Gemeinsame Presseerklärung zu Beißvorfall in Thüringen

in der beziehung wohl ja, alpha :(

ich seh das ganze recht recht trost- und hoffnungslos und hoffe nur noch, daß ich zeit meines lebens einen bollerkopp halten darf.

ich weiß aber, daß meine einstellung keinen vorbildcharakter haben darf...wollte aber ehrlich sein.. ;)


ah gugl da biste ja wieder. :love::lol: natürlich ist ehrlichkeit löblich aber sie ehrt dich in dem fall nicht.

trostlos ist es, aber nicht hoffnungslos. Auch da wage man den Blick ins Ausland. man kann auch einsehen, daß Rasselisten Unsinn sind und sie abschaffen (übrigens ohne Einführung eines Hundeführerscheins). Menschen sind (ein kleines bißchen) vernunftbegabt (manchmal), darin liegt die Hoffnung. Und die brauchen wir, nicht nur in Punkto Hunde, wenn wir nicht zu einem kompletten Überwachungsstaat verkommen wollen. Wir werden sehen, wie vernünftig die Thüringer sind.
 
  • 2. Juni 2024
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Hi alphatierchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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@ dogmaster

jetzt stell doch endlich mal was auf die beine und lamentier nicht nur hier im forum rum... das ist nämlich die einzigste stelle, wo ich bisher was von dir gelesen habe...:unsicher:

weißt du rosi, ich arbeite lieber unterstützend im hintergrund. kann ja nicht jeder eine derart ausgeprägte, ja schon fast krankhafte profilneurose haben wie die, unter der du leidest. desweiteren wundert es mich schon, dass du ja für dich einen gewissen bekanntheitsgrad in anspruch nimmst. du kennst gott und die welt, nur die wichtigsten funktionäre einzelner hundeverbände, beschäftigst erstklassige anwälte, gehst in den deutschen tierheimen ein und aus, natürlich nur auf vorstandebene.
und was hat es gebracht? bei deiner connection, hättest du doch eigentlich die neue LHVO in thüringen verhindern können.


danke für das kompliment...:hallo: aber es handelt sich hier um ein landesgesetz und keine landeshundeverordnung.... :love: ich kann dir gerne noch den unterschied erklären, bevor du deinen neuen verein startest...:lol:
 
wie haben die das in holland nur geschafft ?? das beschäftigt mich wirklich. :kp:

Dass Holländer eine etwas andere Mentalität haben als Deutsche, ist Dir aber nicht entgangen, oder? ;)
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sorry O.T.


:wand::wand: oh Mann, kaum ist Ruhe werden wieder Spitzen losgelassen, langsam nervt das gewaltig.

Ich denke Stefan wird den kleinen aber feinen Unterschied kennen - Ihr nehmt Euch im Anzicken wirklich beide nichts
 
die haben ihre RAD nie als Lösung gesehn, sondern als ein Versuch, der sich als Fehlversuch herausgestellt hat. Man hat sich erst ein Bild gemacht, dann etwas ausprobiert und dann festgestellt, daß es nicht die gewünschte lösung ergab.

Vernunft ist das Stichwort und an dieselbige appellieren. ein Kinderspiel... :crazy:


(gib es zu, du wolltest bloß ein bißchen provodozivieren du schüft, :)p) so wirklich egal ist es dir bestimmt nicht, wenn wieder zahllose Hunde abgeschoben werden, weil ihre Besitzer sie sich nicht mehr leisten können oder wollen und du kannst mir auch nicht erzählen, daß du da wirklich einen unterschied machst, ob traurige Staffiaugen dich hinter Gittern angucken oder ein ebenso trauriger Retriever...)
 
Vielleicht sollte man mal solche Beispiele wie Holland anführen in den offenen Briefen ?
 
wie haben die das in holland nur geschafft ?? das beschäftigt mich wirklich. :kp:

Dass Holländer eine etwas andere Mentalität haben als Deutsche, ist Dir aber nicht entgangen, oder? ;)
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(ist zwar ot, aber du weißt, daß die Holländer das lieber gestern als heute verboten hätten, nur money makes the world go round und es leben zuviele Leute davon... ;) die Holländer sind im Gegenteil größtenteils stock-konservativ und tendieren sehr zur rechten...)
 
wie haben die das in holland nur geschafft ?? das beschäftigt mich wirklich. :kp:

Dass Holländer eine etwas andere Mentalität haben als Deutsche, ist Dir aber nicht entgangen, oder? ;)
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da könnte was dran sein
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(gib es zu, du wolltest bloß ein bißchen provodozivieren du schüft, :)p) so wirklich egal ist es dir bestimmt nicht, wenn wieder zahllose Hunde abgeschoben werden, weil ihre Besitzer sie sich nicht mehr leisten können oder wollen und du kannst mir auch nicht erzählen, daß du da wirklich einen unterschied machst, ob traurige Staffiaugen dich hinter Gittern angucken oder ein ebenso trauriger Retriever...)

das ist ja gemein
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@pommel warum gibt es diese Ausbildung nicht in punkto Autofahren, um mal eine viel häufigere Todesursache anzusprechen? man macht den Führerschein und trotzdem fahren die Leute wie vollpfosten.
Die wenigsten
(und es sind trotzdem auch ganz normale Leute, die schwere Unfälle bauen)
aber nicht unbedingt, weil sie wie Vollpfosten fahren, sondern weil sie ganz normal menschliche Fehler machen, falsch entscheiden, zu spät entscheiden, einen Moment unaufmerksam waren, ....
Das spricht aber nicht gegen die Ausbildung, allenfalls gegen die menschliche Natur
und noch ein(letztes)mal: ich hab nicht gesagt, daß eine Ausbildung keine Besserung bringt und vll sogar dem ein oder andren Kind das leben retten, aber das wird der gesellschaft nicht reichen.
Ist aber ein ganz wichtiger Schritt in die richtige Richtung
also nochmal, was kommt danach? weil es wird ein danach geben. Prävention ist toll, muß man mir auch nicht erklären, aber Prävention hat ihre Grenzen und sie kann auch in die falsche Richtung zielen. Und Prävention kann auch falsche Sicherheit vorgaukeln.
Darum ist Ehrlichkeit angesagt.
Aber eigentlich brüten wir ja über ungelegten Eiern. Wie soll denn eine Hundeführerschein konkret aussehn? mit Hund oder ohne zu absolvieren? wer soll das lehren, was soll man dabei lernen und was kostet das dann im Endeffekt? Je effektiver es ist, desto teurer wird es ja auch. Klar, wenn es nur darum geht, ein paar multiple choice-fragen richtig zu beantworten, nachdem man eine 10Seite Broschüre auswendig lernen mußte, ist recht günstig. Aber wenn der Betreffende dabei richtigen Unterricht von Fachleuten erhält, wird es ja auch irgendwann zur finanziellen Frage.
Das hätten einige Leute ja gerne mal durchdiskutiert um zu sehen, in welche Richtungen man was entwickeln kann, ob sich was Sinnvolles abzeichnet, zu analysieren, welche Problematiken auftreten/behoben werden können etc.
Um zumindest grundlegende Erkenntnisse mit dem Ansatz zu einer Pro-/Kontra-Entscheidung zu gewinnen hätte es gereicht und man würde nicht über völlig ungelegte Eier diskutieren, sondern hätte schon etwas Handfesteres gehabt, auf dem man seine Argumentation aufbauen kann.
naja, die Tierheime sind ja eh leer, und dann sieht man bei möglichen Intressenten wenigstens wie ernst sie es meinen. Hund ist ja Luxus, also wird das bestimmt nicht kostenlos sein.
Verstehe ich nicht :kp:
Die Frage ist also wirklich, ob diese Art von Prävention dermaßen effektiv ist, daß sie sich überhaupt lohnt. Ich finde es gibt bessere Ansätze, das Zusammenleben von Mensch und Hund zu verbessern als Sanktionen.

Das ist vielleicht der entscheidende Unterschied, ich sehe Ausbildung nicht als Sanktion sondern als pro-aktiv :hallo:
 
(ist zwar ot, aber du weißt, daß die Holländer das lieber gestern als heute verboten hätten, nur money makes the world go round und es leben zuviele Leute davon... ;) die Holländer sind im Gegenteil größtenteils stock-konservativ und tendieren sehr zur rechten...)

Och... ehrlich gesagt bin ich mir bei den Holländern nicht sicher, ob die wirklich so stock-konservativ sind oder nur so tun, als ob sie das ja gern verbieten würden, aaaaber leider eben nicht können. Macht einen schmaleren Fuß. Ist aber wirklich sehr Off Topic.
 
Einen bundeseinheitlichen HFS (HH-Ausbildung, was auch immer) zur Gefahrenabwehr, der an Steuernachlässe gekoppelt ist, kann es gar nicht geben.
Also sollte man doch auch nicht so tun, als wäre das eine realistische Möglichkeit;)
 
wie haben die das in holland nur geschafft ?? das beschäftigt mich wirklich. :kp:

Dass Holländer eine etwas andere Mentalität haben als Deutsche, ist Dir aber nicht entgangen, oder? ;)
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die bekifften holländer haben das folgender massen gelöst:




( hat das nie jemanden von ein eueren rassen clubs übersetzt? ich bin echt zu faul, nicht weil ich bekifft bin aber es ist zu lange)
 
Das wurde hier seinerzeit sehr intensiv verfolgt und unterstützt ;)
 
die bekifften holländer haben das folgender massen gelöst:




( hat das nie jemanden von ein eueren rassen clubs übersetzt? ich bin echt zu faul, nicht weil ich bekifft bin aber es ist zu lange)

Siehste.

Und genau deshalb, WEIL es auch über DEregulierung funktionieren kann (eigentlich nur so!), sollten sich unsere Minister vielleicht mal entspannt zurücklehnen, etwas Schönes rauchen, NACHDENKEN (statt hektisch wieder irgendwas zur Volksberuhigung auf den Markt zu werfen) und die Hundehalter und Kiffer einfach in Ruhe lassen!

Es bringt überhaupt nichts, immer weitere Bevölkerungsgruppen zu kriminalisieren. Damit hat man Dinge noch nie verhindert (auch das Kiffen nicht), aber die Leute "in den Untergrund" gedrängt. Mit allen damit verbundenen Nachteilen. (Wobei ich die Doppelmoral, das Saufen zu erlauben und das Kiffen zu verbieten, eh nie begreifen werde, muß ich ja aber auch nicht).

Ich bin davon überzeugt, dass eine weitere Entmündigung / Bevormundung der Bürger (hier: Hundehalter) überhaupt keinen positiven Effekt auf irgend etwas haben wird (geschweige denn auf die Anzahl der Beißvorfälle). Allerdings wird es die Politiker spätestens dann in Zugzwang bringen, wenn trotz weitergehender Gängelungen eben doch weiterhin Unfälle passieren. Und genau das wird passieren.

Zur schärferen Kontrolle: Mit dem derzeitigen Stand an Personal ist es NICHT möglich, Auflagen zuverlässig/regelmäßig zu kontrollieren. Und Personal wird in fast allen Bundesländern und fast allen Bereichen weiter abgebaut, nicht aufgestockt. Das wäre das Einzig Sinnvolle gewesen: Auffällig gewordene Hund-Halter-Gespanne engmaschig zu kontrollieren. Und dieses einzig Sinnvolle scheitert eben an den personellen Möglichkeiten.
 
Zur schärferen Kontrolle: Mit dem derzeitigen Stand an Personal ist es NICHT möglich, Auflagen zuverlässig/regelmäßig zu kontrollieren. Und Personal wird in fast allen Bundesländern und fast allen Bereichen weiter abgebaut, nicht aufgestockt. Das wäre das Einzig Sinnvolle gewesen: Auffällig gewordene Hund-Halter-Gespanne engmaschig zu kontrollieren. Und dieses einzig Sinnvolle scheitert eben an den personellen Möglichkeiten.

Eben, und genau deshalb ist es absurd Angebote zu machen, die jeden Hundehalter betreffen. Weil dann ja noch mehr kontrolliert werden müsste, nämlich jeder Hundehalter.
Auch wenn ich einfach mal in die Ecke "emotionsgeladener Idiot" abgeschoben wurde, hatte wenigstens Lekto den Kern meines posts ja verstanden. Vorfälle passieren, die kann niemand verhindern. Schon weil man wenig bis gar keinen Einfluss auf die Zuverlässigkeit eines Anderen im Umgang mit seinen Hunden hat. Auch nicht durch neue Regelungen, weil schon die bisherigen nicht verfolgt werden bzw. adäquat verfolgt werden können.
Leider werden aber eben nicht einmal bekannte und aktenkundige Vorfälle konsequent verfolgt. Ob das an der Personaldecke liegt, an zu "milden" Richtern, dem mangelden öffentlichen Interesse oder oder ist da eigentlich völlig nebensächlich- es passiert nicht. Und das wissen vor allem diejenigen, die sich bequem darauf ausruhen und Gesetz Gesetz sein lassen.

Einen bundeseinheitlichen HFS (HH-Ausbildung, was auch immer) zur Gefahrenabwehr, der an Steuernachlässe gekoppelt ist, kann es gar nicht geben.
Also sollte man doch auch nicht so tun, als wäre das eine realistische Möglichkeit;)

Danke, Lana. Es gibt zudem auch (leider wenige) Komunen in D, die gar keine Hundesteuer erheben. Was macht man mit denen? Sie wieder zur Einführung zwingen?
 
die bekifften holländer haben das folgender massen gelöst:




( hat das nie jemanden von ein eueren rassen clubs übersetzt? ich bin echt zu faul, nicht weil ich bekifft bin aber es ist zu lange)

Siehste.

Und genau deshalb, WEIL es auch über DEregulierung funktionieren kann (eigentlich nur so!), sollten sich unsere Minister vielleicht mal entspannt zurücklehnen, etwas Schönes rauchen, NACHDENKEN (statt hektisch wieder irgendwas zur Volksberuhigung auf den Markt zu werfen) und die Hundehalter und Kiffer einfach in Ruhe lassen!

Es bringt überhaupt nichts, immer weitere Bevölkerungsgruppen zu kriminalisieren. Damit hat man Dinge noch nie verhindert (auch das Kiffen nicht), aber die Leute "in den Untergrund" gedrängt. Mit allen damit verbundenen Nachteilen. (Wobei ich die Doppelmoral, das Saufen zu erlauben und das Kiffen zu verbieten, eh nie begreifen werde, muß ich ja aber auch nicht).

Ich bin davon überzeugt, dass eine weitere Entmündigung / Bevormundung der Bürger (hier: Hundehalter) überhaupt keinen positiven Effekt auf irgend etwas haben wird (geschweige denn auf die Anzahl der Beißvorfälle). Allerdings wird es die Politiker spätestens dann in Zugzwang bringen, wenn trotz weitergehender Gängelungen eben doch weiterhin Unfälle passieren. Und genau das wird passieren.

Zur schärferen Kontrolle: Mit dem derzeitigen Stand an Personal ist es NICHT möglich, Auflagen zuverlässig/regelmäßig zu kontrollieren. Und Personal wird in fast allen Bundesländern und fast allen Bereichen weiter abgebaut, nicht aufgestockt. Das wäre das Einzig Sinnvolle gewesen: Auffällig gewordene Hund-Halter-Gespanne engmaschig zu kontrollieren. Und dieses einzig Sinnvolle scheitert eben an den personellen Möglichkeiten.

Du hast völlig Recht, nur bring das mal den Ministern bei!
Und wenn du es den Ministern beigebracht hast, :Ddann macht die Polizei ständig in der Öffentlichkeit mobil dagegen.
Denk nur an die Berliner Reglung, die das Kiffen betrifft.
Bestimmt 1x im Monat äußert sich ein Polizist medienwirksam gegen die Besitzmengen:rolleyes:, die in Berlin nicht beanstandet werden!!!!
 
Du hast völlig Recht, nur bring das mal den Ministern bei!

Die wissen das schon. Garantiert. Sie wollen aber wiedergewählt werden. Deswegen wird es sie auch nicht wirklich interessieren, was die Interessengruppe xy oder der Bullterrierclub abc dazu zu sagen hat, da können die Argumente noch so gut sein. Es geht in der Politik doch gar nicht darum, die Bevölkerung vor "gefährlichen Hunden" tatsächlich zu beschützen. Oder davor, dass ihr der Himmel auf den Kopf fällt. Es geht lediglich und ausschließlich um medienwirksame Selbstdarstellung. Wäre dem NICHT so, hätten die Rasselisten längst fallen müssen, nachdem "man" erkannt hat, dass sie keine Beißvorfälle verhindern.

Bestimmt 1x im Monat äußert sich ein Polizist medienwirksam gegen die Besitzmengen:rolleyes:, die in Berlin nicht beanstandet werden!!!!

Ja, das ganze Gelaber (Einstiegsdroge bla blubb) kenne ich, ist aber kriminologisch schon längst widerlegt. Im Übrigen versterben jährlich mehr Menschen an Alkohol als an THC... aber das ist Off Topic ;).
 
Und woher nimmst Du die Sicherheit, dass eine bessere Ausbildung von Hunden, HH, und idealerweise auch von Oma und Kind den Vorfall nicht verhindert hätte


Äh... Pommel, Du redest jetzt von DIESEM Vorfall? Der wäre nicht passiert, wenn die 70jährige Uromma und das 3jährige Kind einen Hundeführerschein gehabt hätten?

Nee, oder?
 
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