Ich bin noch total durch den Wind...
Heute Abend ist ein Teil meines Herzens von mir gegangen, meine heissgeliebte Omma ist über die Regenbogenbrücke gegangen.
Heute Morgen hat sie ihr fast vollständig verdautes Futter von gestern ausgekotzt, da hab ich mir noch nichts dabei gedacht. Kann ja mal vorkommen...
Den Tag über wars ihr offensichtlich übel und sie hat viel getrunken, was dann aber auch 2x wieder im Schwall rauskam. Ich hab versucht ihr eine Buscopan zu geben, sie wollte absolut nix fressen. Ok, dachte ich mir, lass sie mal lieber in Ruhe. Wir haben uns auf der Couch geparkt, wo sie noch selbst raufgeklettert ist. Ging ihr soweit gut, bis auf die Tatsache, daß ihr wohl schlecht war.
Sie zeigte keine Anzeichen von Schmerzen oder irgendwas, das mich misstrauisch gemacht hätte.
Also liessen wir sie für ca. 1 Stunde allein zu Haus um einkaufen zu gehen.
Als wir um kurz vor 19 Uhr nach Hause kamen, stimmte was ganz offensichtlich nicht mit ihr. Sie konnte sich kaum auf den Beinen halten und als ich sie auf die Couch gepackt hatte pienste sie leise vor sich hin. Die linke Seite sah irgendwie dicker aus als die Rechte und mir wurde Angst und Bange.
Unsere Tierärztin hatte schon Feierabend, aber ich erreichte sie auf dem Handy und sie riet uns direkt in die nächste Tierklinik zu fahren.
Hund geschnappt und nach Zweibrücken gerast.
Tierärztin hatte dort schon angerufen und wir kamen sofort dran.
Ein Röntgen des Hundes brachte erstmal nichts, ausser einem "seltsamen" Magen.
Noch eine feinere Aufnahme gemacht und immer noch ratlos.
Also Ultraschall...
Der ergab dann, daß es eine chronische Magendrehung sei und ein Milztumor kam auch noch zu Tage
Aufgrund des schlechten Zustandes und der ganz schlechten Prognose, blieb nur die Option sie zu erlösen.
Wir haben ihr immer versprochen, daß wir sie nicht leiden lassen und sie wenn es soweit ist zu Hause gehen darf.
Leider konnte ich nur den ersten Teil einlösen, aber sie spürte meine Liebe zu ihr als sie ging und sie schlief friedlich ein.
Jetzt liegt sie hier im Wohnzimmer in ihrem viel zu großen Korb und sieht aus, als ob sie schlafen würde.
Schlaf schön meine Süsse und grüß den Rest des Sterns von mir...
Heute Abend ist ein Teil meines Herzens von mir gegangen, meine heissgeliebte Omma ist über die Regenbogenbrücke gegangen.
Heute Morgen hat sie ihr fast vollständig verdautes Futter von gestern ausgekotzt, da hab ich mir noch nichts dabei gedacht. Kann ja mal vorkommen...
Den Tag über wars ihr offensichtlich übel und sie hat viel getrunken, was dann aber auch 2x wieder im Schwall rauskam. Ich hab versucht ihr eine Buscopan zu geben, sie wollte absolut nix fressen. Ok, dachte ich mir, lass sie mal lieber in Ruhe. Wir haben uns auf der Couch geparkt, wo sie noch selbst raufgeklettert ist. Ging ihr soweit gut, bis auf die Tatsache, daß ihr wohl schlecht war.
Sie zeigte keine Anzeichen von Schmerzen oder irgendwas, das mich misstrauisch gemacht hätte.
Also liessen wir sie für ca. 1 Stunde allein zu Haus um einkaufen zu gehen.
Als wir um kurz vor 19 Uhr nach Hause kamen, stimmte was ganz offensichtlich nicht mit ihr. Sie konnte sich kaum auf den Beinen halten und als ich sie auf die Couch gepackt hatte pienste sie leise vor sich hin. Die linke Seite sah irgendwie dicker aus als die Rechte und mir wurde Angst und Bange.
Unsere Tierärztin hatte schon Feierabend, aber ich erreichte sie auf dem Handy und sie riet uns direkt in die nächste Tierklinik zu fahren.
Hund geschnappt und nach Zweibrücken gerast.
Tierärztin hatte dort schon angerufen und wir kamen sofort dran.
Ein Röntgen des Hundes brachte erstmal nichts, ausser einem "seltsamen" Magen.
Noch eine feinere Aufnahme gemacht und immer noch ratlos.
Also Ultraschall...
Der ergab dann, daß es eine chronische Magendrehung sei und ein Milztumor kam auch noch zu Tage
Aufgrund des schlechten Zustandes und der ganz schlechten Prognose, blieb nur die Option sie zu erlösen.
Wir haben ihr immer versprochen, daß wir sie nicht leiden lassen und sie wenn es soweit ist zu Hause gehen darf.
Leider konnte ich nur den ersten Teil einlösen, aber sie spürte meine Liebe zu ihr als sie ging und sie schlief friedlich ein.
Jetzt liegt sie hier im Wohnzimmer in ihrem viel zu großen Korb und sieht aus, als ob sie schlafen würde.
Schlaf schön meine Süsse und grüß den Rest des Sterns von mir...