ich finde die allzu übertriebenen reaktionen auch nicht in ordnung. die ersten beiträge der te haben sich vollkommen vernünftig angehört.
die haltung finde ich für alle staffartigen nicht in ordnung, da auch ein rudel die unwahrscheinliche menschenbezogenheit nicht ersetzen kann (auch die sind heute keine wolfsähnlichen mehr).
einen überzüchteten frenchbulldog so zu halten, geht meiner ansicht nach überhaupt nicht.
guckt ein tierarzt meinen karle an, dann wird ihm auch eine prima gesundheit bestätigt. aber die hat er nicht.
er kann sich seinen hintern nicht putzen, er kann seinen schniepel nicht sauberhalten.
er kann köperlich bei den grossen nicht mithalten.
im sommer hat er atemprobleme (zwar nicht besonders schlimm wie andere seiner rasse, aber sie sind da).
er hat probleme beim fressen und ich würde ihn nicht mit einem knochen alleine lassen. die gefahr, dass er ihn im ganzen versucht zu schlucken ist mir zu gross.
diese rasse neigt leider extrem zu bandscheibenvorfällen. das passiert von jetzt auf gleich und es müssen noch nichtmal keilwirbel diagnostiziert sein. das passiert auch hunden ohne keilwirbeln.
da hilft dann nur sofortiges handeln, wenn man keinen rolli-hund haben möchte. in vielen fällen ist aber leider nicht mehr viel zu machen.
so ein hund muss beaufsichtigt werden - so sehe ich das zumindest!
er verschluckt sich beim fressen ab und zu.
die hautfalten müssen sauber gemacht werden, seinen hintern muss ich sauber machen, wenn ich nicht will, dass sich unter seiner rute dreck ansammelt, der zu entzündungen führen kann.
seine ohren scheinen schmutz anzuziehen - also öfters ohren reinigen.
er ist nicht kältetollerant und wird niemals ein passenden fell entwickeln.
es ist kein kleiner wolf und ich kenne keinen bulldog den ich "back to the roots" halten würde.
er braucht wesentlich mehr pflege und beaufsichtigung als meinen zwei mädels.
es ist eine kaputt gezüchtete rasse. das ist leider so.
edit: tolle fotos und ein wunderschönes pferd!
das ist mein französischer pflegefall:
die haltung finde ich für alle staffartigen nicht in ordnung, da auch ein rudel die unwahrscheinliche menschenbezogenheit nicht ersetzen kann (auch die sind heute keine wolfsähnlichen mehr).
einen überzüchteten frenchbulldog so zu halten, geht meiner ansicht nach überhaupt nicht.
guckt ein tierarzt meinen karle an, dann wird ihm auch eine prima gesundheit bestätigt. aber die hat er nicht.
er kann sich seinen hintern nicht putzen, er kann seinen schniepel nicht sauberhalten.
er kann köperlich bei den grossen nicht mithalten.
im sommer hat er atemprobleme (zwar nicht besonders schlimm wie andere seiner rasse, aber sie sind da).
er hat probleme beim fressen und ich würde ihn nicht mit einem knochen alleine lassen. die gefahr, dass er ihn im ganzen versucht zu schlucken ist mir zu gross.
diese rasse neigt leider extrem zu bandscheibenvorfällen. das passiert von jetzt auf gleich und es müssen noch nichtmal keilwirbel diagnostiziert sein. das passiert auch hunden ohne keilwirbeln.
da hilft dann nur sofortiges handeln, wenn man keinen rolli-hund haben möchte. in vielen fällen ist aber leider nicht mehr viel zu machen.
so ein hund muss beaufsichtigt werden - so sehe ich das zumindest!
er verschluckt sich beim fressen ab und zu.
die hautfalten müssen sauber gemacht werden, seinen hintern muss ich sauber machen, wenn ich nicht will, dass sich unter seiner rute dreck ansammelt, der zu entzündungen führen kann.
seine ohren scheinen schmutz anzuziehen - also öfters ohren reinigen.
er ist nicht kältetollerant und wird niemals ein passenden fell entwickeln.
es ist kein kleiner wolf und ich kenne keinen bulldog den ich "back to the roots" halten würde.
er braucht wesentlich mehr pflege und beaufsichtigung als meinen zwei mädels.
es ist eine kaputt gezüchtete rasse. das ist leider so.
edit: tolle fotos und ein wunderschönes pferd!
das ist mein französischer pflegefall: