Ein französischer Pflegefall...

so eine haltung mag für manche rassen passen - aber für derart menschenbezogene hunde, ist das in meinen augen wirklich nichts!

wenn ich meine staffbulls und meinen franzmann draussen im garten halten würde - die wären kreuzunglücklich. kein wunder bei rassen, die ständig den körper- und blickkontakt zu ihren menschen suchen.

abgesehen davon, dass die selbst im sommer unter der bettdecke pennen...
 
  • 14. Mai 2024
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Hi Momo-Tanja ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wir lassen unsere zwei ab und zu ins Bett und ich kann auch nur zustimmen,egal wie warm es im Sommer ist,hauptsache die liegen bei uns mit gaaaanz engen Körperkontakt und am besten noch zugedeckt,sowas verschmustes hab ich selten erlebt!:love:
 
  • 14. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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so eine haltung mag für manche rassen passen - aber für derart menschenbezogene hunde, ist das in meinen augen wirklich nichts!

wenn ich meine staffbulls und meinen franzmann draussen im garten halten würde - die wären kreuzunglücklich. kein wunder bei rassen, die ständig den körper- und blickkontakt zu ihren menschen suchen.

abgesehen davon, dass die selbst im sommer unter der bettdecke pennen...

So ne Haltung finde ich auch für die übersensiblen Irischen Wolfhunde, die sie ansprach, ein No-Go und eigentlich für jeden Hund auch.
Der IW meiner Kollegin liebt es direkt neben dem Ofen zu liegen oder bei ihr auf der Couch, der wäre totunglücklich in einem Stall.

So eine Haltung geht schon 3x nicht, wenn der Hundehalter ganz woanders wohnt (hier: 5 Minuten entfernt, jetzt wohl über der Straße) als die Tiere.
Für was brauche ich dann Hunde?
Das die auf einem Grundstück rumdümpeln und ich dann ein paarmal am Tag nach gucke?
Ne danke.

Ich sag ja nix, wenn ich z. Bsp. einem HSH die Freiheit lasse zu entscheiden, ob er jetzt lieber in meinem (am Haus angrenzenden!!) Garten liegen will oder im Haus bei mir.

Aber Hunde irgendwo im Stall zu halten und das irgendwie "schönzureden" - also Nein Danke, da hab ich leider kein Verständnis für und in so eine Haltung würde ich niemals einen Hund vermitteln.

Ich hoffe sehr, das der Frenchie nicht auch in den Stall muß - das arme Tier :(


(aber der Threadersteller wusste ja, das diese Haltung nicht bei jedem auf Zustimmungen stoßen würde).
 
Wenn ich es richtig gelesen habe wohnen nicht mehr die irischen Wolfshunde in der Scheune, sondern ein Staffmix und Pinscher?:verwirrt:

Die Kuvasz/Staff Hündin war im April auf direktem Weg ins TH.. da meine Wölfe im Winter verstorben sind, habe ich mich entschlossen sie aufzunehmen. Es war ein hartes Stück Arbeit die völlig verzogene und überdrehte "Prinzessin" mit tüchtigem Schutztrieb und Bindungsangst, wenig Grenzen auf ein normales Level zu Bringen. Sie war vorher reiner Wohnungshund und hat die Wohnungsgestaltung übernommen sobald Frauchen sie auch nur kurz allein lies..... Sie hat sich nach nicht mal 2 Tagen (allmählicher Gewöhnung) super in das Rudel eingefügt und zeigt keinerlei Verhaltensaufälligkeiten mehr, wie zb zwanghaftes Schwanzbeißen usw.. Sie hat das Wasser kennen und lieben gelernt und ist ein vorbildlicher Apportierer und Reitbegleithund geworden. Ich bin verliebt! Ich würde sie abends sehr gern mit zum Kuscheln mit nach Haus nehmen, da sie sehr auf mich bezogen ist aber da sie zum ersten mal im Leben (geb.2010) Winterfell ansetzt und das nicht zu wenig, sind ihr die Temperaturen drinnen einfach nicht zuzumuten. Sie geht abends satt und müde mit den anderen nach dem täglichen Training und ausgibiger Hunderunde in Ihre Hütte (sie bevorzugt Decken-die Pinscher eher ein Heubett) und ruft mich wenn etwas nicht in Ordnung ist.
 
Wenn ich es richtig gelesen habe wohnen nicht mehr die irischen Wolfshunde in der Scheune, sondern ein Staffmix und Pinscher?:verwirrt:

Die Kuvasz/Staff Hündin war im April auf direktem Weg ins TH.. da meine Wölfe im Winter verstorben sind, habe ich mich entschlossen sie aufzunehmen. Es war ein hartes Stück Arbeit die völlig verzogene und überdrehte "Prinzessin" mit tüchtigem Schutztrieb und Bindungsangst, wenig Grenzen auf ein normales Level zu Bringen. Sie war vorher reiner Wohnungshund und hat die Wohnungsgestaltung übernommen sobald Frauchen sie auch nur kurz allein lies..... Sie hat sich nach nicht mal 2 Tagen (allmählicher Gewöhnung) super in das Rudel eingefügt und zeigt keinerlei Verhaltensaufälligkeiten mehr, wie zb zwanghaftes Schwanzbeißen usw.. Sie hat das Wasser kennen und lieben gelernt und ist ein vorbildlicher Apportierer und Reitbegleithund geworden. Ich bin verliebt! Ich würde sie abends sehr gern mit zum Kuscheln mit nach Haus nehmen, da sie sehr auf mich bezogen ist aber da sie zum ersten mal im Leben (geb.2010) Winterfell ansetzt und das nicht zu wenig, sind ihr die Temperaturen drinnen einfach nicht zuzumuten. Sie geht abends satt und müde mit den anderen nach dem täglichen Training und ausgibiger Hunderunde in Ihre Hütte (sie bevorzugt Decken-die Pinscher eher ein Heubett) und ruft mich wenn etwas nicht in Ordnung ist.

Völlig wurscht, wer da jetzt drin hocken muß, das ist einfach generell megasch... :nee:
Aber ausgerechnet Hunde mit so dünnem Fell - was denkt man sich dabei?
Staffis - gerade diese Hunde, die so auf Menschen fixiert und anhänglich sind - boah ne.... für mich ABSOLUT gar nicht nachvollziehbar.
Da kann man echt nur hoffen (die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt), das der Franzose da nicht mit dazu soll.
 
  • 14. Mai 2024
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Ja das habe ich leider kommen sehen..Na gut, da ihr damit angefangen habt werde ich mich dazu auch noch mal äußern auch wenn es OT ist. Aber bitte lest es auch und überfliegt nicht nur was in euer bisheriges Schema passt!

Ich habe eben andere Erfahungen gemacht und denke das es meinen Hunden um vieles besser geht als im Tierheim usw oder wir bei den Zwerg sogar die letzte Spritze.

Hunde in einem eigenständigen Rudel/Familie, die funktioniert, und wo alle ihren festen Platz drin haben, orientieren sich an ihren Artgenossen. Ich glaube nicht das ein Rudeltier unter gegebenen Umständen und unter seines Gleichen, den Menschen so derart vermisst wie ihr euch das vorstellt oder kennt. Das heißt jedoch nich
Das die auf einem Grundstück rumdümpeln und ich dann ein paarmal am Tag nach gucke?
Es heist auch nicht das man als Mensch keine oder eine schlechte Bindung zu ihnen hat wenn man an ihrem Leben teil nimmt und dafür auch reichlich Zeit aufwendet!
Ich habe bis auf die Wölfe nur noch ehemalige Wohnungshunde dort. Mein ältester lebt seit 9 Jahren da. Alles Rassen ohne Unterwolle und alle haben sich nach kürzester Zeit dort eingelebt und sind konstant gesund und haben ein völlig anderes Fell bekommen als in der Wohnungshaltung. In der Wohnung waren sie bei jedem Luftzug krank und konnten nur mit Jacke raus. Regen war Ihhhhh und unter der Bettdecke schlafen ein absolutes Muss, kenne ich alles!
Ihr könnt euch kaum vorstellen wie aus einem solchen "Weichei" wieder ein echter Hund wird. Völlig unabhängig von seiner Rasse oder Größe und wie er völlig eingedreckt auch bei 0 Grad, Wind und Sauwetter durch die Felder hirscht und Mäuse ausgräbt und diese dann auch noch genüsslich im Deck liegend verspeist ohne danach Durchfall zu kriegen oder am nächsten Tag das Husten anfängt. Das erlebte ich mehrmals und auch wie die Hunde zu Ihren Instinkten zurück fanden und gesundheitlich so dermaßen abgehärtet sind das man den TA nur noch zum Impfen sehen! Ich kenne beide Haltungen und auch viele Zweifler haben sie kennen gelernt und mussten Ihre Meinung revidieren. Es geht nicht darum das ICH diese Hunde brauche. Bis auf meinen IW Rüden und meinen 12 jährigen Pinscher haben alle andern mich gebraucht bzw fanden hier ein neues Zuhause ohne Schläge, Stress oder stundenlanges Alleinsein in einem abgeschlossenen Kästchen. Richtig, sie brauchen die Blickkontakte und auch den Körperkontakt wie die Luft zum atmen aber ich als Mensch bin nur eine Alternative, denn ich bin KEIN HUND! Tierheime benötigen Lampen und Heizdecken weil viele Neuzugänge in der Übergangszeit dazu kommen und da eine Gewöhnung an die Draußenhaltung nur möglich ist, wenn man für einen warmen Rückzugspunkt sorgt, sonst ist eine Lungenentzüng vorprogramiert. Ein gesunder Hund mit entsprechendem Fell kann Kälte ab und finden dies weniger schlimm wie Frauchen oder Herrchen die in Wohnungshaltung leben.. Ein Draußenhund braucht es trocken und zugfrei und Wärme finden sie indem sie sich zusammen kuscheln. Das stärkt auch die Zusammengehörigkeit. Ein Neuzugang "darf" das nicht mal eben so und würde frierend in der Ecke liegen. Das meine ich u.a. mit funktionierendem Rudel.. Ich würde behaupten eine gesunde Draußenhaltung ist für den Halter anspruchsvoller und zeitintensiver als ein Hund der dem Menschen angepasst lebt.. erklärt sich von selbst! dazu kommt das Draußenhunde anderes auf die Temperaturen abgestimmtes Futter bzw energiereicheres Futter benötigen als ein Wohnungshund. Auch bekommen meine sehr abwehslungsreiche Fütterung mit extra Ölen und Mineralien, Knochen, Rohfleisch aber auch ein quallitatives Trockenfutter als Basis. Dabei füttere ich möglich nicht zu festen Zeiten.. Lasse im Sommer auch mal einen Tag in der Woche aus..und entwurme öfter als es bei einem Wohnungshund notwenig ist. Sie fressen auch andere Dinge, wie Pferdeäpfel und haben alle eine gute Verdauung. Durchfall oder ähnliches sind die absolute Ausnahme. Es gibt einen bestimmten Raum in der Scheune wo gefüttert wird außerhalb ihres "Wohnbereichs". Jeder Hund eine auf seine Größe abgestimmt Futterstelle und bekommt seinen Napf der Reihe nach von mir zugeteilt.. Wer einmal bei einer Fütterung dabei war, weiß was vorbildliche Tischmanieren sind! Egal ob Knochen oder auch ein Gasthund dabei ist.. es gibt kein Knurren oder gar Beißerreien. Ich werde von allen als Familienoberhaupt absolut anerkannt, nur oder vielleicht auch gerade deshalb das ich mein Rudel auch allein lasse, denn irgendwoher muss ja die Beute rangeschafft werden! Bevor das wieder in einen Roman ausartet.. der höchstwarscheinlich eh nur auf Mißverständnis stößt, weil es für viele von euch einfach unvorstellbar ist das es Hunden auch so gut gehen kann. Das soll gar nicht abwertend klingen, im Gegenteil bin ich erfreut das hier viele im Grunde das Wesen der Hunde sehr gut verstehen aber eben nur die Hundeseite kennen und die "Wölfische" Seite völlig ausblenden.. Ihr lest Bücher von Menschen die jahrelang Hunde im Rudel beobachteten und ihr Wissen an euch vermitteln können weil Sie von den Hunden gelernt haben.. (Milan, Bloch usw) Alle Probleme der Menschen mit dem Hund sind HAUSGEMACHT! Hunde untereinander führen ein völlig anderes Leben und egal wie ihr das seht, ich sehe das seit 11 Jahre genau so weil ich es täglich erlebe! Ich will niemanden bekehren oder überzeugen und erwarte umgekehrt auch keine Verurteilung! Auch wenn ich meinen Traum in ein paar Jahren verwirklichen kann und mir ein Haus mit großem Grundstück in Alleinlage anschaffe, werden meine Hunde nicht mit im Bett schlafen und auch nicht ins Haus gesperrt wärend ich auf "Beutezug" bin! Ich würde gern den Freilauf um vieles Vergrößern und ggf auch den Hunderaum, wo die Hütten drin stehen ins Haus mit Zugang nach drinnen verlagern aber dort wird es keine Heizung geben und immer eine Möglichkeit für die Hunde jederzeit nach draußen zu können! Im Frühjahr/Sommer mit Sicherheit aber auch Abende vor dem Kamin zum Gruppenkuscheln, was ich auch draußen mit meinen Hunden regelmäßig intensiv und täglich pflege.

Ein Hund ist ausgesprochen anpassungsfähig und wenn er nur das eine von klein aufgewöhnt ist, kann er auch nur das Eine lieben.. weil er das andere auch gar nicht kennt. Aber bitte erinnert euch ab und zu auch an die Herkunft eurer Vierbeiner! Nun schon über viele Jahrhunderte domestizierte sie der Mensch sie hatten kaum eine Wahl sich an menschliche Lebensgewohnheiten, Themperaturen, Beuteverhalten und Schlafgewohnheiten anzupassen! Lässt man Omis Dackel in den Wald wird er auch nach Jahren anfangen seinen Trieben und Instinkten zu folgen und ebenso kann ein Hund auch Gefallen daran finden im Rudel seinen eigenen Tagesablauf zu gestalten und sich wieder an die Witterung draußen gewöhnen ohne zu frieren.. Klar ist Sofa und Bettchen nett wenn man es nicht anders kennt...und das Fell eines Wohnungshundes trägt.

Und Nein, ich habe nicht vor den Bully morgen draußen einzubürgern aber bin lieber mit meinen Hunden gemeinsam unterwegs als ihn zu Hause warten zu lassen..Er begleitet mich die nächsten Monate über all hin und das ist nun auch mal ein großer Teil des Tages bei den Tieren. Wie sich das ganze im Sommer gestaltet wird sich zeigen. Sofern er sich dort wohler fühlt als in der Wohnung und die anderen Ihn aufnehmen (das eine schließt das andere aus) halte ich es nicht für ausgeschlossen. Aber so etwas geht nur langsam und im Herbst/Winter völlig ausgeschlossen siehe Tierheim. Außerdem möchte ich vorher wie mit seinen Vorgängern auch alle Menschen-Probleme behoben wissen und ihm auch ein gewisses Maß an Erziehung angedeihen lassen.. was in den bisher 5 Tagen unglaublich gut klappt. Er kennt und akzetiert SEINEN Platz und wurde heute auch ohne knurren und steifer Körperhaltung zum ersten mal von meinem Lebensgefährten gegrault dessen Kontakt er selbst suchte. Er schläft gerade völlig entspannt und grunzend ohne Leine und Beißkorb auf seiner Decke! Das ist aller Stress und Zeitaufwand Wert, den man sich da auch als Mensch antut und auch die 350 € Tierartztkosten, die ich sehr gerne ausgebe für jeden Hund. Für viele Menschen würde ich nicht mal 1 € geben..

Hm.. naja.. ich wollte euch eigentlich erzählen das der Kleine sehr gute Fortschritte macht! Aber denke eure Meinung über mich ist schon fertig. Lieber die Hunde ins Tierheim abschieben als bei jemanden der sich Gedanken macht und unter artgerecht bei einem Rudeltier nix daran findet, wenn sie sich "back-to-the-roots" Wohl fühlen und psychisch wie physisch gesund sind...

Es ist Mühe und Zeit hier diese Ausführungen zu schreiben, die ihr doch nur zur Hälfte lesen werdet und kurz und vorgefertigt verurteilen werdet. Wenn schon einer von euch mal darüber ernsthaft nachdenkt dann war es die Mühe wert.
 
:unsicher:
Aber Leuts, dass nennt sich dann doch "artgerechte Haltung", weil der Hund ja eigentlich ein Raubtier ist.

... ausserdem leben die Wölfe in Tierparks ja auch in Gehegen mit "Unterstand", da ist so ein festverschlossener Schuppen, sogar mit Heubett, ´ne echte Luxusherberge.

Und wenn da ein Hund "kaputtgeht" im Winter, nennt sich das natürliche Auslese.

Nachschub gibt´s ja anscheinend genug, damit "moderne Tierhaltung" so weiter praktiziert werden kann.
Ironie off
 
Nur mal so anmerk:

Ob man sich nun mit dem Konzept der Haltung deiner restlichen Hunde anfreunden kann, hat doch absolut gar nichts damit zu tun, ob es einen freut oder interessiert, dass der Hund, um den es hier eigentlich geht, gute Fortschritte gemacht hat.

Sehe ich zumindest so.

Okay - das Differenzieren liegt nicht jedem sofort, vor allem, wenn der Text über die Haltung der anderen Hunde allmählich mehr Raum einnimmt als das eigentliche Thema... ;) aber wenn du das Thema nicht an einer bestimmten Stelle diskutieren möchtest - beschreib es am besten auch nicht dort. :)

Da kannst du noch so ernst gemeinte Verweise darauf posten, dass es hier darum nicht gehen soll (und es hat ja auch mit dem Thema an sich nichts zu tun) - es klappt nicht. So funktioniert Kommunikation online nicht. Wenn einer an einer Stelle was liest, schreibt er in der Regel auch an dieser Stelle was dazu. :hallo:
 
das back to the roots kann ich ja noch in ansätzen nachvollziehen - aber doch bitte nicht mit einer derart krankgezüchteten rasse! um gottes willen... mein "gesunder" frenchbull ist dennoch körperlich so eingeschränkt, dass mit ihm ein back to the roots niemals möglich wäre. und er ist im moment pumperlgesund!

übrigens gibts hier keine mäntelchen, keine kranken hunde und spass haben die bei jedem wetter draussen! gefüttert wird abwechslungsreich roh und trotzdem fühlen sie sich am wohlsten, wenn sie bei ihren menschen sind! auch wenn sie kontaktliegen und gruppenkuscheln ausgiebig betreiben! aber halt doch am allerliebsten mit uns.

glaube mir - ein frenchbull ist sooo wahnsinng weit von den"roots" entfernt, dass es meiner meinung nach ein "back" nicht mehr geben kann!
 
das back to the roots kann ich ja noch in ansätzen nachvollziehen - aber doch bitte nicht mit einer derart krankgezüchteten rasse! um gottes willen... mein "gesunder" frenchbull ist dennoch körperlich so eingeschränkt, dass mit ihm ein back to the roots niemals möglich wäre. und er ist im moment pumperlgesund!

[...]

glaube mir - ein frenchbull ist sooo wahnsinng weit von den"roots" entfernt, dass es meiner meinung nach ein "back" nicht mehr geben kann!

Danke Tanja!
Das kann ich so nur unterschreiben.
 
so traurig das auch immer ist! es ist so ein fröhlicher kleiner kerl - aber er ist schon alleine durch seine körperlichkeit derart eingeschränkt. kein vergleich zu meinen zwei weibsen!
 
das back to the roots kann ich ja noch in ansätzen nachvollziehen - aber doch bitte nicht mit einer derart krankgezüchteten rasse! um gottes willen... mein "gesunder" frenchbull ist dennoch körperlich so eingeschränkt, dass mit ihm ein back to the roots niemals möglich wäre. und er ist im moment pumperlgesund!

[...]

glaube mir - ein frenchbull ist sooo wahnsinng weit von den"roots" entfernt, dass es meiner meinung nach ein "back" nicht mehr geben kann!

Danke Tanja!
Das kann ich so nur unterschreiben.

Waren auch meine ersten Gedanken und ich schließe mich dem an.

mag ja sein dass es mit einigen Hunden möglich ist, aber ich kann es mir nicht vorstellen mit denen die so umgezüchtet wurden :verwirrt:

Dazu finde ich dass die Erklärung, oder Beschreibung der Hundehaltung genauso Vorurteilsbehaftet ist wie es hier den anderen Unterstellt wird, die ihre Antworten Tippen.
Nicht jeder überfliegt hier bloß oder ließt nur die Hälfte!
 
so traurig das auch immer ist! es ist so ein fröhlicher kleiner kerl - aber er ist schon alleine durch seine körperlichkeit derart eingeschränkt. kein vergleich zu meinen zwei weibsen!
Ich beneide dich um Blubber-Karle :love: :love:

... selbst mein Malamute-Mix zieht es vor, im Haus mit seinem gut befellten Hintern auf´m Teppich zu hocken, bei uns, als draussen zu bleiben auf ca. 1000qm mit winterfesten Scheune.
Und der hat immer die Wahl zwischen drinnen und draussen.
Eigentlich heisst es ja auch Haushund , und nicht RAUSHUND ... :rolleyes:
 
das back to the roots kann ich ja noch in ansätzen nachvollziehen - aber doch bitte nicht mit einer derart krankgezüchteten rasse! um gottes willen... mein "gesunder" frenchbull ist dennoch körperlich so eingeschränkt, dass mit ihm ein back to the roots niemals möglich wäre. und er ist im moment pumperlgesund!

übrigens gibts hier keine mäntelchen, keine kranken hunde und spass haben die bei jedem wetter draussen! gefüttert wird abwechslungsreich roh und trotzdem fühlen sie sich am wohlsten, wenn sie bei ihren menschen sind! auch wenn sie kontaktliegen und gruppenkuscheln ausgiebig betreiben! aber halt doch am allerliebsten mit uns.

glaube mir - ein frenchbull ist sooo wahnsinng weit von den"roots" entfernt, dass es meiner meinung nach ein "back" nicht mehr geben kann!

:zufrieden:
 
Mioline:
Sorry, ich kann, trotz deiner Ausführungen, deiner Haltung nix abgewinnen (aber so absolut !! gar nix).

Es sind Hunde, keine Wölfe.
Hunde sind seit Jahrhunderten domestiziert, das kann man nicht mehr miteinander vergleichen.

Ich renn ja auch nicht morgen mit Lendenschurz und Keule durch den Wald, weil es irgendwann mal so war.;)

Hunde gehören INS Rudel und dazu gehört definitiv auch der Mensch.
Warum man sich Tiere anschafft, wenn man sie doch nicht bei sich haben will, wird mir immer ein ewiges Rätsel bleiben.

Ich hätte kein Problem damit, wenn jemand ne Hundeklappe hat und der Hund rein und raus kann wie er will und somit frei entscheiden kann, wo er gerne liegen möchte.
Bei -10 Grad in einer zugigen Scheune im Heu oder bei mir auf / an der Couch, am Kamin im Körbchen.

Ich kenne übrigens keine Draußenhunde, ich kenne nur Haushunde :unsicher:
 
@lektoratte.. da hast du Recht.. aber ich kann eben nur die Hälfte erklären, wenn ich nur die Hälfte schreibe. Schließlich zähle ich bei der Eingewöhnung zu einem Teil auch auf meine anderen Hunde und das Sie nicht wie Joda mit bei mir im Haus leben wäre früher oder später eh auf den Tisch gekommen und ich scheue auch nicht die Konfrontation aber blind verurteilen möchte ich mich auch nicht lassen!

Das man sofort mit anderen direkt über einen Kamm geschert wird, wie es dein Vorredner eindrucksvoll tut, stellt und gleich Dinge unterstellt, die mir ganz sicher nicht in den Sinn kommen, da alle Hunde bisher bei mir alt geworden sind und keiner an der Haltung, eher an Krebs verstorben sind aber ihr Leben lang gesund sind und waren.. find ich schon recht heftig.

Einem direkt sowas zu unterstellen ist egal ob OT oder nicht einfach nicht die feine Art und wenn ich so denken und handeln würde wie mir hier teilweise unterstellt wird, dann würde ich kaum mich dem hier stellen und um Rat fragen. Ich hänge an meinen Tieren und liebe sie genau so wie ihr das auch tut! Ich hatte seit Jahren ein intaktes Rudel und habe mit jedem einzelnen eine gute Bindung.. ich sorge weder für "schnellen Ersatz" noch halte ich Wölfe, die noch mal ganz andere Ansprüche haben..(OT) und habe auch keine "natürliche Auslese" - kommt das echt so rüber???? Von dem Geld was ich an Impfungen, Wurmkuren, OP´s hauptsächlich beim aufpäppeln von kranklichen Hunden und Pferden die vorher anders gelebt haben gesteckt habe, könnte sich mein TA locker ein Haus bauen..

@Moma-Tanja: Gut, das sind Erfahrungswerte die bei einer Bulldogge noch nicht habe. Daher bin ich ja auch hier! In wie fern ist deiner denn eingeschränkt? Atmung?

Was glaubt ihr was die Aufgaben im Leben eines Pinschers vor nicht mal 100 Jahren waren? Sie lebten im Stall. Und mit Sicherheit nicht ganz so "konfortabel" wie meine jetzt. Sie fingen Mäuse und Ratten.. Ich weiß es und sehe täglich das sie glücklich sind wenn sie das Ausleben dürfen, für was sie gezüchtet wurden.. Wir gehen fast täglich u.a. aufs Feld und sie suchen im Team nach Beute suchen und sind dabei sehr erfolgreich und stolz wie Bolle. Ich werde mir jetzt aber keinen Bullen anschaffen, damit klein Joda mit ihm ringen darf..

Wir finden sicher bald raus was ihm liegt und Spaß macht!
 
@lektoratte.. da hast du Recht.. aber ich kann eben nur die Hälfte erklären, wenn ich nur die Hälfte schreibe. Schließlich zähle ich bei der Eingewöhnung zu einem Teil auch auf meine anderen Hunde und das Sie nicht wie Joda mit bei mir im Haus leben wäre früher oder später eh auf den Tisch gekommen und ich scheue auch nicht die Konfrontation aber blind verurteilen möchte ich mich auch nicht lassen!

Das man sofort mit anderen direkt über einen Kamm geschert wird, wie es dein Vorredner eindrucksvoll tut, stellt und gleich Dinge unterstellt, die mir ganz sicher nicht in den Sinn kommen, da alle Hunde bisher bei mir alt geworden sind und keiner an der Haltung, eher an Krebs verstorben sind aber ihr Leben lang gesund sind und waren.. find ich schon recht heftig.

Einem direkt sowas zu unterstellen ist egal ob OT oder nicht einfach nicht die feine Art und wenn ich so denken und handeln würde wie mir hier teilweise unterstellt wird, dann würde ich kaum mich dem hier stellen und um Rat fragen. Ich hänge an meinen Tieren und liebe sie genau so wie ihr das auch tut! Ich hatte seit Jahren ein intaktes Rudel und habe mit jedem einzelnen eine gute Bindung.. ich sorge weder für "schnellen Ersatz" noch halte ich Wölfe, die noch mal ganz andere Ansprüche haben..(OT) und habe auch keine "natürliche Auslese" - kommt das echt so rüber???? Von dem Geld was ich an Impfungen, Wurmkuren, OP´s hauptsächlich beim aufpäppeln von kranklichen Hunden und Pferden die vorher anders gelebt haben gesteckt habe, könnte sich mein TA locker ein Haus bauen..

@Moma-Tanja: Gut, das sind Erfahrungswerte die bei einer Bulldogge noch nicht habe. Daher bin ich ja auch hier! In wie fern ist deiner denn eingeschränkt? Atmung?

Was glaubt ihr was die Aufgaben im Leben eines Pinschers vor nicht mal 100 Jahren waren? Sie lebten im Stall. Und mit Sicherheit nicht ganz so "konfortabel" wie meine jetzt.
... und, lebst DU auch noch wie vor hundert Jahren ?
Wenn ja, wäre diese Haltung für mich in Ordnung.
Wenn nein, müssen, für mich, Tiere darunter leiden, das ein Mensch selbstgefällig über sie bestimmen kann.

Sie fingen Mäuse und Ratten.. Ich weiß es und sehe täglich das sie glücklich sind wenn sie das Ausleben dürfen, für was sie gezüchtet wurden.. Wir gehen fast täglich u.a. aufs Feld und sie suchen im Team nach Beute suchen und sind dabei sehr erfolgreich und stolz wie Bolle. Ich werde mir jetzt aber keinen Bullen anschaffen, damit klein Joda mit ihm ringen darf..

Wir finden sicher bald raus was ihm liegt und Spaß macht!
:unsicher:
... übrigens hat auch G. Kuhn behauptet, das sie ihre Tiere liebt.
... und Marietta P. aus Vitzeroda auch.
... und Gisela V. aus Liebenwalde ...
Die hatten demnach dann wohl auch ein "vorbildliche" Hundehaltung ?
 
Was glaubt ihr was die Aufgaben im Leben eines Pinschers vor nicht mal 100 Jahren waren? Sie lebten im Stall. Und mit Sicherheit nicht ganz so "konfortabel" wie meine jetzt. Sie fingen Mäuse und Ratten.. Ich weiß es und sehe täglich das sie glücklich sind wenn sie das Ausleben dürfen, für was sie gezüchtet wurden.. Wir gehen fast täglich u.a. aufs Feld und sie suchen im Team nach Beute suchen und sind dabei sehr erfolgreich und stolz wie Bolle. Ich werde mir jetzt aber keinen Bullen anschaffen, damit klein Joda mit ihm ringen darf..

:verwirrt:
Wir leben aber im Jahr 2012 und nicht 1912.
Die Zeiten haben sich geändert - und das ist auch gut so !!!!!
 
Wowwowowow jemanden den man nicht kennt, nur nachdem was hier zu lesen ist, mit G.Kuhn, etc zu vergleichen finde ich heftig...

Und woher wollt ihr wissen wie die Hunden leben????? Wart ihr da??? habt ihr Fotos gesehen????? Unsere Stallhunde haben sehr gut gelebt und waren auch zufrieden. Überhaupt waren bei meiner Oma etc die Hunde immer draußen und die sind alle steinalt geworden. Das waren unter anderem Cockers, Pudel, etc. also so "richtige" Haushunde.

Und sie schreibt doch selber das sie sich sogar ein Büro dort eingerichtet hat und die meiste Zeit des Tages dort ist...

Ich finde auch das hier ein wenig hart geurteilt wird ohne den kompletten Hintergrund zu kennen.
 
@Muckel: Danke, es hat sich schon gelohnt! Ich habe nicht gesagt das bei mir alle besser ist als bei euch. Alles hat seine vor- und nachteile..

@Honey81: Als Maklerin mit Büro im Stall... Stellt euch es eher so vor das ich erst den Laptop und nun ein gutes Smartphone dabei habe und den Terminplaner immer in Reichweite.. Spielt sich bei mir eh viel per Mail und Telefon ab und das kann ich auch vom Sattel aus oder von sonst wo. Natürlich bin ich auch immer mal weg wenn ich auf Besichtigungen o.ä. muss. Mit einem festen Job von morgens 7-18 Uhr würd ich das gar nicht alles schaffen bzw dem gerecht werden. Ich bin auch Mutti und werde auch dort gebraucht aber mein Lütte begleitet mich oft zur Hunderunde, die nicht unter 2-3 h abläuft. Allerdings bin ich eine grottenschlechte Hausfrau.. da unterstützt mich mein Freund zum Glück.

@ sockenbaer
Wenn nein, müssen, für mich, Tiere darunter leiden, das ein Mensch selbstgefällig über sie bestimmen kann.

Und das tut jeder einzelne von uns täglich??
Oder dürfen deine Hund/e etwa nicht am Tisch vom Teller essen? Erniedrigst du ihn etwa mit Komandos wie "Sitz und Platz" oder führst ihn an einer Leine damit er sích nicht seinem Wesen entsprechend frei bewegen kann? Und sicher darf sich dein Vierbeiner auch nach Herzenslust vermehren weil er das nun mal gern tut und du ihn keinesfalls unter deinen selbstgefälligen Menschenregeln leiden lassen würdest? Du schläfst sicher auch auf dem Boden, weil dein vierbeiniger Freund lieber dein Bett für sich allein möchte! Sicher bist du auch mindestens 24 h Zuhause nimmst deine/eure Hunde mit auf Arbeit!
(Ironie!!)

Keine Sorge ich stehe gegentlich in Kontakt mit dem Tierschutz und auch Vet. Amt. Aber nicht weil ich sie zu Kontrollen auf dem Hof habe, sondern weil ich bei Wegnahmen a la deinen aufgeführten Tiermessis behilflich bin die Tiere weiter zu vermitteln (nicht aufnehme!!) o.ä. Ich hab vom Vet.Amt. sogar schriftlich eine "vorbildliche Tierhaltung"..;) kan ich dir gerne schicken wenn du magst. Ich habe einen festen Bestand und weiß auch wann es gut ist. Ich bekomme ständig Tiere angeboten aber halte nur maximal 4 Hunde und 6 Pferde. Dabei habe ich bis dato meinen ältesten Wallach seit 18 Jahren und meinen ältesten Hund seit 12 Jahren. Ich bin nicht krank oder wahnsinnig.. lebe nicht im Mittelalter, nur manchmal.. und finde nicht alles toll und gut was die anderen finden!
:unsicher:

Nur noch mal ganz kurz weil ihr scheinbar ein völlig falsches Bild habt..
Die Scheune ist kein halb verfallener Bretterhaufen, sondern ein massiv gemauertes Gebäude am Feldrand! Der Innenbereich der Hunde ist oben beschrieben und da ist es weder zugig noch dunkel noch sonst irgendwas! Es ist aber auch keine Tapete an den Wänden und auch keine Gardine an den Fenstern aber Strom und Lampen haben wir schon! Im Sommer ist es drinnen durch die dicken Grundmauern immer angenehm kühl und im Winter drinnen überschlagen. Die Scheune ist in mehrere Bereiche aufgeteilt und die Hunde haben ihren eigenen. Am anderen Ende ist 1/4 der Scheune als Offenstall ausgebaut. Dazwischen das Futterlager(Heu und Stroh) und der Aufenthaltsbereich der Menschen. Futterküche und Sattelkammer wie auch eine Sitzecke, die wir Wohnzimmerähnlich gestaltet haben, da wir nun mal viel dort sind und auch Familienfeste, Geburtstage usw. dort feiern und abends noch lange zusammen sitzen.

Es gibt im Hundebereich, einen Holzfußboden und aktuell 2 Hütten und Liegeflächen damit die Herrschaften die Auswahl haben. Diese sind verschieden ausgesgelegt, da nun mal jeder andere Vorlieben hat. Auch außerhalb vom Hundebereich machen sich die Pinscher "Heunester".. sie mögen das und daher ziehen sie das Decken oder Kissen vor wenn sie die Auswahl haben!

Mich wundert es wirklich das gerade in einem Kampfschmuser Forum so intolerante Meinungen vorherrschen nur weil jamand eine andere Einstellung hat. Gerade alle Besitzer von so genannten "Kampfhunden" wissen wie heftig es ist wenn man mit Vorurteilen beladen wird, die oft sehr weit weg von der Realität und eurem täglichem Erleben sind....nach dem Motto: wer eine Lobby hat, hat auch Recht und alle anderen sind Tierquähler. Sorry aber ich vermenschliche meine Tiere nicht.. weder in der Erziehung noch in der Haltung. Hund ist Hund ob "Kampfhund" oder Omis Pfiffi. Ich schaue mir jeden einzeln an und komme immer wieder auf den Punkt das der Mensch die Probleme macht. Auch hier im Forum ist die Mehrzahl an Erziehungs und Verhaltensproblemen deutlich.. alle gemeinsam haben die Wohnungshaltung. Ich habe weder das eine noch das andere..zumindest wenn man von Jodas aktuellem Zustand mal absieht.

Woran macht ihr fest das es meinen Hunden schlechter geht als euren?
Woran misst man das? An der Gesundheit? An der Psyche? An der Optik? Könnt ihr ihre Gedanken lesen? Habt ihr auch andere Erfahrungen um euch eures Standpunktes so sicher zu sein?

Sehen so traurige und schlecht gehaltene Hunde aus?:

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