Der letzte macht das Licht aus...

  • 28. April 2024
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Hi DoGie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Margit, mir fehlen die Worte.

Fühl Dich umarmt, mach Dir keine Vorwürfe - es lag nicht an der einen Pille.

Du wolltest diesen Hund, genau diesen. Du hast mit ihm einiges durchstehen müssen und Du hast zu ihm gehalten. Bewundernswert.

Und Garri wird jetzt da oben auf einer Wolke sitzen, auf Euch runterschauen und sich denken: "Leute, Ihr wart das Beste, was mir passieren konnte".
Hm, eigentlich bin ich Atheist. Aber ich seh´s direkt vor mir.

So einen Abgang wünsche ich mir für meine beiden auch mal, wenn es soweit ist: Ohne Schmerzen, ohne Leiden - einfach bei ihrer Lieblingsbeschäftigung einschlafen.

Für den Menschen ist das schlimm, keine Frage. Aber auch Trost.

Ich bin in Gedanken bei Euch!

Liebe Grüße
tessa
 
"Lekto und ihr Spacko" wird in meinen Gedanken immer eine Einheit bleiben. Er war ein Unikat, nicht immer artig, aber einzigartig und daran ändert sich nichts, nur weil man ihn nicht mehr sehen kann. Alles, was ihr zusammen erlebt habt, bleibt immer bei dir, Margit. Ich drück dich.
 
Das hat der Spacko sich aber mal wieder ganz fein gerichtet:
traumhaft tolle Ferien, ein richtig klasse Buddelloch und noch einmal ein letztes orientierendes Kommando von der Mami im Ohr - "ich bin dann mal weg".

Hättest du dir einen letzten Augenblick für ihn wünschen können Margit - du hättest ihn garantiert nicht perfekter hinbekommen.

So einen Abgang wünschen wir alle für unseren Hund. Und sind dann doch geschockt, wenn sich unser Wunsch gelegentlich mal wirklich erfüllt. Wir konnten nicht ahnen, wie brutal das für uns ist. Mit wie vielen "hätte ich doch nur" oder "hätt ich doch nicht" wir zurückbleiben. Und in solchen Momentan tatsächlich glauben, wir hätten es in der Hand gehabt das Rad anhalten zu können.

Du hast so unendlich viel dafür getan, damit er ein gutes Spacko-Leben führen konnte, Margit. Auf soviel verzichtet und so viel eingesetzt. Hättest du nicht auch alles dafür getan, damit er so gehen kann, wie er ging?

Tablette hin oder her... hätte er deine Liebe und Fürsorge und all die vielen anderen Tabletten und Tropfen und Ampullen und Globuli nicht gehabt, hätte er nicht nur diesen Urlaub nicht mehr erleben können. Wenn's am schönsten ist, soll man gehen ...


Ich wünsch dir und deiner Familie alle Kraft dieser Welt Margit. Du wirst dich an eine neue Welt gewöhnen müssen und ich weiss, wie schwer das ist. Ich weine mit dir und umarme dich ganz innig ...
 
Oh man, auch mein Beileid!
Ich denke alles andere wurde schon geschrieben.
Er wird es gut haben, auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke!
 
Hab es grade erst gelesen und sitz hier wie vom Blitz getroffen ... Der Spacko is nimmer da! :(
An eure gemeinsamen Geschichten werde ich gerne zurück denken ...

Margit - es tut mir sehr leid ... :(

Leb wohl Garri ... :(
 
Ich weiss, wie Du Dich jetzt fühlst.
Vor etwas über einem Jahr hat mich mein Negro auf diese Weise verlassen.
Er grub begeistert ein Loch, am Flussufer, ich glaube, er gräbt immer noch.
Nun im Dobi - Himmel.
Am nächsten Tag sollte er in einer Spezialkilinik seine Ultraschall - Untersuchung
bekommen.
Unser Haustierarzt sagte, er hat den besseren Weg gewählt.
Dobis wollen rennen, spielen, Löcher graben.
Dir wünsche ich, dass Du den Schmerz irgendwann in schöne Erinnerungen wandeln kannst.
Ana
 
Cons, Gabi, Momo-Tanja und Natalie haben schon jedes einzelne troestende Wort und mehr ueber Ihn, Dich und Eure Beziehung geschrieben, als mir einfallen wollte. Mir bleibt nur noch ein "Tut mir sehr leid".

Mach's gut Garri, und Dir ganz viel Kraft :(
 
Ich danke euch allen noch einmal sehr.

Besonders Gabi, die fragte:

Hättest du nicht auch alles dafür getan, damit er so gehen kann, wie er ging?

Ja, das hätte ich. Und möglicherweise habe ich das sogar... - bewusst, unbewusst, einfach so...?.

Im Grunde war es gut so, wie es war.

Und ich bin gestern und heute im Laufe des Tages zu dem Schluss gekommen, dass diese letzten fast 10 Tage, in denen er wirklich (ohne das in Gedanken zu schönen) so glücklich war, wie ein Spacko nur sein konnte, nicht nur ein Geschenk für ihn gewesen sind, sondern auch eines für mich:

Ich habe immer schon gedacht, dass man seine Fortschritte (die er ja hatte) im Grunde am besten bei den Aufenthalten bei meinen Eltern gesehen hat, wo er so viel entspannter war.

Und dieses Mal gab es keinen Spaziergang, von dem wir zurückgekommen sind, an dem ich nicht gedacht habe: "Jetzt läuft es hier so gut, im Grunde ist er hier jetzt der Hund, den ich immer haben wollte." In anderen Worten: Ganz viel Jekyll, nix mehr Hyde...

Noch an diesem Morgen (was sicherlich auch eine Rolle gespielt haben wird) haben wir eine Frau gesehen, von der wir erst im Nachhinein gesehen hatten, dass auch noch ein Parson Russel bei ihr am Fahrrad lief. Die bog dann aber in eine andere Richtung ab, und alles, was Garri tat, war nach einem kurzen prüfenden Blick, etwas eiliger seiner Buddelstelle zustreben, während er den PRT heldenhaft ignoriert hat.

Man könnte auch meinen, er hatte Wichtigeres vor... wenn's auch nur das Loch war.

Von daher denke ich, es hat dann einfach so sollen sein.

Was mir heute erst aufgefallen ist:

Er ist so gut wie auf den Tag genau 6 Jahre nach dem Tag gestorben, an dem wir ihn geholt haben: Er ist am 04. August 2005 zu uns gekommen - und am 03. August 2011 gestorben.

Ich habe - und das mag Zufall sein, oder vielleicht auch nicht - aus den verschiedensten Gründen keinen meiner bisherigen Hunde länger als 6 Jahre gehabt.

An "sowas" glaub ich ja nicht so gern... ;) - aber irgendwie ist es schon... naja, seltsam.

Es macht alles etwas runder, vielleicht.

Jedenfalls Danke nochmal für's Mitlesen.

Es war nicht immer einfach mit ihm - und für ihn mit mir wahrscheinlich auch nicht. Aber er wird mir sehr fehlen. Tut er jetzt schon.
 
Ich musste das erstmal sacken lassen, obwohl ich es schon längst gelesen hatte.

War vielleicht die beste Art zu gehen, die man sich vorstellen kann.
 
Margit, es tut mir unsagbar leid

Auch mir werden die Spacko Anekdoten und Geschichten fehlen, aber er oder ein anderer hat es so entschieden und Gabis Frage war nicht unberechtigt, Du hast sie Dir selbst eigentlich ja auch schon beantwortet.
Ich selbst hätte meinem Dogenmädchen so einen Abgang gewünscht, es sollte nicht sein :(

Leb wohl Spacko-Garry Du warst etwas ganz besonderes.

Dir Margit ganz viel Kraft
 
Margit, ich hab dein Thema gesehen und gehofft, nicht Garri...


Es tut mir schrecklich leid :( R.i.P. Garri...

mach dir keine Vorwürfe... es hat so sollen sein... :knuddel:
 
Ich hoffe, es geht ihm besser, da, wo er jetzt ist.

Wenn es ein "da" gibt.

Es gibt so Momente, da ist es kein wirklicher Vorteil, an gar nichts zu glauben.

Wenn es so etwas wie die Regenbogenbrücke gibt, wünsche ich ihm von Herzen, dass mit diesem Leben auch seine Verständigungsprobleme hinter ihm geblieben sind - oder alternativ riesig viel Platz zum Rennen und Laufen und Buddeln ganz für ihn alleine.

Oder was auch immer er sich wünscht.

Und mir würde ich wünschen, ihn irgendwann wenigstens noch einmal wiederzusehen und vielleicht (da es ja um Jenseitiges geht, ist der Wunsch vielleicht kein so ganz abgehobener und unmöglicher) - in einer Weise über alles "reden" zu können, die wir beide verstehen.

Genau genommen, fällt mir gerade so auf, würde ich mir das für alle meine Hunde wünschen - aber ulkigerweise erst seit Garri, weil ich seitdem auch rückblickend vieles an den anderen besser verstanden habe.

Ach, ich weiß gar nicht mehr, was ich noch schreiben soll... dass vieles von unseren Problemen letztlich "hausgemacht" war, weil wir das Ganze in Unkenntnis seiner Probleme am Anfang grundfalsch angegangen sind, dass mich das über die Jahre immer wieder beschäftigt hat, habe ich hier ja schon oft geschrieben, und das wird mich so schnell auch nicht loslassen.

Dass ich hier mit diesem Hund (in unserer speziellen Situation) oft an meinen Grenzen war, und manchmal auch jenseits davon, wissen die, die uns kennen, und vielleicht auch der eine oder andere sonst.

Ich hätte so gern so vieles besser gemacht. Und ich denke, das wäre auch gegangen. Also, rein theoretisch zumindest.

Aber "hätte" ist nicht "habe", und das hat eben nicht sollen sein.

Ich hab hier manches Mal gesessen und gedacht: "Ich kann nicht mehr!"

Und trotzdem: Der war in vielem so ein netter Hund, und wie konni ja auch schon geschrieben hat, so ulkig in seiner Art... ich hab ihn wirklich gern gehabt. Weil man ihn einfach auch nur gern haben konnte.

Ich musste dem GG ja schon vor geraumer Zeit mal versprechen, keinen Hund mehr zu haben, und habe das damals (siehe oben unter "Ich kann nicht mehr!") auch recht leichten Herzens getan.

Ich könnt's im Moment aber auch gar nicht.

So nen ollen Dusselkopp gibt's eh nicht wieder. Und nen anderen will ich auch gar nicht.
 
Margit, ich les es jetzt erst. :(
Ich kenne den Spacko nur von deinen Berichten im Forum, aber er scheint - allein durch seine besonderen Charakter - sehr viel Platz in Deinem/ Eurem Leben gehabt zu haben. Du hast allen Widrigkeiten zum Trotz immer zu ihm gestanden. Was will Hund mehr? Viele hätten ihn irgendwo auf diesem Weg aufgegeben und weggegeben, aber du hast an ihn geglaubt. Der Dramaking ist gegangen, etwas übertrieben wie er eben war.

Ich denke an Euch und wünsche Euch viel Kraft. :knuddel:

Garri komm gut rüber und bring mal wieder Schwung in die Meute hinter dem Regenbogen. :)
 
Ich hoffe, es geht ihm besser, da, wo er jetzt ist.
Nicht "besser" Margit. Er hat doch nicht gelitten bei dir. Er war ein glücklicher Spacko.

Wenn es ein "da" gibt.
Hm ... ich würde es ja beschwören ...


Wenn es so etwas wie die Regenbogenbrücke gibt, wünsche ich ihm von Herzen, dass mit diesem Leben auch seine Verständigungsprobleme hinter ihm geblieben sind - oder alternativ riesig viel Platz zum Rennen und Laufen und Buddeln ganz für ihn alleine.

Oder was auch immer er sich wünscht.

Wenn wir unseren Job hier erledigt haben, dann dürfen wir gehen. Wenn wir reif sind, für eine neue Dimension, eine neue Stufe. Sagt man.
Bei Cara hab ich manchmal das Gefühl, sie ist gegangen, weil sie das was sie errreichen wollte, von hier "unten" nicht erledigen konnte. So wie sie ja im Leben auch so gerne auf Hügel geklettert ist, um von weiter oben den besseren Überblick zu haben.



Und mir würde ich wünschen, ihn irgendwann wenigstens noch einmal wiederzusehen und vielleicht (da es ja um Jenseitiges geht, ist der Wunsch vielleicht kein so ganz abgehobener und unmöglicher) - in einer Weise über alles "reden" zu können, die wir beide verstehen.
So hat im Lauf der Jahre der Tod für mich vieles von seinem ursprünglichem Schrecken verloren. Durch den Wunsch, die Hoffnung und irgendwann auch den Glauben, geliebte Wesen in einer anderen Dimension "wieder zu sehen".
Vielleicht ist es dann auch gar nicht mehr wichtig, über die Dinge zu reden, die uns hier so beschäftigt haben. Am Ende bleibt nur das, was gut und wichtig war: die Liebe und die Verbundenheit die ihr beide miteinander hattet.

Genau genommen, fällt mir gerade so auf, würde ich mir das für alle meine Hunde wünschen - aber ulkigerweise erst seit Garri, weil ich seitdem auch rückblickend vieles an den anderen besser verstanden habe.

Naja, wir lernen mit jedem Hund dazu. Mit manchen Hunden halt um einiges mehr als mit anderen. Besondere Hunde stellen uns vor besondere Aufgaben und wir können ganz besondere Erfahrungen machen. Wenn wir es wollen.


Ach, ich weiß gar nicht mehr, was ich noch schreiben soll... dass vieles von unseren Problemen letztlich "hausgemacht" war, weil wir das Ganze in Unkenntnis seiner Probleme am Anfang grundfalsch angegangen sind, dass mich das über die Jahre immer wieder beschäftigt hat, habe ich hier ja schon oft geschrieben, und das wird mich so schnell auch nicht loslassen.

Ich glaube das gehört dazu Margit. Ich hab das im Rückblick auch so oft als "verlorene Zeit" angesehen, schon während Cara's Lebzeiten. Aber ohne diese Lernphasen wärst du mit Gerri niemals so zusammen gewachsen wie ihr es wart. Ohne nicht zwischendrin so vieles falsch gemacht zu haben - wäre dir niemals auch nur annähernd bewusst gewesen, was ihr zusammen alles erreicht habt.
Was einem in den Schoss fällt - erkennt man ja nicht als hart erarbeiteten Erfolg.

Sei froh, wenn es dich nicht loslässt, aber seh es nicht von der negativen Seite aus. Es hat euch beide letztendlich zum Erfolg geführt. Man muss manchmal Umwege gehen, um am Ende zu wissen, dass man wirklich angekommen ist.


Ich hätte so gern so vieles besser gemacht. Und ich denke, das wäre auch gegangen. Also, rein theoretisch zumindest.
Ja schon. Aber du bist nur ein Mensch und jeder Mensch schwächelt zwischendrin. Hunde auch ...
Wärst du immer perfekt gewesen, hättest du Gerri auch nicht die kleinste Schwäche "verziehen". Dann hättest du aus deinen Momenten des "ich kann nicht mehr" die Konsequenzen gezogen.

Den Weg den du mit Gerri gegangen bist, konntest du nur durchhalten, weil du tief im Inneren genau weisst, das das Leben ein stetes Auf-und-Ab ist und es nach Rückschritten auch wieder aufwärts geht.

Perfekte Menschen - oder die sich dafür halten - können mit Rückschlägen und Schwächen nicht umgehen. Gehen ihre Planungen nicht auf, betrachten sie ihren Weg als gescheitert.


Und trotzdem: Der war in vielem so ein netter Hund, und wie konni ja auch schon geschrieben hat, so ulkig in seiner Art... ich hab ihn wirklich gern gehabt. Weil man ihn einfach auch nur gern haben konnte.

Wer mit dem Herzen sehen kann ...


Ich musste dem GG ja schon vor geraumer Zeit mal versprechen, keinen Hund mehr zu haben, und habe das damals (siehe oben unter "Ich kann nicht mehr!") auch recht leichten Herzens getan.

Ich könnt's im Moment aber auch gar nicht.

So nen ollen Dusselkopp gibt's eh nicht wieder. Und nen anderen will ich auch gar nicht.

Nein, so 'nen ollen Dusselkopp, wird es nicht wieder geben. Und das ist auch gut so. Er war ein absolut einzigartiger Hund, für dich eine einzigartige Erfahrung - verbunden mit einzigartigen Gefühlen. Und das wird auch so bleiben.

Du kannst jetzt nur neue Erfahrungen machen. Wie auch immer die aussehen mögen. Wenn es ein Vierbein sein sollte, wirst du es wissen, wenn du so weit bist.
 
Es tut mir sehr leid,

ich lese ja eigentlich meist nur still mit, hier möchte ich mich aber auch zu Wort melden.
Du hast meinen größten Respekt, wie du das die Jahre über mit Garri gemeistert hast, andere hätten sich es vielleicht einfacher gemacht und den Hund wieder abgegeben.
Belaste dich nicht damit, ob du es noch anders oder besser hättest machen können, ich denke du hast alles richtig gemacht und ihm ein gutes Zuhause gegeben mit seinen gesundheitlichen Einschränkungen und denen daraus resultierenden Macken.

Und solch einen Abgang wünschen sich wohl die meisten für ihren Hund, und vielen ist es leider nicht vergönnt. Ich würde mir für meine beiden auch solch ein Ende wünschen, schnell und schmerzlos, ohne langes Leiden, dafür in toller Umgebung bei einer Lieblingsbeschäftigung. Besser kann man seine Zeit hier doch gar nicht beenden.

Die Trauerzeit kann dir leider niemand nehmen, aber die vielen netten Worte und Bekundungen können dir einen kleinen Trost spenden, mit dem Wissen, dass andere genauso fühlen wie du.

Fühl dich mal unbekannterweise gedrückt
und für Garri: R.I.P.
 
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