweren, wenn die nicht gleich springen. Wildfremde Menschen noch dazu.
 
;) Das ist doch genau der Punkt. Zu erwarten ein kranker/sehr alter/ sterbender müsste das "klasse" finden, ist doch drüber!! Aber nicht alles was nicht klasse ist, ist deswegen gleich unzumutbares Leiden welches um jeden Preis sofort abgekürzt gehört.
Natürlich wünscht sich jeder, er würde würdevoll, schmerzfrei und zackig, mit einem Lächeln im Gesicht, entschwinden. Aber das ist doch ein ziemlich unrealistischer Wunsch, und eben auch nur ein Wunsch, kein Muss.

@ Snow: Sie hat doch ihren Po bewegt und einen TA gefunden? Genau an dem Tag, an dem die Eutha geplant war? Der Hund hat also nicht länger "gelitten" als es von vorneherein geplant war.
 
Ich will nicht lügen, ich hab jetzt nicht nochmal nachgelesen. Aber ich meine mich zu erinnern, dass sie 3 (in Worten: drei) TÄ angerufen hat. Mit ihrem eigenen vielleicht vier. Und das fand sie anscheinend schon so unzumutbar, dass sie sich bei der Zeitung beschweren ging.
Das kann ich so nicht nachvollziehen. Das ist doch wirklich das Wenigste, was man von einem Tierhalter erwarten kann, wenn er schon aus welchen Gründen auch immer nicht selbst zum Arzt kann, dass er dann bereit ist, so lange zu telefonieren, bis er einen findet der kommt. Die wenigsten TÄ sitzen ja däumchendrehend neben dem Telefon und warten auf Kundschaft.
 
Ja, ich sag doch nichts anderes? Kannste auch nachlesen: "thats life". ;) Ich finde es auch nicht erwähnenswert, aber ich finde auch nicht dass die Frau das Tier hat leiden lassen, wie es hier behauptet wurde. Zumindest können wir das nicht beurteilen.
 
Ja, deswegen sollte sie Freitags eingeschläfert werden. Und das wurde sie.
 
Ja, nachdem die Halterin den ganzen Tag lang vergeblich Tierärzte angerufen hat. Insgesamt drei. Ich hab's inzwischen nachgelesen. Es ist lächerlich.

Weißt du, wie lange ich brauche, um drei Tierärzte anzurufen, wenn mein Hund mit dem Tod ringt und ich ihn erlösen lassen will?

Aber egal. Im Endeffekt hat sie es ja geschafft. :eg:
 
Übrigens ich kann mich sehr gut in die Halterin versetzen, ich habe exakt diese Situation durch. Ich hatte mich schon sehr lange mit dem Gedanken beschäftig wann ist der richtige Moment. Schmiermittel technisch war Manny völlig ausgereizt, er hat fast täglich gekotzt, Treppen gingen gar nicht mehr und er war oft neben der Spur. Nichts desto trotz hat er gefresse, ist täglich seine 3/4 Stunde mit mir flaniert und hat ab und an gespielt. Und dann kamen wir vom spazieren und nach ner falschen Bewegung konnte er keinen Schritt mehr laufen und hat nur geschrien.
Also die tä angerufen und mich der Tatsache gestellt. Und die sagt 'nichts da so schnell Schläfern wir nicht ein, erstmal herkommen ich schau ihn mir an'
Das Gefühl war vorsichtig ausgedrückt bescheiden in dem Moment. Also hab ich den 35kg irgendwie ins Auto gehieft, dort wieder raus in die Praxis (noch nen fetten Strafzettel abgegriffen weil ich ihn so weit nicht tragen konnte) und kaum ist er in der Praxis rennt er wie nen junger Hüpfer durch die Gegend. Nach nem sehr langen Gespräch und einer sehr Eingehenden Untersuchung hat sie sich bei mir entschuldigt und eben erklärt das sehr viele einfach ihre alten Hunde los werden wollen und sie deswegen eben sehr vorsichtig ist weil sie es einfach nicht für richtig empfindet Wen das Tier sonst ok ist. Sie hat mir dann eine Morphiumspritze für den Notfall mitgegeben und ich bin darauf das Woe zu meinen Eltern gefahren und habe ihn hier auch beerdigen können.

Ich wäre aber niemals auf die Idee gekommen einem Ta einen Vorwurf daraus zu machen und außer eben bewusster behandelnde Tä kannte doch keiner den Hund.
 
Wie du schreibst:
"Das seelige Entschlummern gibt es insgesamt, bei Tier und Mensch, eher selten."

Ja, wobei ich das eher relativierend meinte. ;) Eben weil es das eher selten gibt, wundert mich, dass es immer erwartet wird und als das einzig Vertretbare angesehen wird.
Es ist heute schon eigentlich normal sein Tier einzuschläfern, man könnte meinen selbst das Sterben- können wurde unseren Hunden weggezüchtet. Aber dem ist denke ich nicht so, wir wollen diesen Prozess nur nicht (mehr).

(EDIT: Um vorzubeugen: ich befürworte Sterbehilfe bei Mensch und Tier. Aber eben nicht bei, wieviel?...95%? aller sterbenden Tiere.)

tja früher hat man de hunde aber eben auch noch gehen lassen und hat nicht ihr alter mit schmerzmittel und chemie künstlich verlängert
 
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