Gemeinsame Presseerklärung zu Beißvorfall in Thüringen

Viel lieber hätte ich mir einen Hinweis darauf gewünscht, dass diese Hunde, die Auslöser dieser Diskussion sind, nicht angemeldet waren und somit illegal gehalten wurden und auch darauf, dass eigentlich bereits bestehende Sanktionen ausreichen würden, wenn sie denn konsequent überprüft und geahndet würden!

das kann man doch nachholen. die hier engagierten soka-vereine haben kein monopol auf presseerklärungen. es gibt tausende weiterer vereine in deutschland..was genau tun die ? :hallo:
 
  • 5. Mai 2024
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Hi guglhupf ... hast du hier schon mal geguckt?
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ihr dürft nicht vergessen, dass dies eine erste, öffentliche presseerklärung ist - keine anklageschrift oder verteidigungsschrift.

bringt euch doch mit ein...! es war mit sicherheit nicht die letzte.
 
ich oute mich auch - prickelnd ist das " Machwerk" nicht .

Für mich hätte da hineingehört das die bestehende Gefahrenhundeverordnung durchaus ausreichend ist und deshalb Bundesweit Anwendung finden sollte.

ganz klar

1.Chippflicht für alle Hunde , ohne jede Ausnahme, Bundesweit

2.Kontrolle durch OÄ und bei Auffälligkeiten Überprüfung

Konsequente Umsetzung und dann braucht es keine neuen Gesetze, so aber schlägt man sich meiner Meinug nach die Tür für ein Bundeseinheitliches Gesetz selbst zu oder Riskiert das immer mehr Rassen gelistet werden.
 
ich oute mich auch - prickelnd ist das " Machwerk" nicht .

Für mich hätte da hineingehört das die bestehende Gefahrenhundeverordnung durchaus ausreichend ist und deshalb Bundesweit Anwendung finden sollte.

das wäre ziemlich unsensibel nach dieser tragödie, find ich. auch wenn es stimmt.
 
auch hier haben aber die " Kontrollorgane" versagt, wie in anderen Fällen auch
 
ich oute mich auch - prickelnd ist das " Machwerk" nicht .

Für mich hätte da hineingehört das die bestehende Gefahrenhundeverordnung durchaus ausreichend ist und deshalb Bundesweit Anwendung finden sollte.

das wäre ziemlich unsensibel nach dieser tragödie, find ich. auch wenn es stimmt.

ich frag mich schon die ganze Zeit, ob der Zeitpunkt nicht überhaupt zu früh war.

und eins mal etwas allgemeiner: darf man dinge jetzt nur noch kritisieren, wenn man hingeht und es besser macht? na dann darf man aber nicht wirklich viel kritisieren. mal ganz trotzig formuliert, nein ich werd es nicht besser machen, vielleicht kann ICH es auch gar nicht besser machen, aber die die das ja so bemängeln fühlen sich schließlich als Experten und von denen hab ich mir etwas andres erwartet. Und wenn man nicht sagen kann, was man sagen will, dann sollte man entweder schweigen oder einen besseren moment abwarten. Der Text in der jetzigen Form hat viel zu viel von einem Schuldeingeständnis. Und wenn man den gegner eh recht gibt, kann man sich den rest an sich gleich sparen. Es ist ein Schuldeingeständnis und ich denke nicht, daß das richtige Signal ist.

Und ich frage mich auch ehrlich, wie die nächste Presseerklärung dann ausfällt, wenn man feststellt, daß Sachkunde für alle auch nicht die Lösung war. Und dann noch in dem letzten Abschnitt der Nebensatz vom Heimtierzuchtgesetz, das ist wirklich das non plus ultra, wenn da die Politiker nicht drauf eingehen, weiß ich auch nicht.

Und man hätte auch ohne Seitenhiebe argumentieren können, indem man nicht die Hunderassen untereinander vergleicht, sondern im Bezug zu andren Todesursachen. So schürt man nur die Angst vor Hunden allgemein. Wenn man den Leuten aber

a. erklärt, an wievielter Stelle der Todesursachen der Hundebiss steht, wie konkret die Gefahr also wirklich ist und

b. ausserdem aufzeigen kann, daß das Zusammenleben mit dem Vierbeiner nicht an Gefahr zugenommen hat (was die vermehrten Berichte ja fälschlicherweise andeuten)

kann man aufklären ohne selbst polemisch zu werden. Und wenn man so etwas wirklich nicht sagen kann/darf, dann hilft auch keine Pressemitteilung wie die vorliegende.

so und nun muß ich loseisen und es besser machen, richtig? weil wenn jemand meinen Namen liest, wird er direkt denken, ah die Stimme der Nation meldet sich wieder zu Wort.

Sorry, aber diese Pressemitteilung liest sich so, als wär das who is who der "Kampfhundeleute" zusammen gekommen und als würden die für alle Sokabesitzer reden. Zumindest wird der Normalbürger das wahrscheinlich so verstehen. und das regt mich auf (naja ein bißchen zumindest ;)). Und die Message ist, wir zeigen mal wieder auf die andren. und dabei fängt der Text noch an mit "es gibt nichts zu [...] relativieren" und zwei Abschnitte weiter doch zu relativieren. (nicht, daß relativieren etwas schlimmes wäre). Es geht auch aus diesem Text nicht vor um welche Vorfälle es sich nun handelt. Im Prinzip kann es also immer noch sein, daß die 5% durch Pitbull und co verursachten Fälle alle tödlich endeten, während die 30% schäferhunde nur gezwickt haben. Wieviele Angriffe auf Menschen sind den einzelnen Rassen zuzurechnen. Solche Zahlen, wie sie in der Mitteilung verwendet wurden, sind nichtssagend und das wird dem ein oder andren vielleicht auch auffallen. Beziehen sich diese Zahlen rein auf Fälle bei denen Menschen zu Tode gekommen sind, ist das natürlich wieder anders. Man muß nicht superschlau sein um die Zahlen (wie sie jetzt verwendet sind) zu Ungusten der Sokas umzudeuten. Viel zu viel Spielraum.

Aber im prinzip finde ich den statistischen weg den einzig gangbaren, allerdings mit konkreten Statistiken. Wieviele Kinder sind im letzten Jahr gestorben und woran? in den letzten 10 Jahren? wo tauchen dort die tödlichen Hundebisse auf und was wichtig ist, mehren sich diese (wirklich) oder sagen die konkreten Zahlen etwas andres?

Noch geht es nicht um alle Hunde, das ist wohl wahr, aber man sollte sie nicht gegeneinander aufwiegen, alles was man damit erreicht sind schärfere Sanktionen gehen ALLE Hunde und dann können wir wirklich eines Tages abwägen, ob das Zusammenleben mit ihnen das Risiko was von ihnen ausgeht, wirklich wert ist.

Tja und gegen die illegal Haltung, wie sie hier der Fall war, hilft auch der Hundeführerschein nichts. Im gegenteil, es gibt nur einen weitren Grund einen Hund illegal zu halten.

Um nur ein Beispiel zu nennen, würde eine kleinhundehalter seinen fifi plötzlich nicht mehr auf den Arm nehmen, wenn ein großer Hund kommt, bloß weil er das im Sachkundenachweis gelernt hat? Würde die gestresste Mutter nicht trotzdem denken, ich bin ja bloß zwei Minuten weg?

Sogar wenn das abnehmen sollte, wird es immer wieder zu Vorfällen mit Hunden kommen, wenn man die Haltung nicht rigoros verbietet. Man kann auch Küchenmesser verbieten, weil man im Affekt damit jemanden umbringen kann. Wir berauben uns damit zwar eines tollen Werkzeugs und der erste wütende Idiot wird sich wahrscheinlich einen Pfahl schnitzen, um jemanden umzubringen, aber man muß den Menschen vor sich selbst beschützen. :eg: egal zu welchem Preis. ;)
 
die listenhundehalter werden diese bürde mit stolz tragen - immerhin beschehren sie damit den vielen anderen hundehaltern weiterhin ein unbeschwertes leben! das sind wir ihnen auf alle fälle schuldig!

Tut mir leid,das Du so eine Bürde tragen mußt.Noch mehr tun mir aber die Listenhunde leid,hier im Tierheim.Die tragen auch eine Bürde,manche schon 10 Jahre lang.So lange sitzen sie schon hinter Gitter. :(
 
Danke, Alphatierchen, hast mir viel Tipperei erspart. Habe ohnehin gerade noch einen Emil an Herrn Weidemann geschickt.

Viel lieber hätte ich mir einen Hinweis darauf gewünscht, dass diese Hunde, die Auslöser dieser Diskussion sind, nicht angemeldet waren und somit illegal gehalten wurden und auch darauf, dass eigentlich bereits bestehende Sanktionen ausreichen würden, wenn sie denn konsequent überprüft und geahndet würden!

das kann man doch nachholen. die hier engagierten soka-vereine haben kein monopol auf presseerklärungen. es gibt tausende weiterer vereine in deutschland..was genau tun die ? :hallo:

Findest du es wirklich ratsam, nun noch einen Nebenkriegsschauplatz zu eröffnen? Frei nach dem Motto: die genannten Vereine haben ja auch keine Ahnung, wir wissen es besser? Man könnte so der Öffentlichkeit wirkungsvoll beweisen, dass sich auch die "Experten" uneins sind und man das Ganze dann wohl doch lieber der Politik überlässt, die keine eigenen Interessen vertreten muss. Ich persönlich halte es dann schon für ratsamer, wenn ein solcher "Nachtrag" von denjenigen selbst käme, die nun schon einmal vorgeprescht sind.
 
eigentlich wollte ich nur bewusst machen, daß nur diejenigen fehler machen können, die überhaupt was tun.. ;)

sich zurückzulehnen und zu kritisieren ist da schon einfacher.
 
eigentlich wollte ich nur bewusst machen, daß nur diejenigen fehler machen können, die überhaupt was tun.. ;)

Zumindest steht hinter dem Satz schon einmal die Einsicht, dass da etwas falsch gelaufen sein könnte.


sich zurückzulehnen und zu kritisieren ist da schon einfacher.

Einfach mal drauf los plappern ist schwieriger? Ein (dieses) Forum ist ein Ort, um Meinungen auszutauschen. Konstruktive Kritik bringt nach vorn. Die gab und gibt es. Beiträge wie diesen von dir hingegen bringen überhaupt nichts. Zumal du nicht einmal weisst, wer bereits was unternommen hat, ohne damit an die Presse gegangen zu sein. Und ja, ich persönlich bin der Meinung, dass nichts sagen mitunter die wesentlich bessere Alternative ist als eine Situation durch Getanes noch zu verschlimmern.
 
ich seh das mit dem hfs wie alpha und mahedo....ich glaube das wird viel unmut bei nicht soka-haltern hervorrufen, warum sollen die sich dann auch für diese einsetzen....ich geb da ganz offen und ehrlich zu, dass ich selbst keinen bock habe für son müll zu bezahlen.
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sicher aber können nur die kritisiert werden, die auch was tun.
 
Meine Güte sind wir wieder drauf *gg* ... kommt doch mal wieder runter ;)

Jedes Geschriebene hat im Sinne des Schreibers seinen eigenen Sinn und ich gehe stark davon aus, dass die an dieser Presseerklärung Beteiligten a) in der Lage sind, sinnvolles zu schreiben (sind ja keine Anfänger) und b) mit Abstand nicht leichtfertig etwas auf's Spiel setzen wollten.
Geschriebenes wird auch gelesen und auch irgendwie verstanden ... je nach Erfahrungshorizont des Lesenden.
Und ich finde es ausgesprochen schwierig, etwas zu Schreiben, was allen Leuten mit ganz unterschiedlichen Erfahrungshorizonten jeweils das Richtige sagt.

Dies hier ist eine Presseerklärung, also für die Allgemeinheit mit wohl eher maximal mittelprächtigem bis BILDlastigen Horizont, was Listenhunde angeht.

Unter diesem Aspekt betrachtet kann man die Presseerklärung mit ganz anderen Augen sehen als die des spezialisierten Insiders!
 
glaubt ihr wirklich, die gesellschaft da draussen ist empört, daß die hunde in thüringen nicht angmeldet waren ?

ne...denen geht es ganz speziell um "unsere" hunde, die bestien, die zeitbomben. also gehört bei diesen vorurteilen auch angesetzt.
 
ich seh das mit dem hfs wie alpha und mahedo....ich glaube das wird viel unmut bei nicht soka-haltern hervorrufen, warum sollen die sich dann auch für diese einsetzen....ich geb da ganz offen und ehrlich zu, dass ich selbst keinen bock habe für son müll zu bezahlen.
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sicher aber können nur die kritisiert werden, die auch was tun.

Den Bock könntest Du auch nicht für TS-Aspekte und/oder bei Steuernachlässen überwinden ;)?
 
ich seh das mit dem hfs wie alpha und mahedo....ich glaube das wird viel unmut bei nicht soka-haltern hervorrufen, warum sollen die sich dann auch für diese einsetzen....ich geb da ganz offen und ehrlich zu, dass ich selbst keinen bock habe für son müll zu bezahlen.
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sicher aber können nur die kritisiert werden, die auch was tun.

Den Bock könntest Du auch nicht für TS-Aspekte und/oder bei Steuernachlässen überwinden ;)?


Den Bock könnte wohl jeder überwinden, wenn er denn überhaupt irgendeinen Nutzen hätte. Hallo? Ich dachte, das vorangige und gemeinsame Ziel wäre, solche Vorfälle möglichst zu verhindern. Sorry, wenn ich da falsch liege. In meinen Augen wurde dieses Angebot nur gemacht, um irgendetwas anzubieten, damit keine Rasselisten entstehen- was Murphy ja bestätigt hat. Also genauso kopflos irgendwas aus dem Hut zaubern, das dann alle HH unter Generallverdacht stellt, bis sie einen Wisch in der Hand haben, nur damit erstmal Ruhe ist? Wir machen ja irgendwas, egal wie sinnvoll. Dafür schicken wir dann gern auch Oma Trude mit ihrem alten, zahnlosen Knopf zum Sachkundenachweis, auch wenn die ihn eventuell nicht bestehen würde, weil sie nicht einmal wie andere im Internet üben kann. Aber stimmt ja. Alle Hunde sind gefährlich und man muss ihnen überall mit Angst begegnen....
Ich finde es einfach nur so unendlich traurig, dass sich HH selbst schon so sehr damit abgefunden zu haben scheinen, dass man tatsächlich im Hund das Böse und Gefährliche sehen muss- und überhaupt nicht mehr im Vordergrund steht, dass die Mehrheit ALLER Hunde das Leben der Menschen bereichert.
 
Hmmm ... also mir unterstellst Du da schon mal was Falsches ;)!

Ich sehe so etwas nicht als Opfer oder Gängelung, sondern aus meiner Überzeugung heraus ist die Aneignung von Sachkunde praktizierter Tier- und Menschenschutz.
Wenn ich es auch nicht als einzige Massnahme sehe, da ich der Ansicht bin, dass ein Massnahmenpaket geschnürt werden sollte, welches z.B. die Schulung von Kleinkindern und Kindern (idealerweise auch der Eltern) im Umgang mit Tieren (speziell mit Hunden) beinhaltet.

Und ja ... natürlich muss der Lehr-/Lerninhalt gut überlegt und intelligent auf Ziele und Zielgruppen ausgerichtet sein ;)
 
Hmmm ... also mir unterstellst Du da schon mal was Falsches ;)!

Ich sehe so etwas nicht als Opfer oder Gängelung, sondern aus meiner Überzeugung heraus ist die Aneignung von Sachkunde praktizierter Tier- und Menschenschutz.
Wenn ich es auch nicht als einzige Massnahme sehe, da ich der Ansicht bin, dass ein Massnahmenpaket geschnürt werden sollte, welches z.B. die Schulung von Kleinkindern und Kindern (idealerweise auch der Eltern) im Umgang mit Tieren (speziell mit Hunden) beinhaltet.

Und ja ... natürlich muss der Lehr-/Lerninhalt gut überlegt und intelligent auf Ziele und Zielgruppen ausgerichtet sein ;)

Ich lebe in einem BL mit dem Sachkundenachweis, der noch nicht ein einziges Opfer geschützt hat. Die Besitzerin des Hundes, der meine Tochter gebissen hat, hat ihn übrigens auch. Und auch ihre Hunde immer noch, die immer noch ohne Maulkorb durch die Gegend laufen- GsD nicht mehr in unserer Nachbarschaft, auch wenn das nur ein schwacher Trost ist. Denn meine Tochter war bereits das zweite Opfer. Meine Tochter hat den Umgang mit Hunden von klein auf gelernt. Ihr einziger Fehler war, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein, nämlich auf dem Heimweg von der Schule, der frecherweise der gleiche war, wie ihn meine damalige Nachbarin benutzt hat.

Das Kind des hier diskutierten Vorfalls in Thüringen war erst 3 jahre, das Baby, das von dem Huskymix getötet wurde, noch ein Säugling. Ich sehe nicht, wie diese Vorfälle dadurch hätten verhindert werden können, wenn die Kinder "geschult" worden wären. Es stinkt mir ehrlich gesagt auch gewaltig, dass zumindest unterschwellig auch den Kindern noch eine Mitschuld an diesen Tragödien gegeben wird. In den diskutierten Fällen hätten solche Maßnahmen (die ich prinzipiell und losgelöst von der Thematik befürworte) niemandem etwas genutzt.

Vielleicht macht das deutlich, weshalb ich wehement die Meinung vertrete, dass die Behörden viel mehr in die Pflicht genommen werden müssen, die bereits bestehenden Gesetze zu verfolgen und Maßnahmen umzusetzen. Gern noch viel mehr als bisher zum Schaden des Halters, wenn eine tatsächliche "Täterschaft" vorliegt. Statt dessen kriechen wir nun vor genau diesen Behörden und werfen ihnen zur Besänftigung Bröckchen vor- ich kann es einfach nicht nachvollziehen.
 
HFS und SKN für alle -finde ich Schwachsinn, genauso wie Rasselisten

Erstere sorgen allenfalls für eine Scheinsicherheit oder maßlose Selbstüberschätzung der HH

SKN und HFS ja, aber nur für Hunde welche auffällig waren
 
MaHeDo schrieb:
Vielleicht macht das deutlich, weshalb ich wehement die Meinung vertrete, dass die Behörden viel mehr in die Pflicht genommen werden müssen, die bereits bestehenden Gesetze zu verfolgen und Maßnahmen umzusetzen.

Das sehe ich im Grunde genauso.

Auch Thüringen hatte vorher schon ein Hundegesetz. Es gab Richtlinien. Es gab Maßnahmen.

Die hätten durchgesetzt werden können, es aber nicht wurden.

Was nützt denn ein neues Hundegesetz, bei dem alle Maßnahmen aus dem Horrorkabinett der HUndegesetzgebung zugleich übernommen und teils noch verschärft werden, wenn die dann nach 2, 3 Jahren auch wieder nicht durchgesetzt werden?
 
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