Dogge Robbie in Süddeutschland verschwunden

helki schrieb:
Eben, und den Weg zum Anfang (der in diesem Fall wohl Robbies Zuhause und seine Halterinnen sein dürften) haben sich einige Leute ja nun durch ihre Art der Öffentlichkeitsarbeit selbst verbarrikadiert.

Öffentlichkeitsarbeit? Die findet immer noch in den Medien statt und nicht in einzelnen Hundeforen. Alles was HIER "verbarrikadiert" worden ist, sind sachliche Diskussionen darüber, ob die Version der Halterinnen die übrigens so auch niemals in den MEDIEN gestanden hat, nicht auch ganz anders gewesen sein könnte.

Was echte Öffentlichkeitsarbeit angeht, haben wir erreicht was wir wollten: nämlich dass die Öffentlichkeit erfährt, dass es nicht den Tatsachen entspricht, dass Robbie tot aufgefunden worden ist.

Was immer der einzelne daraus auch schließen mag. Du schließt halt daraus, dass wir nur hetzen wollen. Ich mag einen Beitrag falsch zugeordnet haben, das ändert allerdings auch nichts an der Kernaussage meines letzten Postings.

Schönes Wochenende noch
Gabi

PS:
Das Foto auf dem Robby "eher braun" wirkt - ist im Spätherbst/Winter aufgenommen worden, siehe die Bäume im Hintergrund ... scharfe Beobachtungsgabe gehört nicht zu deinen Stärken, oder? Nur mal so nebenbei.
 
  • 29. April 2024
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Hi Gabi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Gabi schrieb:
Öffentlichkeitsarbeit? Die findet immer noch in den Medien statt und nicht in einzelnen Hundeforen.
und hundeforen findet man internet.... und was ist internet??????:lol:
medien= kommunikationsmittel
*Massenkommunikationsmittel, da durch diese von einem oder wenigen Absendern sehr viele Adressaten gleichzeitig oder fast gleichzeitig erreicht werden können.
  • Übertragung von Informationen durch Druckerzeugnisse in verschiedener Form ( , , , , )
  • Übertragung von Sprache, Musik oder anderen Tönen durch ( );
  • Übertragung von Bild und Ton über Radiowellen ( );
  • das bislang modernste Kommunikationsmittel in einer langen Kette von Innovationen ist das .
Was echte Öffentlichkeitsarbeit angeht, haben wir erreicht was wir wollten: nämlich dass die Öffentlichkeit erfährt, dass es nicht den Tatsachen entspricht, dass Robbie tot aufgefunden worden ist.
zum xten mal
nur weil DU darüber keine information hast, ist es noch lange keine TATSACHE sondern bleibt weiterhin eine VERMUTUNG

helki schrieb:
Warum hat man - trotz wirklich identischer Weißfärbung und trotz der Tatsache, dass schwarze Hunde im Sommer oder auch beim Fellwechsel schon mal eher braun wirken können - eigentlich einen üblen Beigeschmack im Mund?
Gaby schrieb:
PS:
Das Foto auf dem Robby "eher braun" wirkt - ist im Spätherbst/Winter aufgenommen worden, siehe die Bäume im Hintergrund ... scharfe Beobachtungsgabe gehört nicht zu deinen Stärken, oder? Nur mal so nebenbei.
naja... auch so nebenbei... wer lesen kann ist auch klar im vorteil.
oder wolltest du damit ausdrücken, dass hunde im herbst/winter ihr fell nicht wechseln??
meiner hat im letzten winter fast bis weihnachten im fellwechsel gesteckt.:rolleyes:

zaza
 
Gabi schrieb:
Was echte Öffentlichkeitsarbeit angeht, haben wir erreicht was wir wollten: nämlich dass die Öffentlichkeit erfährt, dass es nicht den Tatsachen entspricht, dass Robbie tot aufgefunden worden ist.

Ich möchte dich bitten, diese Aussage zu belegen.
So wie ich das bisher verstanden habe, ist es doch so, dass in der letzten Woche bei der Polizei über einen Fund nichts bekannt war oder eine entsprechende Meldung nicht notiert wurde (so was soll ja vorkommen, habe ich mir sagen lassen). Ob eine entsprechende Strafanzeige direkt bei der Staatsanwaltschaft gestellt wurde, ist nicht bekannt. Oder habe ich da was falsch verstanden? Sollte das anders sein oder ich etwas falsch oder gar gar nicht verstanden haben, steht es jedem frei, meine obigen Bemerkungen zu korrigieren.

Und natürlich würde es mich für Robbie riesig freuen, wenn das alles nicht stimmt und er sich eines glücklichen Lebens hier auf Erden erfreut.
 
Schön, fangen wir also wieder genau da an, wo es am Montag begonnen hat:

Belege dafür, dass Robbie noch nicht gefunden wurde:
1. Montag:
a. Zeitungsartikel Münchner Merkur (siehe hier, Beitrag #59) mit entsprechender Aussage der Halterinnen
b. Bestätigung der Polizeistation Grünwald - offiziell -
c. Bestätigung eines Polizeibeamten, dass er es in jedem Fall erfahren hätte

2. Donnerstag
Fernsehbericht in Sat 1 Bayern

3. Freitag
a. Fernsehbericht in Sat 1 Bayern
b. aktuelle Einträge in Foren mit Zitaten aus Emails der Halterinnen

4. Samstag
Robbie immer noch als vermisst gemeldet:

Reicht das?

Die Halter behaupten nach wie vor steif und fest, er sei tot (zuletzt in den Fernsehberichten).

Im übrigen bedeutet die Tatsache dass er noch nicht gefunden wurde, KEINESWEGS, dass er sich irgendwo seines Lebens freut. Und bei aller Hoffnungsfreude, die wir hier wirklich lange hatten: mit einer Suche braucht jetzt selbst der beste Profi nicht mehr anzufangen.

@zaza:
Wenn ich etwas schreibe, dann will ich damit genau das sagen, was ich auch geschrieben habe.


Liebe Grüße
Gabi
 
Um jetzt nicht wieder vom Thema abzukommen, was Helki so gerne initiiert, indem sie verkehrt zitiert o.ä. sei hier nur erwähnt: Mit Hinterfragungen bringt man bekanntlich Leute zum Nachdenken...
und würde die Polizei manch merkwürdige "Unfälle" nicht hinterfragen, wären weniger Mörder bekannt.
LG Idefix40
 
zu 1: Handelt es sich bei dem von dir erwähnten Montag um den Montag, der auf den anonymen Anruf (der war am WE oder?) folgte?

Zeitungsartikel Münchner Merkur (siehe hier, Beitrag #59) mit entsprechender Aussage der Halterinnen

By the way: Bei meinem Ausdruck "ihre Art der Öffentlichkeitsarbeit" bezog ich mich übrigens auch auf diesen Artikel bzw. die in dem Artikel öffentlich geäußerten Zweifel an den Äußerungen der Halterinnen.

Mittlerweile ist Samstag: Die Möglichkeit, dass mittlerweile eine entsprechende Meldung bzw. Anzeige bei Polizei oder Staatsanwaltschaft eingegangen ist, kann ausgeschlossen werden?


zu 2:
Die Halter behaupten nach wie vor steif und fest, er sei tot (zuletzt in den Fernsehberichten).
Und dann wird der Fernsehbericht, in dem diese Aussage von den Halterinnen gemacht wurde, als Beweis dafür angeführt, dass der Hund nicht tot aufgeführt wurde? Sei's drum...


zu 3:
...aktuelle Einträge in Foren mit Zitaten aus Emails der Halterinnen...

Die zitierten E-Mails sind auch aktuell, richtig?


Mir persönlich reicht das alles als Beleg für eine Tatsache nicht, aber das heißt ja nix. Darum danke. Allerdings komme ich mit den Daten noch nicht mit. Die Wochentage, die du da aufzählst, beginnen die am Montag, den 19.? Und der anonyme Anruf war wann?
 
helki schrieb:
zu 1: Handelt es sich bei dem von dir erwähnten Montag um den Montag, der auf den anonymen Anruf (der war am WE oder?) folgte?

Nachdem darunter stand "a. Artikel... usw." hättest du das zwar nicht fragen brauchen, aber nein, das war eine Woche später.


Mittlerweile ist Samstag: Die Möglichkeit, dass mittlerweile eine entsprechende Meldung bzw. Anzeige bei Polizei oder Staatsanwaltschaft eingegangen ist, kann ausgeschlossen werden?
Ja - weil es die Polizei nicht zwangsläufig erfahren muss, da in Sachen Robbie nicht ermittelt wird.
Nein - weil es die Polizei zufällig erfahren könnte.

Ich werde dort aber nicht ein Zeltlager aufschlagen, um es sozusagen live mitzubekommen.

zu 2:
Und dann wird der Fernsehbericht, in dem diese Aussage von den Halterinnen gemacht wurde, als Beweis dafür angeführt, dass der Hund nicht tot aufgeführt wurde? Sei's drum...
Da ich nicht annehme, dass die Halterin Steffi S. direkt in die Kamera lügt - ja. Aber meinethalben, sei's drum.



zu 3:
Die zitierten E-Mails sind auch aktuell, richtig?
Irgendwann aus der letzten Woche. Ich habe sie nicht gesichert.


Mir persönlich reicht das alles als Beleg für eine Tatsache nicht, aber das heißt ja nix. Darum danke.
Bitte - bei dem Chaos hier, vielleicht gar nicht mal so verkehrt gewesen.

Allerdings komme ich mit den Daten noch nicht mit. Die Wochentage, die du da aufzählst, beginnen die am Montag, den 19.? Und der anonyme Anruf war wann?


08.02. Auffinden von angeschossener Ronja, Verschwinden von Robbie
10.02. Vermisstenmeldung von Robbie
11.02. Pressetermine und Ronja aus Klinik
12.02. anonymer Anrufer (abends)
13.02. erster Forumseintrag, dass Robbie tot aufgefunden worden sei (Windhundforum)
14.02. anderslautende Einträge, dass Robbie noch NICHT gefunden worden sei
15.02. schriftliche Auskunft der Halter, dass Robbie noch nicht gefunden worden sei
15.02. spät abends: Auskunft der Halter, Robbie sei tot gefunden worden
16.02 vormittags: Auskunft der Halter, Robbie sei tot gefunden worden
16.02. nachmittags: Auskunft der Polizei, dass Robbie noch nicht gefunden worden sei
17.02. gleichlautender Zeitungsartikel plus Auskunft der Polizei
19.02. gleichlautender Zeitungsartikel
22.02. gleichlautender Fernsehbericht
23.02. gleichlautender Fernsehbericht

plus jeweils gleichlautende Foreneinträge

Die Aussage, Robbie sei tot aufgefunden worden, wurde jeweils detailliert gegeben. Er sei angeschossen worden, seinen schweren Verletzungen erlegen und dann verscharrt worden.

LG Gabi
 
Gabi, ich fragte explizit auch nach Ermittlungen bei der Staatsanwaltschaft. Ihr geht mit einer Info an die Öffentlichkeit, die von dir als Tatsache bezeichnet wurde. Da müssen doch solche Fragen im Vorfeld abgeklärt werden...
 
Gabi schrieb:
@zaza:
Wenn ich etwas schreibe, dann will ich damit genau das sagen, was ich auch geschrieben habe.
oh, dann versteh ich aber ehrlich gesagt nicht, was du mit diesem hinweis bezwecken willst, warum helki nicht beachtet haben soll, zu welcher jahreszeit eines der bilder aufgenommen ist.
ich finde dieses darauf rumreiten, welche farbe der hund auf dem einen oder auf dem anderen bild hat, sowas von unsinnig.nicht nur das der hund im fell wechsel stehen könnte,das bild könnte von einem anderen fotoapparat gemacht sein, lichtverhältnis, einstellungen, tageszeit etc alles müsste identisch sein um genau die farbe des hundes bestimmen zu können.also was soll das????

idefix schrieb:
und würde die Polizei manch merkwürdige "Unfälle" nicht hinterfragen, wären weniger Mörder bekannt.
und manch unschuldiger würde hinter gitter schmoren, weil man so übereifrigen selbstjustizlerjedes angeblich beweismittel als wahr abkauft, ohne es in frage zu stellen, ob ihrer richtigkeit.


meine güte... so kann man ewig weiter machen und raus kommt eh nichts


das man information merkwürdig findet... ok
das man wissen möchte, was mit dem hund ist... ok

aber das man stehts und ständig, immer wieder unterschwellig die halterinnen anklagt... ist alles andere als ok
das man auf die absurdesten schlussfolgerungen kommt.... ist einfach nur noch krank
das hat für mich mit manipulation der öffentlichkeit zu tun und wahrlich nichts mehr mit auffindung des hundes.
wäre das nicht der fall, würde man hier nun mal nachgeben und sagen, ok wir haben getan was in unseren möglichkeiten stand und warten nun was rauskommt.
DAS und nichts anderes wär der richtige weg.

zaza
 
zaza schrieb:
aber das man stehts und ständig, immer wieder unterschwellig die halterinnen anklagt... ist alles andere als ok
das man auf die absurdesten schlussfolgerungen kommt.... ist einfach nur noch krank
das hat für mich mit manipulation der öffentlichkeit zu tun und wahrlich nichts mehr mit auffindung des hundes.
wäre das nicht der fall, würde man hier nun mal nachgeben und sagen, ok wir haben getan was in unseren möglichkeiten stand und warten nun was rauskommt.
DAS und nichts anderes wär der richtige weg.
zaza



gabi schrieb:


NIEMAND, absolut NIEMAND hat den Haltern hier irgendetwas vorgeworfen oder sie in irgendeiner Form diskreditiert. Nicht mal im Ansatz. Dass einzelne Tatsachen nicht zusammenpassen - das interpretieren einige hier von euch hier sofort negativ in Richtung der Halter. WIR haben das nie gemacht. Es kann durchaus GUTE Gründe dafür geben, dass Halter tatsächlich lügen, tatsächlich eine Vermisstenanzeige aufgeben, OBWOHL sie wissen, dass eine Suche keinen Sinn macht. Beispielsweise um einen Hund zu schützen oder zig andere mögliche Gründe.

WARUM - funktoniert die Phantasie und das Vorstellungsvermögen einiger Menschen immer nur in eine Richtung? Und WARUM darf man bei einem Hund, der ganz eindeutig seit 2 Wochen wie vom Erdboden verschluckt ist, nicht Fragen stellen, ohne dafür selbst an den Pranger gestellt zu werden? Wofür eigentlich? Dafür, dass wir hier vor Ort, Robbie einfach nicht verloren geben wollen?

Es hat viele Diskussionen um dieses Thema gegeben, öffentliche und auch nicht öffentliche. Das hier ist die mit Abstand unerfreulichste und kontraproduktivste.

Denn: einige Ansätze für neue Ideen wurden hier ganz zaghaft und vorsichtig geäussert. Normalerweise haben wir derartige Ansätze genommen und gedanklich durchgespielt, ob sie einen Sinn ergeben könnten. Eventuell dann versucht Hinweise zu finden, die diesen Denkansatz erhärten könnten. DAS ist jetzt völlig unmöglich geworden. Beispiel Ordnungsamt - sorry Idefix, aber niemand hier von uns wird derart dämlich sein und einen solchen Versuch auch nur erwägen. Wozu? Damit sich ein paar Einzelne hier dann wieder in ihren Hetz-Theorien suhlen können?

Wir werden überhaupt nichts mehr tun. Wir werden - wie alle anderen auch - einfach nur darauf warten, dass die Polizei einen anonymen Anrufer ermittelt, der vielleicht weiss, wo ein toter Hund vergraben worden ist.

Und vielleicht ist es ja Robbie. Und vielleicht wurde er auch angeschossen oder erschossen.

Und vielleicht erinnert sich dann auch irgendjemand von euch hier daran, wie für mich, Moni, Cara und Brösel die ganze Geschichte überhaupt begonnen hat: mit dem ganz starken Gefühl, dass wir sofort los müssen, um Robbie zu suchen, weil es sonst zu spät für ihn sein kann.


Einfach nur noch maßlos entsetzte Grüße
Gabi, Moni, Cara & Brösel
__________________

Und vielleicht begreift das auch irgendwann mal eine Zaza...
LG Gabi
 
helki schrieb:
Gabi, ich fragte explizit auch nach Ermittlungen bei der Staatsanwaltschaft. Ihr geht mit einer Info an die Öffentlichkeit, die von dir als Tatsache bezeichnet wurde. Da müssen doch solche Fragen im Vorfeld abgeklärt werden...

Ermittlungen werden hauptsächlich von der Polizei im Auftrag der Staatsanwaltschaft geführt, auch wenn die Anzeige direkt bei der Staatsanwaltschaft aufgegeben wurde.
Da die Polizei bereits in dieser Angelegenheit ermittelt, würde sie von entsprechende Informationen/Anzeigen, die die Staatsanwaltschaft bekommt in jedem Fall in Kenntnis gesetzt werden.
 
Okay, das ist doch mal 'ne klare Aussage. Danke.

Nachdem Robbie laut Angaben der Halterinnen am 15.02. leider tot aufgefunden wurde, lag bis zum 17.02. also noch keine entsprechende Meldung bei der Polizei vor, richtig? Ob sich das inzwischen geändert hat, ist nicht bekannt, richtig?
 
@helki, in Post 248 stehen die Links zum Statement der Halterin im TV.
Es kann natürlich sein, dass Du diesen Filmauszug von SAT1 nicht sehen kannst, aber die Halterin sagt ganz klar, wie auch oben von Gabi zitiert und sicherheitshalber hier noch einmal eingefügt:

Gabi schrieb:
08.02. Auffinden von angeschossener Ronja, Verschwinden von Robbie
10.02. Vermisstenmeldung von Robbie
11.02. Pressetermine und Ronja aus Klinik
12.02. anonymer Anrufer (abends)
13.02. erster Forumseintrag, dass Robbie tot aufgefunden worden sei (Windhundforum)
14.02. anderslautende Einträge, dass Robbie noch NICHT gefunden worden sei
15.02. schriftliche Auskunft der Halter, dass Robbie noch nicht gefunden worden sei
15.02. spät abends: Auskunft der Halter, Robbie sei tot gefunden worden
16.02 vormittags: Auskunft der Halter, Robbie sei tot gefunden worden
16.02. nachmittags: Auskunft der Polizei, dass Robbie noch nicht gefunden worden sei
17.02. gleichlautender Zeitungsartikel plus Auskunft der Polizei
19.02. gleichlautender Zeitungsartikel
22.02. gleichlautender Fernsehbericht
23.02. gleichlautender Fernsehbericht


LG Idefix40
 
Ich empfinde es nicht mehr nur als Stimmungsmache,sondern sehe dieses schon als Rufmord.
Warum das allerdings von den Admins hier nicht unterbunden wird,ist mir schleierhaft.


Gruss
 
suicidal schrieb:
Ich empfinde es nicht mehr nur als Stimmungsmache,sondern sehe dieses schon als Rufmord.

Wer es wagt, die Aussagen eines Jägers als glaubhaft zu betrachten und Auskünfte von Polizeibeamten zitiert begeht Rufmord?
Ja nee, is klar!
 
Huhu,

eigentlich habe ich mich ja schon vor einiger Zeit hier aus dem Thread verabschiedet, weil mir die persönlichen Streitereien zu blöd wurden....

Ich verstehe allerdings nach wie vor nicht, weshalb es in diesem Fall unzulässig sein soll die Geschehnisse zu hinterfragen!

Waren die Hunde tagsüber wirklich im Garten sich selbst überlassen?

Haben die Hunde tatsächlich gewildert bzw. gestreunt?

Wieso lassen Halter einen Hund als tot gefunden erklären während die Polizei etwas anderes behauptet - haben sie das tatsächlich?

Falls diese Punkte so stimmen finde ich es durchaus berechtigt nach zu fragen und sich zu wundern!
Und eigentlich bin ich in diesen Thread ursprünglich ein gestiegen, weil ich mir Antworten erhoffte....allerdings ging ich damals auch davon aus, dass sich die Fragen bald klären.....

Sollte es allerdings stimmen, dass die Hunde im Garten sich selbst überlassen wurden und darüber hinaus gestreunt haben, so finde ich es durchaus legitim dies unverantwortlich zu finden.

2 meiner Hunde haben auch Jagdambitionen und es liegt in meiner Verantwortung dies zu verhindern. Darüber hinaus ist in zig Foren schon 1000mal diskutiert worden, warum man Hunde nicht allein im Garten lassen (und weg fahren) sollte.....
An die Möglichkeit, dass die Geschichte ums tot erklären stimmt mag ich hier gar nicht weiter denken....

Ich hoffe nach wie vor dass die Wahrheit hier irgendwann ans Licht kommt. Sollten die ganzen Thesen falsch sein, wäre ich froh (sofern in diesem Zusammenhang möglich). Stimmen sie aber, dann ist das unverantwortlich und die Hunde tun mir umso mehr leid.

Als Rufmord habe ich den Thread allerdings nicht erlebt....dann wäre ja jeder Thread mit unbequemen Fragen Rufmord?
Sofern ich nichts überlesen habe konnte ich nichts finden, was über Fragen und das Ansprechen von Ungereimtheiten hinaus geht.

Und wären all diese Fragen so ungerechtfertigt, dann wäre es doch ein Leichtes gewesen diese plausibel zu beantworten und das unstimmige Gefühl einfach zu beseitigen?

Selbst wenn seitens der Halterinnen Fehler gemacht wurden (falls das so ist) ist das ja menschlich und daher akzeptabel - sofern diese dann zumindest eingeräumt werden. Dann wäre doch alles geklärt.

Mein persönlicher Eindruck ist derzeit ganz einfach, dass es einigen darum geht EINE Seite als definitiv schuldig und die andere als Opfer sehen zu können.
Wenn die Hunde aber (wie beschrieben) sich selbst überlassen wurden oder sogar streunen konnten haben auch die Halter definitiv eine Mitverantwortung aus der sie lernen sollten. Deshalb sind sie ja keine schlechteren Menschen - Fehler passieren uns allen.

Beispiel: Vor einigen Jahren wurde meiner Tante der Hund (tödlich) überfahren. Sie wollte ihn ohne Leine vom Auto zur Haustür laufen lassen und er sah auf der anderen Straßenseite eine Katze. Um sich zu schützen hätte sie uns gegenüber auch behaupten können dass der Hund aus dem Auto entwischt ist als sie ihn anleinen wollte....sie hat aber dazu gestanden, dass sie ihn absichtlich ohne Leine an der Straße hatte und das ist ihr danach mit ihrem heutigen Hund nie wieder passiert.

Natürlich wurde das diskutiert, natürlich war das ein schwerwiegender Fehler (obgleich der Hund super erzogen war) - aber gerade dadurch, dass sie so ehrlich war und die eigene Mitverantwortung eingeräumt hat waren dann auch keine Fragen offen und wir konnten mit ihr trauern.

Ich für meinen Teil glaube nicht, dass die Halterinnen von Robbie absichtlich etwas falsch gemacht haben oder absichtlich den Hunden schaden wollten - ich glaube nur aufgrund vieler Erfahrungen nicht mehr jede Geschichte unhinterfragt (kann auch an meinem Job liegen:rolleyes: ) und kann mir einfach als normales menschliches Verhalten vorstellen, dass man eine Geschichte gern so dreht, dass man aus der Verantwortung raus ist.
Wie gesagt ist das erstmal als normales menschliches Verhalten in Krisensituationen zu sehen und keineswegs gleich extrem anormal!

Und nach dem Part der Halterinnen zu fragen sehe ich nicht als Rufmord.

Sollten also diese Unstimmigkeiten wirklich so existieren (was ich nicht nachprüfen kann), dann kann es dafür eine ganz plausible Erklärung geben - nämlich dass die Geschichte zu eigenen Gunsten (der Halter) ein wenig aufgebauscht wurde. Wird man dann mit den Unstimmigkeiten konfrontiert kommt man da nicht mehr raus und will einfach nur die Angelegenheit abschließen, um keine weiteren Fragen beantworten zu müssen (da unangenehm). Auch menschlich.

Wir ziehen ja im Mai auch in ein Haus direkt am Rand eines riesigen Waldes.....ich für mich habe jetzt aus der Geschichte gelernt meine Hunde dann auf keinen Fall allein raus (in den Garten) zu lassen, denn Hunde sind Künstler im Ausbrechen.
Nicht mehr und nicht weniger.

LG

@ Gabi: Sollte je einer meiner Hunde verschwinden wäre ich froh um jede Hilfe und jeden Hoffnungsschimmer. Da wäre es mir in dem Moment völlig egal, inwieweit sich die Effektivität z.B. eines Suchundes oder TK nachweisen lässt. Mir würde allein die Hoffnung reichen dass es etwas bringen könnte.
Und das Gefühl, alles versucht zu haben.

Daher finde ich es klasse dass ihr die Zeit und Anstrengung gebracht habt nach Robbie zu suchen.

LG
 
guten morgen,
miramar,ich muss dir in diesen punkten recht geben, wenn es denn so war,
dass man den halterinnen den vorwurf machen könnte, die hunde alleine gelassen zu haben und dass sie überhaupt die möglichkeit hatten auszubrechen, oder sie aus dem garten zu lassen ... wie auch immer.
wie anderen hundebesitzer, denen solch ein tragisches erlebnis widerfahren ist, wird ihnen wohl soetwas nicht noch einmal passieren.
es ist ja leider so, aus schaden wird man klug. aber muss man ihnen das wirklich vorhalten??? ist es nicht so, dass sie sich diese vorhaltungen nicht schon selber genug machen werden?????
hat nicht jeder schon mal in seinem leben situationen gehabt, wo er im nachhinein dachte... verdammt... hätt ich das nur vorher bedacht, hätt ich dieses oder jenes vermeiden können!?

gaby, auch wenn es dir nicht gefällt, oder du es nicht einsehen magst,
es ist nun mal so, das du(und moni) in deinen postings immer wieder formulierungen bringst, die der ganzen sache einen unschönen verletzenden beigeschmack geben, ob nun beabsichtigt oder nicht,mag dahingestellt sein
wenn du möchtest, kann ich diese gern aufführen, ist aber auch sehr leicht an den reaktionen, egal in welche richtung, der anderen leser nachzuvollziehn.
weiter wird dies unterstütz durch absurde mutmaßungen, aufgrund fehlender AKTUELLER informationen.
ich kann da leider nur von mir ausgehen, aber wenn ich nicht möchte, dass eine person nicht in einem bestimmten licht erscheinen soll, lass ich gewisse äusserungen weg oder entgegne äusserungen, die in diese richtung gehn.
dies wurde aber von dir, gaby, nicht getan, eher im gegenteil.

es mögen nun wieder stimmen laut werden, die sagen
ach, aber den jäger darf man anklagen???
auch das ist nicht korrekt, solang keine beweise vorliegen.
sicherlich liegt es an der berufssparte "jäger" ,dass ihm wohl immer hundebesitzer mit einer gewissen argwohn begegnen.
schwarze schafe gibt es überall, auf der einen seite, wie auch auf der anderen.

und noch etwas
nur weil sich jemand nicht zu wort meldet, heisst es nicht gleich, dass derjenige etwas zu verbergen hat.
auch hier sind es reine mutmassungen, da die gründe dafür nicht bekannt sind.
aber wieder neigt man dazu, nur das negative anzunehmen... komisch warum nur????

zaza
 
zaza schrieb:
guten morgen,
miramar,ich muss dir in diesen punkten recht geben, wenn es denn so war,
dass man den halterinnen den vorwurf machen könnte, die hunde alleine gelassen zu haben und dass sie überhaupt die möglichkeit hatten auszubrechen, oder sie aus dem garten zu lassen ... wie auch immer.
wie anderen hundebesitzer, denen solch ein tragisches erlebnis widerfahren ist, wird ihnen wohl soetwas nicht noch einmal passieren.
es ist ja leider so, aus schaden wird man klug. aber muss man ihnen das wirklich vorhalten??? ist es nicht so, dass sie sich diese vorhaltungen nicht schon selber genug machen werden?????
hat nicht jeder schon mal in seinem leben situationen gehabt, wo er im nachhinein dachte... verdammt... hätt ich das nur vorher bedacht, hätt ich dieses oder jenes vermeiden können!?

gaby, auch wenn es dir nicht gefällt, oder du es nicht einsehen magst,
es ist nun mal so, das du(und moni) in deinen postings immer wieder formulierungen bringst, die der ganzen sache einen unschönen verletzenden beigeschmack geben, ob nun beabsichtigt oder nicht,mag dahingestellt sein
wenn du möchtest, kann ich diese gern aufführen, ist aber auch sehr leicht an den reaktionen, egal in welche richtung, der anderen leser nachzuvollziehn.
weiter wird dies unterstütz durch absurde mutmaßungen, aufgrund fehlender AKTUELLER informationen.
ich kann da leider nur von mir ausgehen, aber wenn ich nicht möchte, dass eine person nicht in einem bestimmten licht erscheinen soll, lass ich gewisse äusserungen weg oder entgegne äusserungen, die in diese richtung gehn.
dies wurde aber von dir, gaby, nicht getan, eher im gegenteil.

es mögen nun wieder stimmen laut werden, die sagen
ach, aber den jäger darf man anklagen???
auch das ist nicht korrekt, solang keine beweise vorliegen.
sicherlich liegt es an der berufssparte "jäger" ,dass ihm wohl immer hundebesitzer mit einer gewissen argwohn begegnen.
schwarze schafe gibt es überall, auf der einen seite, wie auch auf der anderen.

und noch etwas
nur weil sich jemand nicht zu wort meldet, heisst es nicht gleich, dass derjenige etwas zu verbergen hat.
auch hier sind es reine mutmassungen, da die gründe dafür nicht bekannt sind.
aber wieder neigt man dazu, nur das negative anzunehmen... komisch warum nur????

zaza

:applaus: Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.


Gruss
 
Miramar schrieb:
Huhu,

eigentlich habe ich mich ja schon vor einiger Zeit hier aus dem Thread verabschiedet, weil mir die persönlichen Streitereien zu blöd wurden....

Ich verstehe allerdings nach wie vor nicht, weshalb es in diesem Fall unzulässig sein soll die Geschehnisse zu hinterfragen!

Waren die Hunde tagsüber wirklich im Garten sich selbst überlassen?

Haben die Hunde tatsächlich gewildert bzw. gestreunt?

Wieso lassen Halter einen Hund als tot gefunden erklären während die Polizei etwas anderes behauptet - haben sie das tatsächlich?

Falls diese Punkte so stimmen finde ich es durchaus berechtigt nach zu fragen und sich zu wundern!
Und eigentlich bin ich in diesen Thread ursprünglich ein gestiegen, weil ich mir Antworten erhoffte....allerdings ging ich damals auch davon aus, dass sich die Fragen bald klären.....

Sollte es allerdings stimmen, dass die Hunde im Garten sich selbst überlassen wurden und darüber hinaus gestreunt haben, so finde ich es durchaus legitim dies unverantwortlich zu finden.

2 meiner Hunde haben auch Jagdambitionen und es liegt in meiner Verantwortung dies zu verhindern. Darüber hinaus ist in zig Foren schon 1000mal diskutiert worden, warum man Hunde nicht allein im Garten lassen (und weg fahren) sollte.....
An die Möglichkeit, dass die Geschichte ums tot erklären stimmt mag ich hier gar nicht weiter denken....

Ich hoffe nach wie vor dass die Wahrheit hier irgendwann ans Licht kommt. Sollten die ganzen Thesen falsch sein, wäre ich froh (sofern in diesem Zusammenhang möglich). Stimmen sie aber, dann ist das unverantwortlich und die Hunde tun mir umso mehr leid.

Als Rufmord habe ich den Thread allerdings nicht erlebt....dann wäre ja jeder Thread mit unbequemen Fragen Rufmord?
Sofern ich nichts überlesen habe konnte ich nichts finden, was über Fragen und das Ansprechen von Ungereimtheiten hinaus geht.

Und wären all diese Fragen so ungerechtfertigt, dann wäre es doch ein Leichtes gewesen diese plausibel zu beantworten und das unstimmige Gefühl einfach zu beseitigen?

Selbst wenn seitens der Halterinnen Fehler gemacht wurden (falls das so ist) ist das ja menschlich und daher akzeptabel - sofern diese dann zumindest eingeräumt werden. Dann wäre doch alles geklärt.

Mein persönlicher Eindruck ist derzeit ganz einfach, dass es einigen darum geht EINE Seite als definitiv schuldig und die andere als Opfer sehen zu können.
Wenn die Hunde aber (wie beschrieben) sich selbst überlassen wurden oder sogar streunen konnten haben auch die Halter definitiv eine Mitverantwortung aus der sie lernen sollten. Deshalb sind sie ja keine schlechteren Menschen - Fehler passieren uns allen.

Beispiel: Vor einigen Jahren wurde meiner Tante der Hund (tödlich) überfahren. Sie wollte ihn ohne Leine vom Auto zur Haustür laufen lassen und er sah auf der anderen Straßenseite eine Katze. Um sich zu schützen hätte sie uns gegenüber auch behaupten können dass der Hund aus dem Auto entwischt ist als sie ihn anleinen wollte....sie hat aber dazu gestanden, dass sie ihn absichtlich ohne Leine an der Straße hatte und das ist ihr danach mit ihrem heutigen Hund nie wieder passiert.

Natürlich wurde das diskutiert, natürlich war das ein schwerwiegender Fehler (obgleich der Hund super erzogen war) - aber gerade dadurch, dass sie so ehrlich war und die eigene Mitverantwortung eingeräumt hat waren dann auch keine Fragen offen und wir konnten mit ihr trauern.

Ich für meinen Teil glaube nicht, dass die Halterinnen von Robbie absichtlich etwas falsch gemacht haben oder absichtlich den Hunden schaden wollten - ich glaube nur aufgrund vieler Erfahrungen nicht mehr jede Geschichte unhinterfragt (kann auch an meinem Job liegen:rolleyes: ) und kann mir einfach als normales menschliches Verhalten vorstellen, dass man eine Geschichte gern so dreht, dass man aus der Verantwortung raus ist.
Wie gesagt ist das erstmal als normales menschliches Verhalten in Krisensituationen zu sehen und keineswegs gleich extrem anormal!

Und nach dem Part der Halterinnen zu fragen sehe ich nicht als Rufmord.

Sollten also diese Unstimmigkeiten wirklich so existieren (was ich nicht nachprüfen kann), dann kann es dafür eine ganz plausible Erklärung geben - nämlich dass die Geschichte zu eigenen Gunsten (der Halter) ein wenig aufgebauscht wurde. Wird man dann mit den Unstimmigkeiten konfrontiert kommt man da nicht mehr raus und will einfach nur die Angelegenheit abschließen, um keine weiteren Fragen beantworten zu müssen (da unangenehm). Auch menschlich.

Wir ziehen ja im Mai auch in ein Haus direkt am Rand eines riesigen Waldes.....ich für mich habe jetzt aus der Geschichte gelernt meine Hunde dann auf keinen Fall allein raus (in den Garten) zu lassen, denn Hunde sind Künstler im Ausbrechen.
Nicht mehr und nicht weniger.

LG

@ Gabi: Sollte je einer meiner Hunde verschwinden wäre ich froh um jede Hilfe und jeden Hoffnungsschimmer. Da wäre es mir in dem Moment völlig egal, inwieweit sich die Effektivität z.B. eines Suchundes oder TK nachweisen lässt. Mir würde allein die Hoffnung reichen dass es etwas bringen könnte.
Und das Gefühl, alles versucht zu haben.

Daher finde ich es klasse dass ihr die Zeit und Anstrengung gebracht habt nach Robbie zu suchen.

LG

Unterschrieben
LG Idefix
 
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