Dominanz? Falsch Erzogen? Hilfe!!!

fraaanziii

Hallo,
ich habe seid ende Juni einen Rottweilermischling (jetzt 7 Monate alt).
Als er zu uns kam merkte ich schon, dass die Besitzer vor uns ihn überhaupt nicht erzogen haben.
Er beiste uns unten in die Hose, sprang einen ohne Grund von hinten an, kannte kein Sitz, Platz, bleib etc.....:sauer:

Mitlerweile klappt das Sitz und bleib perfekt. Das springen und beißen in die Hose lässt er jetzt auch.

ABER
Er hört absolut nicht auf seinen Namen sobald wir draußen sind. Ruft man ihn in der Wohnung kommt er sofort, draußen hingegen guckt er einen nicht mal an.
Passt ihm irendwas nicht beißt er in die Leine, schimpft man knorrt er und fängt an einen zu beißen.

Wir sind viel mit anderen Hunden draußen die super hören. Wenn die spielen und es läuft weiter weg ein Hund entlang oder jemand in grellen farben rennt er hin, es hilft kein rufen. Nur hinterher rennen, dann stoppt er irgendwann, zieht de Ohren ein und legt sich hin.

Wir gehen auch zur Hundeschule, die meinten wenn er beißt sollen wir ihn unterwerfen.... das macht jedoch nur alles schlimmer und er tickt richtig aus, zeigt zähne, knorrt und beißt um sich wenn man ihn berührt...:(

Wir wissen absolut nicht mehr weiter:verwirrt::verwirrt:

Wenn man ihn an der Leine ruft kommt er, aber sobald die ab ist ist alles andere intessanter:heul:

Die Leute der Hundeschule meinten er sei zu Dominant und denkt er sei das "Alphamännchen"....

Wir haben jetzt schon sämtliche Tipps ausprobiert, z.Bsp. dass man so tun soll, dass man aús dem Napf isst und er erst danach darf bzw. wenn er frisst mal reinfassen...
Klappt auch alles..

HABT IHR TIPPS????

Das dominante Verhalten bringt mich noch um:nein:
 
  • 21. Mai 2024
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Hi fraaanziii ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo,
ich habe seid ende Juni einen Rottweilermischling (jetzt 7 Monate alt).
Als er zu uns kam merkte ich schon, dass die Besitzer vor uns ihn überhaupt nicht erzogen haben.
Er beiste uns unten in die Hose, sprang einen ohne Grund von hinten an, kannte kein Sitz, Platz, bleib etc.....:sauer:

Mitlerweile klappt das Sitz und bleib perfekt. Das springen und beißen in die Hose lässt er jetzt auch.

ABER
Er hört absolut nicht auf seinen Namen sobald wir draußen sind. Ruft man ihn in der Wohnung kommt er sofort, draußen hingegen guckt er einen nicht mal an.
Passt ihm irendwas nicht beißt er in die Leine, schimpft man knorrt er und fängt an einen zu beißen.

Wir sind viel mit anderen Hunden draußen die super hören. Wenn die spielen und es läuft weiter weg ein Hund entlang oder jemand in grellen farben rennt er hin, es hilft kein rufen. Nur hinterher rennen, dann stoppt er irgendwann, zieht de Ohren ein und legt sich hin.

Wir gehen auch zur Hundeschule, die meinten wenn er beißt sollen wir ihn unterwerfen.... das macht jedoch nur alles schlimmer und er tickt richtig aus, zeigt zähne, knorrt und beißt um sich wenn man ihn berührt...:(

Wir wissen absolut nicht mehr weiter:verwirrt::verwirrt:

Wenn man ihn an der Leine ruft kommt er, aber sobald die ab ist ist alles andere intessanter:heul:

Die Leute der Hundeschule meinten er sei zu Dominant und denkt er sei das "Alphamännchen"....

Wir haben jetzt schon sämtliche Tipps ausprobiert, z.Bsp. dass man so tun soll, dass man aús dem Napf isst und er erst danach darf bzw. wenn er frisst mal reinfassen...
Klappt auch alles..

HABT IHR TIPPS????

Das dominante Verhalten bringt mich noch um:nein:

1. Such dir bitte eine andere Hundeschule!!!
Dominant kann ein 7 Monate alter Hund nicht sein.

2. Das herkommen muss ebenso trainiert werden wie alles andere auch.
Such dir ein Kommando aus. Und dann rufst du es erst in der Wohnung, wo er nicht abgelegt ist. Und wenn er kommt, dann gibt es was ganz tolles und viiiiiieeel Lob.
Draußen würde ich das erstmal nicht rufen. Da würde ich gar nicht rufen. Entweder Schleppleine, oder ihn einfach kommentarlos einsammeln. Und dann schritt für schritt aufbauen und langsam immer mehr Ablenkung zulassen.

3. schlechtes Verhalten würde ich in der Regel ignorieren und einfach durchziehen was ich machen möchte. Wenn es keinen Effekt hat wird er es irgendwann sein lassen.
 
  • 21. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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(...)Passt ihm irendwas nicht beißt er in die Leine, schimpft man knorrt er und fängt an einen zu beißen.

(...)

Wir gehen auch zur Hundeschule, die meinten wenn er beißt sollen wir ihn unterwerfen.... das macht jedoch nur alles schlimmer und er tickt richtig aus, zeigt zähne, knorrt und beißt um sich wenn man ihn berührt...:(
seufz - Ihr habt dem ERST sieben Monate alten Hund dann fein antrainiert, wie er sich Euch am besten vom Leib hält - und das nicht ohne Grund, denn ich fürchte, das mit dem Unterwerfen hat nicht so ganz geklappt (ja, da kann man sehr sehr viel falsch machen und dem Hund dann unterm Strich exakt das Gegenteil von dem signalisieren, was man eigentlich beabsichtigt), zumal es eh eine unverhältnismäßige Reaktion ist, wenn so ein halbes Hundekind/Junghund mal versucht, sich mit Körperlichkeit durchzusetzen.

oder anders ausgedrückt: für den Hund seid Ihr aktuell keine guten, zuverlässigen und verlässlichen Rudelführer, sondern eher das Modell unberechenbare Aggressoren (überspitzt ausgedrückt)

Ihr braucht eine vernünftige Hundeschule - und das schnell, denn wenn in den nächsten Wochen net ganz energisch was passiert, gibt's bald nen Problem-Rotti mehr im TH

einfach in der Rubrik hier mal nen Thema starten mit "suche guten Hundetrainer bei XY ", vielleicht kann Euch wer was empfehlen, damit Ihr nicht vom Regen in die Traufe kommt

und bis dahin würde ich den Knülch an der Schleppleine lassen - frei laufen darf prinzipiell nur, wer hört ;)

und noch ein edit am Ende: Dominanz ist bei Hunden etwas situationsbezogenes, keine generelle Haltung und es gibt definitiv in der Hundepopulation kaum welche, die wirklich nach der Weltherrschaft streben
 
Oj ja, defiitiv nur an der Schlepp während jedes Gassigangs!
Vielleicht findest Du ja einen neuen Hundeplatz, der eingezäunt ist, bei dem es nicht schlimm ist,wenn er nicht hört, ihr ihn aber trotzdem begrenzen und somit zeigen könnt, dass es so, wie er es will, nicht in Ordnung ist.
 
Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass es nur sehr, sehr wenig wirklich dominante Hunde gibt und deinen Schilderungen zufolge gehört eurer NICHT dazu. :hallo: Er ist ein junger Hund, der noch viel lernen muss, Flausen im Kopf hat, einiges ausprobiert und neugierig auf die Welt ist.
Das Verhalten als ihr ihn bekommen habt finde ich für einen 4 Monate alten Hund nicht ungewöhnlich.
Das Problem, dass er nicht kommt wenn ihr draußen unterwegs seid und er was spannendes sieht kennen sicher viele Hundebesitzer. Bezüglich der Schleppleine kann ich meinen Vorschreibern nur zustimmen. Auch das mit dem Kommando wie kitty-kyf schreibt ist eine gute Idee. Ihr habt einen 7 Monate alten Jungspund der neugierig ist und die Welt entdecken will. Erwartet nicht zuviel, trainiert konsequent mit Schleppleine und Kommandoaufbau dann wird das bestimmt werden.

Die Hundeschule würde ich übrigens auch wechseln. :unsicher:
 
  • 21. Mai 2024
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Ähm - der Hund war drei Monate alt, als ihr ihn übernommen habt. Und er war da echt noch nicht erzogen? Kein Sitz, Platz, Fuß, Bleib? Das ist ja allerhand :lol: .

Junge Hunde, und erst recht halbstarke Hunde, testen gerne mal aus, was geht. Und sie wollen wissen (wichtig!) ob ihre Besitzer, die sie herumkommandieren wollen, Führungsqualitäten haben. Führungsqualität heißt aber NICHT: Den Hund ducken, klein machen, unterdrücken, auf die Seite legen. Führungsqualitäten beweist Du, wenn Du mit Deinem Hund zusammen "gefährliche" Dinge entdeckst, wenn Du mit ihm zusammen schwierige Situationen löst, wenn Du ihm zeigst, dass er sich auf Dich verlassen kann! Natürlich kann es auch mal Situationen geben, in denen man den Hund maßregeln muß (weil er etwas gaaanz Schlimmes tut), aber bei dem, was Du beschrieben hast, ist so eine Situation nicht dabei.

Vertrauen muß man sich verdienen.
 
unsere kleine Rotti traf bei einem Nachtspaziergang auf des Ungeheuer Baustelle in einer ruhigen Straße ... gar fürchterliche Kleinbagger, Schilder, Riesensandhaufen, Behelfsbrücken über Löcher im Bürgersteig etc.pp

Mami nimmt Hockstellung ein, den verängstigten Hund ganz dicht bei, und sagt; "das ist schon in Ordnung, das tut nix" und dann ging die Mami vor, der Hund durfte 2 m dahinter bleiben (Leinenlänge) und hat dann den Schreckens-Kleinbagger angefaßt

Hundmädel hergelockt (ja, sie vertraute mir :)) und den Bagger gezeigt
lange Zeit gelassen zum schnuppern und kucken, nachdem sie sich endlich näher getraut hatte

und so hab ich das mit allen unbekannten Sachen/Situationen gemacht

Rottidame war "Seele von Kamel" und "Ruhe in Person", ihr ganzes Leben lang
 
ich muss auch ein bisschen lachen, nächste woche gehts hier wieder los: klappe:erziehung die hundertste.

8 monate alt, noch nie nix gesehen, weder halsband noch leine und hängt auch mit wonne in jedes hosenbein, ich freue mich:love:
 
Manchmal verstehe ich wirklich nicht, was von einem Hund erwartet wird.

Klar hängt ein dreimonatiger Welpe in, sich bewegenden, Hosenbeinen.
Natürlich lernt er erst "Sitz", "Bleib" etc.

Es gibt keine "fertigen" Hundewelpen;)


Auch ich würde empfehlen, die Hundeschule ziemlich schnell zu wechseln. Im Alter von 7 Monaten sollte ein Hund niemals unterdrückt werden sondern lernen, Vertrauen in seinen Hundeführer zu setzen. Und die Idee mit der Schleppleine würde ich an Deiner Stelle auch annehmen (vorher aber bitte von einem guten Trainer zeigen lassen, wie das geht) ;)

Eine ganz andere Frage:
Warum dieser Hund? Ist er aus einem TH? Habt ihr Vorerfahrung mit Hunden oder gar mit Hundewelpen/Junghunden?

watson
 
für die Schleppleine gilt eigentlich generell, dass die NICHT ans Halsband gehört, sondern an ein gut sitzendes Geschirr - und je länger die Schleppleine, desto mehr Physik kommt ins Spiel, so von wegen der Kraft aus Masse mal Beschleunigung
 
oh Liesbeth, BILDER ab nächste Woche garantiert???

wenn ichs fertig bringe, während ich den hund von die katzen, respektive meine hosenbeine runterpflücke.... :lol:

Sorry fürs OFFTOPIC aber :zufrieden: und bütte bütte Bilders :hallo:

Zum Rottibuben ist hier eigentlich schon alles gesagt. Ich frag mich nur immer wieder, wieso man sich einen Welpen holt und dann erstaunt ist, dass der noch nicht erzogen ist :(
 
(...)Passt ihm irendwas nicht beißt er in die Leine, schimpft man knorrt er und fängt an einen zu beißen.
Ich wette das würde er bei mir nicht lange machen. :D Aber wenn man es monatelang verpennt seinen Hund zu erziehen ... Und auch die Wahl der HuSchu hätte ich in dem Zusammenhang schon längst in Frage gestellt. :rolleyes:
Hovi schrieb:
Vertrauen muß man sich verdienen.
Ernstgemeinte Frage: Wie?
Tatsächlich verschwende ich darüber eigentlich keine Gedanken und trotzdem funktioniert es. Aber wie stellt das Jemand an, der diese "Gabe" nicht hat?
Deine Beispiele sind schön und gut, aber um dir in unbekannte Situationen zu folgen ist Vertrauen des Hundes Voraussetzung und nicht Resultat. ;)
 
Ernstgemeinte Frage: Wie?

Obwohl nicht an mich gerichtet: ich denke, von Welpenbeinen an lernt der Hund dem Mensch zu vertrauen, in dem er ihm erst aus reiner Neugierde folgt und im Laufe der Zeit merkt, dass der Mensch angenehm für ihn ist (Futter,streicheln), lebenswichtig (Futter/Wasser) und ein guter Hundeführer sein kann durch das Setzen von Regeln und Limitationen, damit der Hund nicht verunsichert ist und denkt, er muss alles alleine regeln. Und Konsequenz im Setzen dieser Regeln. Dann bekommt er - meiner Meinung nach - Vertrauen in den Menschen.

Korrigiert mich bitte, wenn ich etwas Falsches geschrieben, oder etwas vergessen habe!



Hab mich an die Zeit erinnert, als mein Ex und ich Laika (jetzt 7 Jahre alt) erzogen haben (kam mit 12 Wochen zu uns, hört jetzt wunderbar,man kann sie überall mit hinnehmen, und sie ist mit Menschen und Hunden verträglich, das waren auch unsere Ziele, sie musste nicht perfekt gehorchen, sondern durfte natürlich Hund sein, aber Regeln gab es, und es waren immer die selben. Und jede Regel konsequent durch/umgesetzt.)

Achja, wir sind auch überhaupt nicht mit dem Ansatz ran, dass sie uns vertrauen soll, sondern, dass sie möglichst viele Umwelteinflüsse und Hundekontakte bekommt, und erlebt, dass ihr mit uns nichts passiert.
Glaube auch, dass das einfach irgendwann eintritt. Darauf warten ist, glaube ich, sinnfrei.
 
über Situationen in denen der hund Angst hat und oder unsicher ist und man durch sein eigenes verhalten doch noch was daraus macht was nicht so schlimm oder sogar schön ist.
ich merke das ja immer bei Günther. nach einem "gefährlich" Spaziergang wo viele hund waren, klebt er immer förmlich an mir. er ist nicht wirklich ein sicherer hund.
 
(...)Passt ihm irendwas nicht beißt er in die Leine, schimpft man knorrt er und fängt an einen zu beißen.
Ich wette das würde er bei mir nicht lange machen. :D Aber wenn man es monatelang verpennt seinen Hund zu erziehen ... Und auch die Wahl der HuSchu hätte ich in dem Zusammenhang schon längst in Frage gestellt. :rolleyes:
Hovi schrieb:
Vertrauen muß man sich verdienen.
Ernstgemeinte Frage: Wie?
Tatsächlich verschwende ich darüber eigentlich keine Gedanken und trotzdem funktioniert es. Aber wie stellt das Jemand an, der diese "Gabe" nicht hat?
Deine Beispiele sind schön und gut, aber um dir in unbekannte Situationen zu folgen ist Vertrauen des Hundes Voraussetzung und nicht Resultat. ;)


ich glaube nicht dass er das leine beissen aus boshaftigkeit macht, weil ihm was nicht passt, sonden weil er überfordert ist.
grete macht das auch ab und an...vorallem wenn sie vorher ne weile stillsitzen musste (ampel, verkehr,menschen etc.)
 
das nenne ich mal probleme: beisst in der leine..... wo ist das riechsalz.
 
Ernstgemeinte Frage: Wie? [...]
Vertrauen des Hundes Voraussetzung und nicht Resultat. ;)

Nein, ist es nicht. Man wählt natürlich Situationen, die für den Hund bewältigbar sind (z. B. merkwürdige Untergründe) und lockt ihn -zur Not mit Leckerli, wenn die eigene Person nicht reicht. Wenn´s gar nicht klappt: noch einfachere Situationen wählen. Erfahrungsgemäß lernen Hunde sehr schnell, dass es sie weiterbringt, sich an ihrer Bezugsperson zu orientieren, statt eigene Entscheidungen zu treffen. Und die meisten Hunde sind da heilfroh drum.
 
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