Hallo,
zum Thema Hund und Katzen möchte ich doch mal etwas anmerken. Oft ist es so, dass das erste Zusammentreffen die Hölle für alle Seiten sein kann. Hat man dann aber etwas Geduld - und damit meine ich auch mal locker 2-3 Wochen - dann erlebt man oftmals ein kleines Wunder.
So war es bei allen Hunden/Katzen bei uns bis auf die Hündin Susi, die vom ersten Augenblick an sich überhaupt nicht an die Katzen gestört hat. (Stand bei ihrer Vermittlung nicht etwas von unverträglich?)
Unsere Nelly zum Beispiel hat Gift und Galle gespuckt, als sie die erste Katze in unserem Haus entdeckte.
Gebt nicht sofort auf, wenn es in den ersten Tagen Stress gibt. Gebt dem Hund eine Chance. Und macht nicht den Fehler, drinnen und draussen zu vergleichen. Unsere Nelly schmust mittlerweile mit unseren Katzen, jagt aber draussen jede fremde Katze zum Teufel.
Das heißt jetzt auch nicht, unbedingt jeden Hund mit jeder Katze zusammen zu bringen. Auch wer keine Zeit hat, anfangs immer dabei zu sein, sollte es lassen. Denn aufpassen muss man anfangs auf jeden Fall. Auch sollten sich die Tiere aus dem Weg gehen können.
Ich gebe nicht mehr viel darum, wenn bei der Vermittlung steht, Katzenunverträglich.
Dafür habe ich zuviele positive Erfahrungen gemacht und meine Geduld wurde immer belohnt.