Fotothread der langohrigen Jagdschweine

  • 27. April 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Sieht aus, als hätte er/sie? einen kleinen, blaue-weißen Blumenstrauß im Maul und freut sich ihm Frauchen zu bringen!:)

ach podi, wenn er erst einmal so weit wäre ...;)
leider ist es nur der zerfetzte hantel-rest . . .
und mit dem bringen klappt es noch nicht wirklich -
das zauberwort heißt : geduld ( was mir schwer fällt )
 
Maliber, dein Hund sieht schnugglig aus! Ist da ein Collie mit drin?
 
..zu den langohrigen Jagdnasen könnte ich auch noch was beisteuern

Hanna meine Strubbelfluse...






LG Susanne
 
oohhhh wie schön, wenn du die hanna mal nicht mehr brauchst... ist das ein picard mix?
 
....sorry, aber die ist hier nicht mehr wegzudenken;).
Ja Hanna ist ein Husky-Picard-Mix mit allen Facetten beider Rassen (vor allem die negativen:unsicher:)
LG Susanne
 
picard husky, ich wollte das schreiben, aber es ist eine so unwahrscheinlicher mix...

na dann prost und alles gute beim erziehen!
 
picard husky, ich wollte das schreiben, aber es ist eine so unwahrscheinlicher mix...

Stimmt, aber ein herrliches Wuscheltier!

na dann prost und alles gute beim erziehen!

Müsste der Picard nicht eigentlich gut zu erziehen sein?

ein picard ist gut zu erziehen, aber äusserst sensibel und verzeiht keine fehler.

er braucht ein speziellen halter der sein wesen versteht.
 
na dann prost und alles gute beim erziehen!

Müsste der Picard nicht eigentlich gut zu erziehen sein?
es sind zudem beides recht eigenständige Rassen, also mit großer Unabhängigkeit und einer oft nicht ganz kleinen Portion Selbstbewusstsein

meine Erfahrungen mit dieser Mischung ist, dass sie in den falschen Händen oft nicht überzeugt werden (was ihrem Wesen eher entspricht) sondern gezwungen und das kann dann sehr schnell nach hinten losgehen, sprich die Hunde kommen nach vorne ....

wobei ich da sicher nicht repräsentativ bin, das waren nur ein paar ganz wenige Exemplare, die meinen TS-Weg damals kreuzten ..
 
ein picard ist gut zu erziehen, aber äusserst sensibel und verzeiht keine fehler.

er braucht ein speziellen halter der sein wesen versteht.

OT: Das hört man ja irgendwie für ziemlich jede Hunderasse. Oder gibt es welche, die nicht als sensibel gelten? Der Rauhaardackel vielleicht?
 
diese schwarzen ränder um die ohren sind ja toll- sehr hübsche fluse
 
ein picard ist gut zu erziehen, aber äusserst sensibel und verzeiht keine fehler.

er braucht ein speziellen halter der sein wesen versteht.

OT: Das hört man ja irgendwie für ziemlich jede Hunderasse. Oder gibt es welche, die nicht als sensibel gelten? Der Rauhaardackel vielleicht?

Deutsche Schäferhunde.... eher robust.... sensibel?? never ever... wenn aus guter Linie, dann haben die auch gute Nerven
 
ein picard ist gut zu erziehen, aber äusserst sensibel und verzeiht keine fehler.

er braucht ein speziellen halter der sein wesen versteht.

OT: Das hört man ja irgendwie für ziemlich jede Hunderasse. Oder gibt es welche, die nicht als sensibel gelten? Der Rauhaardackel vielleicht?


na ich kenne viele hunderassen die mann doch wohl etwas derber anpacken kann ohne das sie gleich dicht machen.

ich kannte selber nur 2 picards, wovon eine definitiv falsch verstanden wurde und bei der andere hatte die halterin, obwohl sehr erfahren und erfolgreich in der hundeausbildung, (möchte das wort trainerin nicht benützen weil das nicht gerade ein gütezeichen sein muss.) Am anfang enorme schwierigkeiten hatte und war fast verzweifelt warum der hund sie nicht versteht, nach ca 2 jahren hats klick gemacht und der hund vollbrachte glanzleistungen.

mein pudel und welcome kann ich sehr derb anpampen, unseren kangal dafür überhaupt nicht.

ich glaube auch das ich mit ein boxer anders umgehe als mit einen dobermann, aber das ist ja nur meine meinung.

meinst du wirklich das alle hunde(rassen) das gleiche wesen haben?
 
meinst du wirklich das alle hunde(rassen) das gleiche wesen haben?

Nein, sicher nicht! Mir ist nur aufgefallen, dass in fast allen/ganz vielen offiziellen Rassebeschreibungen (vom Zuchtverband) erwähnt wird, dass die Rasse sehr sensibel sei und eine konsequente, aber liebevolle Erziehung benötige. Da fragt man sich eben, ja, wer denn eigentlich nicht.
Jetzt, wo ich es mir so überlege, der Deutsche Jagdterrier gilt wohl nicht als Sensibelchen...
Ich frage mich halt einfach, ob so Eigenschaften wie Sensibilität nicht eher individuelle Eigenschaften als Rassemerkmale sind. Oder ob so ein Begriff wie sensibel nicht auch im Auge des Betrachters liegt. Sensibel im Vergleich zu wem.
Bei einigen Hunden, die ich kenne und die von ihren Besitzern als "sehr sensibel" bezeichnet werden, sehe ich zum Beispiel in ihrer zur Schau gestellten Sensibilität auch eine Masche, mit der sie sich einem gröberen Anschiss entziehen. Ist das dann noch sensibel oder schon raffiniert?
Vielleicht habe ich auch nur ein anderes Verständnis für "sensibel". In meinem Hund z.B. stecken ja u.a. zwei Rassen, die beide als sensibel gelten. Davon merke ich jetzt bei meinem Hund nicht viel. Nachtragend ist er auch nicht. Schlechte Nerven hat er trotzdem, und ich finde (siehe Beispiel DSH), dass das eine mit dem anderen nichts zu tun haben muss.

Jetzt hab ich irgendwie den Faden verloren.
 
meinst du wirklich das alle hunde(rassen) das gleiche wesen haben?

Nein, sicher nicht! Mir ist nur aufgefallen, dass in fast allen/ganz vielen offiziellen Rassebeschreibungen (vom Zuchtverband) erwähnt wird, dass die Rasse sehr sensibel sei und eine konsequente, aber liebevolle Erziehung benötige. Da fragt man sich eben, ja, wer denn eigentlich nicht.
Jetzt, wo ich es mir so überlege, der Deutsche Jagdterrier gilt wohl nicht als Sensibelchen...
Ich frage mich halt einfach, ob so Eigenschaften wie Sensibilität nicht eher individuelle Eigenschaften als Rassemerkmale sind. Oder ob so ein Begriff wie sensibel nicht auch im Auge des Betrachters liegt. Sensibel im Vergleich zu wem.
Bei einigen Hunden, die ich kenne und die von ihren Besitzern als "sehr sensibel" bezeichnet werden, sehe ich zum Beispiel in ihrer zur Schau gestellten Sensibilität auch eine Masche, mit der sie sich einem gröberen Anschiss entziehen. Ist das dann noch sensibel oder schon raffiniert?
Vielleicht habe ich auch nur ein anderes Verständnis für "sensibel". In meinem Hund z.B. stecken ja u.a. zwei Rassen, die beide als sensibel gelten. Davon merke ich jetzt bei meinem Hund nicht viel. Nachtragend ist er auch nicht. Schlechte Nerven hat er trotzdem, und ich finde (siehe Beispiel DSH), dass das eine mit dem anderen nichts zu tun haben muss.

Jetzt hab ich irgendwie den Faden verloren.


für mich bedeutet sensibel bei einem hund, das wenn er nicht ratzfatz begreift was man will und dan (falschen) druck ausgeübt wird, der hund an seine grenzen kommt. entweder weicht er aus oder geht nach vorne, oder verliert gleich ganz das vertrauen für längere zeit. in so etwa.
 
für mich bedeutet sensibel bei einem hund, das wenn er nicht ratzfatz begreift was man will und dan (falschen) druck ausgeübt wird, der hund an seine grenzen kommt. entweder weicht er aus oder geht nach vorne, oder verliert gleich ganz das vertrauen für längere zeit. in so etwa.

Ja, aber viel mehr Möglichkeiten als nach vorne, nach hinten oder in sich zusammenfallen hat da auch ein unsensibler Hund nicht.
Muss mal überlegen, was würde meiner machen? Einfach aussitzen, glaube ich.
 
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