Gemeinsame Presseerklärung zu Beißvorfall in Thüringen

Na die Oma hätte vielleicht die Prüfung nicht bestanden, da wir ja wissen, daß der HFS ein durchaus kynologisch anspruchsvolles und allumfassendes Werk darstellen wird.
Beim 3 jährigen Kind bin ich mir diesbezüglich nicht so sicher.
Und in sofern hätten sie nie mit den Hunden zusammenkommen können oder so ähnlich.
Pommel wird's erklären können.
Und damit haben wir dieses bescheuerte Machwerk auch in diesem Thema instrumentalisiert. Von daher denke ich persönlich mit etwas Skepsis über den geplanten Soka - Verein unter Pommel'scher Leitung nach. Da dürfte das Ding ganz oben auf der Agenda stehen.
 
  • 2. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi HSH2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Beim 3 jährigen Kind bin ich mir diesbezüglich nicht so sicher.

Stimmt... wenn ihm jemand die Fragen vorgelesen hätte.

Und in sofern hätten sie nie mit den Hunden zusammenkommen können oder so ähnlich.

Stimmt nicht. Das Kind wollte ja vermutlich nicht mit den 4 StaffBulls (oder AmStaffs oder was immer das jetzt war) Gassi gehen. Die Omma auch nicht. Und um die hundehaltende Tante in der Wohnung zu besuchen, braucht´s keinen Führerschein. Oder doch? Dann dürfen Hundehalter in Zukunft nur noch Besuch von Leuten kriegen, die den HFS haben?

Aber es ist wirklich müßig, in 10 verschiedenen Threads über dieses Thema zu reden, deswegen lasse ich das an dieser Stelle (und an den anderen auch) bleiben. Ich war nur etwas ... nun, sagen wir... verwundert ob Pommel´s oben zitierter Aussage.
 
Die Frage wurde doch bereits beantwortet:

Zum Thema 3 Jahre: das Projekt "Der blaue Hund" richtet sich an Kleinkinder im Alter von 3-6 Jahren!
Ohne jetzt behaupten zu wollen, dass eine Ausbildung des Kindes hier etwas geändert hätte - das steht keinem (!) von uns hier zu, da wir nicht wissen, was wie passiert ist.
Es hätte aber u.U. eine Chance eröffnet .. und in solchen Fällen ist doch jede ungenutzte Chance besonders tragisch!

Eine andere Chance für das Kind wäre eventuell gewesen (bestätigt in ähnlichen Fällen durch Fachleute), wenn die Oma gewusst und umgesetzt hätte, dass es zwar menschlich aber absolut verkehrt ist, sich schützend über das Kind zu werfen.
Natürlich kann ich auch nicht beurteilen, ob eine stehende Oma genug Einfluss auf die Hunde gehabt hätte, um sie abzuhalten.
Es wäre halt eine Chance gewesen ... mit dem entsprechenden Wissen!

So, und wer das nicht versteht oder anderer Meinung ist, der ist einfach zu emotional- fertig! :unsicher:
 
Die Frage wurde doch bereits beantwortet:

Zum Thema 3 Jahre: das Projekt "Der blaue Hund" richtet sich an Kleinkinder im Alter von 3-6 Jahren!
Ohne jetzt behaupten zu wollen, dass eine Ausbildung des Kindes hier etwas geändert hätte - das steht keinem (!) von uns hier zu, da wir nicht wissen, was wie passiert ist.
Es hätte aber u.U. eine Chance eröffnet .. und in solchen Fällen ist doch jede ungenutzte Chance besonders tragisch!

Eine andere Chance für das Kind wäre eventuell gewesen (bestätigt in ähnlichen Fällen durch Fachleute), wenn die Oma gewusst und umgesetzt hätte, dass es zwar menschlich aber absolut verkehrt ist, sich schützend über das Kind zu werfen.
Natürlich kann ich auch nicht beurteilen, ob eine stehende Oma genug Einfluss auf die Hunde gehabt hätte, um sie abzuhalten.
Es wäre halt eine Chance gewesen ... mit dem entsprechenden Wissen!

So, und wer das nicht versteht oder anderer Meinung ist, der ist einfach zu emotional- fertig! :unsicher:
Das versteht auch nur Pommel.

1. Das Mädchen war auf dem Arm der Oma, als sie von den Hunden angegriffen wurden, zumindest wurde das so berichtet.

2. Was hätte die Oma machen sollen? Sich danebenstellen und zusehen? Lernt man das beim HFS?

3. Oma und Kind waren keineswegs das 1. Mal zu Besuch, den Hunden also nicht unbekannt. Es mußte also nicht unbedingt damit gerechnet werden, daß die Hunde genau dieses Mal ausrasten, warum auch immer. Was bitte hätte ein HFS da vermitteln können?
 
ich seh das mit dem hfs wie alpha und mahedo....ich glaube das wird viel unmut bei nicht soka-haltern hervorrufen, warum sollen die sich dann auch für diese einsetzen....ich geb da ganz offen und ehrlich zu, dass ich selbst keinen bock habe für son müll zu bezahlen.
----------------------
sicher aber können nur die kritisiert werden, die auch was tun.


Sorry, aber hier lese ich die Essenz dieser ganzen immer mehr abgleitenden Debatte.

Wer sich die Beißstatistiken anschaut, SIEHT doch ganz deutlich, daß in diesen Statistiken Hunde (fast) aller Rassen und Mischlinge vorkommen und daß, verd.ammt nochmal, die gelisteten Rassen da nicht wirklich oben stehen!

Warum müssen sich nur die Listenhund-Vereine und -halter dafür zuständig fühlen, daß Hundehaltung in Deutschland sozialverträglicher wird und daß diese Rasselisten endlich vom Tisch sind?

Hier wird von Solidarität in großen Worten geredet. Dann frage ich Euch: WO ist sie denn, die Solidarität?

Wenns ans eigene Eingemachte geht, hat man "keinen Bock" mehr?

Wenigstens wurde hier von diversen Vereinen mal ein Konsens gefunden, man hat sich auf etwas GEEINIGT. Das ist doch ein Schritt, auch wenn der eine oder andere mit dem Ergebnis nicht in allen Punkten übereinstimmen mag.

Vielleicht schließt sich ja noch der Schäferhundverein an, der deutsche Pinscher-Club und der ADRK....., (eher fallen zwar Ostern und Weihnachten auf einen Tag, aber an der Zeit wär´s jedenfalls).
 
Hier wird von Solidarität in großen Worten geredet. Dann frage ich Euch: WO ist sie denn, die Solidarität?

Wenns ans eigene Eingemachte geht, hat man "keinen Bock" mehr?

Wenigstens wurde hier von diversen Vereinen mal ein Konsens gefunden, man hat sich auf etwas GEEINIGT. Das ist doch ein Schritt, auch wenn der eine oder andere mit dem Ergebnis nicht in allen Punkten übereinstimmen mag.

Vielleicht schließt sich ja noch der Schäferhundverein an, der deutsche Pinscher-Club und der ADRK....., (eher fallen zwar Ostern und Weihnachten auf einen Tag, aber an der Zeit wär´s jedenfalls).


:zufrieden:kann ich so nur unterschreiben!
 
Hier gibt´s ne Abstimmung zum Thema Hundeführerschein

 
sehr sinnvoll:

TASSO will wissen: Ist der Hundeführerschein – in welcher Form auch immer – die Lösung zu einem besseren Miteinander des Hundes in der Gesellschaft? Würde ein tieferes Verständnis um das Wesen eines Hundes zu weniger Problemen führen? Sollte jeder einen solchen Führerschein besitzen, damit die Mensch-Hundebeziehung funktioniert? Sagen Sie uns, ob Sie den Hundeführerschein befürworten oder nicht. Danke fürs Mitmachen.

Wir wissen zwar nicht, worüber wir abstimmen, aber wir machen mal :elvis:
 
sehr sinnvoll:

TASSO will wissen: Ist der Hundeführerschein – in welcher Form auch immer – die Lösung zu einem besseren Miteinander des Hundes in der Gesellschaft? Würde ein tieferes Verständnis um das Wesen eines Hundes zu weniger Problemen führen? Sollte jeder einen solchen Führerschein besitzen, damit die Mensch-Hundebeziehung funktioniert? Sagen Sie uns, ob Sie den Hundeführerschein befürworten oder nicht. Danke fürs Mitmachen.

Wir wissen zwar nicht, worüber wir abstimmen, aber wir machen mal :elvis:

Hundeführerschein für jeden, im Alter von von (?) bis 100(?), das ist doch mal `ne Idee!:D
 
sehr sinnvoll:

TASSO will wissen: Ist der Hundeführerschein – in welcher Form auch immer – die Lösung zu einem besseren Miteinander des Hundes in der Gesellschaft? [...]

Wir wissen zwar nicht, worüber wir abstimmen, aber wir machen mal :elvis:

:zufrieden:
 
Wo seht Ihr das Problem beim HSF ?

Ich bin dafür, gerne mit noch höheren Anforderungen, wenn dafür im
Gegenzug die Rassenlisten verschwinden.
Dieser Sachkundenachweis muss dann aber für a l l e zwingend werden,
auch Oma und Opa mit Waldi.
Bilden schadet nie und vielleicht hielte das Leute davon ab Hunde aus
einer Weihnachtslaune anzuschaffen.
Ich denke, jeder HH ist in der Lage, den Test zu machen, das sollte keine Hürde sein.
Wie gesagt : gleiches Recht für alle und weg mit den verfassungswidrigen
Rassenlisten
 
ich hab es ja schon einmal gefragt: Wie soll dieser Hundeführerschein aussehen? ich habe absolut nichts dagegen, wenn die Leute mehr wissen, ich denk darum geht es keinem, aber Realisierbarkeit ist das Stichwort. Wir wissen nichtmal, was wir fordern, aber es wird bestimmt helfen? Es gibt viele tolle Ideen die an ihrer Realisierbarkeit scheitern und der Hundeführerschein wird auch so enden. Entweder unbezahlbar oder a la Sachkundenachweis absolut unzureichend.
 
Wo seht Ihr das Problem beim HSF ?

Ich bin dafür, gerne mit noch höheren Anforderungen, wenn dafür im
Gegenzug die Rassenlisten verschwinden.
Dieser Sachkundenachweis muss dann aber für a l l e zwingend werden,
auch Oma und Opa mit Waldi.
Bilden schadet nie und vielleicht hielte das Leute davon ab Hunde aus
einer Weihnachtslaune anzuschaffen.

Ich denke, jeder HH ist in der Lage, den Test zu machen, das sollte keine Hürde sein.
Wie gesagt : gleiches Recht für alle und weg mit den verfassungswidrigen
Rassenlisten
Aha, also mit höheren Anfoderungen, die Leute davon abschrecken Hunde anzuschaffen, aber keine Hüde darstellen. :verwirrt:
 
Genau - schei... auf unzählige Hunde, die bei weiteren Schnellschüssen (und ja mit der Forderung nach einem HFS/SKN durch Hundehalter animiert man Politiker in meinen Augen nur zu weiteren Schnellschüssen) in den Tierheimen landen und dort versauern, während ihre Ex-Halter nach einigen Jahren, wenn die Kontrollen wieder lascher sind, vom nächsten Vermehrer/Uppsler Nachschub besorgt haben... Hauptsache, die anderen Hundehalter sind auch endlich dran.

Wen interessiert schon, ob das Herrchen von Waldi so einen Test ggf. nicht bezahlen kann, Waldi so einen Test ggf. gar nicht bestehen kann oder, oder, oder? Warum sollte es anderen Hundehaltern auch besser ergehen und warum sollten nicht endlich auch mal unzählige von Hunden anderer Rassen im TH ihre Endstation finden? Wen juckt das schon. Hauptsache alle sind gleich schlecht gestellt.

Und wer will schon wissen, dass die Kommunen langfristig die für einen HFS/SKN notwendigen Kontrollen ohnehin nicht leisten können? Alles wie gehabt, die ersten Jahre wird dann fleißig alles an Hunden einkassiert und dann lässt man es halt wieder schleifen. Sollen halt die Tierschützer zusehen, wie sie mit der Problematik klarkommen. Die wollten das ja sogar so.

Was wäre denn eigentlich so verkehrt daran, wenn man zumindest versuchen würde, sich zusammenzuschließen, ohne mit dem Finger auf andere zu zeigen und sich für einen kleinsten gemeinsamen Nenner stark zu machen? Z.B. die konsequente Umsetzung bestehender Richtlinien (gerne auch nach dem Vorbild von Niedersachsen)... Was stimmt an so einem Konzept, für das man sich einsetzen könnte und sicherlich mehr Mitstreiter fände (vor allem wenn man auf das ständige Gezeige auf andere Hunderassen verzichten könnte) nicht?

Was ist so verkehrt daran, Behörden und Politikern drauf aufmerksam zu machen, dass es einer Umsetzung bestehender Bestimmungen bedarf und nicht noch mehr Bestimmungen, deren Umsetzung und Kontrolle dauerhaft doch ohnehin nicht zu gewährleisten ist?

Und abschließend: Ist mal jemand auf die Idee gekommen, dass so manch einer sich nicht wegen seines eigenen Pelzes gegen HFS o.Ä. wehrt, sondern wegen den Folgen, die er/sie für unzählige Hunde befürchtet? Ich bin diesen Vorwurf, dass man ja nur aus Egoismus gegen solche Maßnahmen wäre, so langsam echt leid. Ich zum Beispiel habe in verschiedenen Freds mehrfach erläutert, warum ich dagegen bin und welche Gefahren ich sehe (und nicht nur ich!). Mich kotzt es echt an, dass dann irgendwer immer wieder die Egoismus-Keule auspackt... und wenn die nicht reicht, dann die mit der mangelnden Solidarität. Dass man ganz klare und auch gar nicht so unnachvollziehbare Bedenken haben könnte, das kann ja gar nicht sein. Können ja allesamt nur Egoisten sein, diese Kritiker.

Ich finde, da macht es sich so manch einer echt zu leicht.
 
helki, eigentlich finde ich diese nichtssagenden *zustimm* oder *unterschreib ich*- Posts einfach nur ätzend, aber für dieses Post:

:zufrieden::zufrieden::zufrieden:

*zustimm*

:D

Ich habe an anderer Stelle mehrfach gefragt, was mit all den Hunden passieren soll, deren Halter den HFS (der ja ach so anspruchsvoll werden soll) nicht bestehen, oder die ihn sich nicht leisten können? (Wer weiß schon, wie teuer so ein Monstrum werden wird?)

Eine Antwort gab es bisher keine, ausser lapidarem Gewäsch, dass man das ja angeblich nicht wolle, dass diese Hunde dann ins TH müssen. Tja, wenn aber doch?

Ebenso die Frage, was dann als Nächstes kommt, wenn auch der HFS versagt und trotzdem weitere Beißvorfälle passieren. Und die WERDEN passieren.

Ansonsten verweise ich auf mein Post Nr. 95 in diesem Thread.
 
Wo seht Ihr das Problem beim HSF ?

Ich bin dafür, gerne mit noch höheren Anforderungen, wenn dafür im
Gegenzug die Rassenlisten verschwinden.
Dieser Sachkundenachweis muss dann aber für a l l e zwingend werden,
auch Oma und Opa mit Waldi.
Bilden schadet nie und vielleicht hielte das Leute davon ab Hunde aus
einer Weihnachtslaune anzuschaffen.
Ich denke, jeder HH ist in der Lage, den Test zu machen, das sollte keine Hürde sein.
Wie gesagt : gleiches Recht für alle und weg mit den verfassungswidrigen
Rassenlisten

Woher kommt überhaupt die witzige Idee, dass ein "entweder" "oder" zur Debatte stünde? Nicht nur in NRW gibt es BEIDES, nur falls das nicht bekannt ist. Sachkundenachweis UND Rasselisten. Ausgenommen sind bisher nur Hunde unter 40cm und 20kg. Glaubt denn tatsächlich auch nur ein Einziger solcher "Ideen", dass es eine gestrichene Rasseliste quasi im Tausch gegen Auflagen für Kleinhundebesitzer geben könnte? Das ist eine ernstgemeinte Frage. Denn bei solchen Träumereien erübrigt sich eigentlich jede weitere Diskussion!
Und zum Thema: "Bildung". Wirf einfach mal einen Blick in die "Tests". Da kannst du Dinge "lernen", die du nie wissen wolltest.... Zum besseren Hundehalter wird dadurch niemand.

@Helki
Super Zusammenfassung, auf den Punkt gebracht. :zufrieden:
 
Woher kommt überhaupt die witzige Idee, dass ein "entweder" "oder" zur Debatte stünde? Nicht nur in NRW gibt es BEIDES, nur falls das nicht bekannt ist. Sachkundenachweis UND Rasselisten.

Da ist der Wunsch Vater der Gedankens, fürchte ich.
 
sehr sinnvoll:

TASSO will wissen: Ist der Hundeführerschein – in welcher Form auch immerdie Lösung zu einem besseren Miteinander des Hundes in der Gesellschaft? [...]

Wir wissen zwar nicht, worüber wir abstimmen, aber wir machen mal :elvis:

:zufrieden:

Hab nochmal was rot gefärbt, denn das find ich in dem Zusammenhang auch niedlich. Jep, wenn wir den bloß hätten, wie auch immer er aussehen mag, dann wird endlich alles gut. Bei dem Zuspruch ist die Rettung nah- Hallelujah!
 
wie war das nochmal mit dem Leben, dem Universum und dem ganzen rest? vll heißt die Lösung gar nicht Hundeführerschein sondern 42? :p
 
Das muss unbedingt noch in den Maßnahmekatalog, auf das er immer dicker werde. Bitte bei Gelegenheit nochmal anmerken. Ich hoffe, ich kann mir 42 merken, damit ich mich nie als unwürdig erweise, einen Hund zu halten.

Ich habe mir die TASSO- Umfrage gerade noch mal zu Gemüte geführt. Es geht da um das Miteinander von HH und Nichthundehaltern. Einen Hundeführerschein für jeden. Also auch für Nichthundehalter, sonst geht das mit dem Miteinander ja auch nicht. Vielleicht doch schade, dass es sowas ohnehin niemals geben wird. Wir haben rund 80 Mio Einwohner in Deutschland. Wenn man für den Test 100€ pro Nase bezahlen müsste, könnten wir z.B. Griechenland kaufen. :D
 
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