Beissvorfall, anzeigen oder nicht?

Das zeigt nur, dass der Rotti -noch- Hemmungen hat. Vielleicht gelingt es dem Rotti-Halter bald, das zu ändern. Mittels seinem Unwissen , Anwendung grober Gewalt und völliger Verantwortungslosigkeit ist er auf dem besten Weg!

Ein Hund, der völlig außer Kontrolle ist, keinen Gehorsam kennt, der wehrlose und sich ergebende, beschwichtigende Hunde weiter attackiert und sogar wie ein Beutetier schüttelt, der abgeleint und ohne Maulkorb läuft, schon mehrfach gebissen hat, als Rotti rassebedingt sehr sensibel auf Gewalt, Schmerz und schlechte Herrchen/Frauchen reagiert (siehe schwere und schwerste Beißunfälle mit Rottis), Herrchen zeigt keinerlei Verantwortungsgefühl und denkt nicht daran, seinen Opfern zu helfen: Das ist eine Häufung sehr sehr bedenklicher Tatbestände.

Gerade jetzt wäre ein sehr guter Zeitpunkt um einzugreifen, bevor der erste Hund wirklich übel verletzt wird.
 
  • 27. April 2024
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Hi The Martin ... hast du hier schon mal geguckt?
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bis er einen anderen Hund beim nächsten Mal schwerst verletzt bzw sogar tötet......


...ICH muss akzeptieren das mein Hund vom anderen Hund verletzt wird -nur weil solch ein Idiot seinen Hund NICHT im Griff hat ? Ich muss ein Gesetz befolgen obwohl MEIN Hund noch nie auffällig geworden ist ? Aber so einer kann damit davon kommt ???

............
Ich habe kein Pardon mehr..denn meiner braucht ja nur zu pupsen & schon kommt das OA ..Polizei.....

Für mich ist seit dem Vorfall der Gradmesser, kommt es trotz meiner Bemühungen weiter zu einer wirklichen Gefährdung anderer?

Die Option wie du mir, so ich dir oder so ähnlich, ist für mich mit Sicherheit keine.
 
mein Nero wurde gerade eben von einem Rotti- Rüden gebissen und geschüttelt.
Der Rüde ist im Ort bekannt für seine Aggressivität und hat schon einige Hunde erwischt, bisher gab es keine Anzeigen.
Nero hat einige Schrammen an der Backe und das Ohr hat ein Loch, er hat sich nicht gewehrt und lag auf dem Boden. Morgen geht es zum TA, die Rechnung bekommt der Rottihalter.
Jetzt meine Frage: beide Hunde waren nicht angeleint, ich habe den Rüden und seinen Halter erst bemerkt, als der Halter nach seinem Hund schrie (er hat ihn absolut nicht im Griff und ist überfordert- Gehorsam null) Ich habe Nero am HB gepackt und schon war der Rüde über meinem und schüttelte ihn. Abwehren musste ich dem Rotti alleine, weil der Halter keine Eile gezeigt hat, nach seinem Hund zu greifen :sauer: Er schnappte seinen Hund, verdrosch ihn mit der Leine und lief leinenlos mit ihm weiter und sagte nur noch zu mir: keine Angst, der beisst nicht zu! Hallo???:sauer: Kein entschuldigen, kein Nachfragen, nichts!

Ich hab noch nie jemanden angezeigt, aber bei dem würde ich mir das überlegen.:unsicher:

Für manchen Hund ist es vielleicht sogar eine Verbesserung ins TH zu kommen.:(

Liebe Grüsse
Andrea
 
bis er einen anderen Hund beim nächsten Mal schwerst verletzt bzw sogar tötet.......

oder den HH selbst verletzt wenn er dazwischengeht um seinen hund zu schützen

und dann kommts geschrei warum keiner vorher reagiert hat...?!?!

es ist nicht der erste vorfall, halter half nicht beim trennen der hunde, halter hat es nichtmal für nötig sich nach dem verletzten hund zu erkundigen, hatte es nicht mal nötig den rotti danach anzuleinen...

sorry, wenn es NICHT angezeigt wird schadet es dem ansehen von allen ANSTÄNDIGEN HH


kein thema dass es mal zur keilerei kommen kann aber dann verhalte ich mich entsprechend und geh nicht einfach zur tagesordnung über weil ich den bissigsten hund in der gegend hab, dem eh nichts passiert! (od weil mir nichts am eigenen hund liegt)
Exakt! Den Nagel auf den Kopf getroffen! :)

Ich würde zumindest mal Kontakt aufnehmen mit dem Typen und klar sagen, dass es so nicht weiter geht. Sein Hund ist eine Gefahr und er soll eine Huschu besuchen und seinen Hund anleinen und Maulkorb draufmachen. Ansonsten soll er die Abgabe seines Hundes im Tierheim ins Auge fassen. Macht er dann gar nichts, würde ich sofort zum OA laufen und weitere Schritte unternehmen.
 
Wir hatten hier den letzten Angriff, von einem Hund der schon einen Dackel auf dem Gewissen hat, und einigen Menschen(u.a. auch Kindern) Kratzer zugefügt hat, beim Ordnungsamt gemeldet. Der Halter uneinsichtig... "Das ist unter Rüden so" (dass der X dem Y an den Hals springt und schüttelt...)
Nunja der Herr hat nun endlich nen Leinenzwang für seinen Hund den er zumindest meistens auch umsetzt.

Ich möchte nicht der ***** sein der jahrelang weggesehen hat, wenn es soweit kommt und der Hund ein Kind schwerverletzt oder noch weitere Hunde killt. In so einer Situation und ständigen heftigen Vorfällen+uneinsichtigem Halter würde ich auch immer wieder so reagieren, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.

Es kommt halt drauf an, Rauferreien gehören dazu, und gehen i.d.R. harmlos aus. Beim gezielten hinstürmen, packen und schütteln sollte man als Halter schon den Ernst erkennen, seinem Hund Gehorsam beibringen, wenn man schon das Sozialverhalten versch. hat oder eben die Leine dran lassen.
 
Bevor jetzt noch weitere blutrünstige Geschichten zum Besten gegeben werden - wäre es nicht angemessen, das zu beurteilen, was tatsächlich passiert ist? Der Hund der TE wurde NICHT schwer verletzt, er hat ein paar Schrammen und einen Cut im Ohr. Jemanden anzuzeigen aufgrund dessen, dass sein Hund in der Zukunft vielleicht möglicherweise eventuell irgendwann mal heftiger zubeissen könnte - naja, mein Ding wäre es nicht.

Zwischen

Ich würde zumindest mal Kontakt aufnehmen mit dem Typen und klar sagen, dass es so nicht weiter geht.

und sofort zum OA rennen und "Anzeige, Anzeige!" schreien, ist ja nun ein Unterschied. ;)
 
Bevor jetzt noch weitere blutrünstige Geschichten zum Besten gegeben werden - wäre es nicht angemessen, das zu beurteilen, was tatsächlich passiert ist? Der Hund der TE wurde NICHT schwer verletzt, er hat ein paar Schrammen und einen Cut im Ohr. Jemanden anzuzeigen aufgrund dessen, dass sein Hund in der Zukunft vielleicht möglicherweise eventuell irgendwann mal heftiger zubeissen könnte - naja, mein Ding wäre es nicht.

Zwischen

Ich würde zumindest mal Kontakt aufnehmen mit dem Typen und klar sagen, dass es so nicht weiter geht.

und sofort zum OA rennen und "Anzeige, Anzeige!" schreien, ist ja nun ein Unterschied. ;)

Das unterschreibe ich mal so.
 
Ich würde in jedem Fall vom Rottihalter erwarten:

- Tierarztrechnung bezahlen und eventuelle zusätzl. Entschädigung
- Hund nur noch angeleint ausführen
- umsichtigeres Verhalten zeigen
- Hundeschule besuchen
- Maulkorb benutzen

Das sollte schnellstmöglich geschehen. Von der Reaktion und Umsetzung (Edit: der genannten Maßnahmen) des Rottihalters würde ich das weitere Vorgehen abhängig machen. Je weniger Einsicht und Entgegenkommen desto schnellere und schärfere Maßnahmen.
 
Bei einem einmaligen Fall würde ich nicht anzeigen - aber... ich finde auch -
wenn der Hund auffällig ist - dann sollte man anzeigen!
Sonst ändert sich ja nie etwas!!!
Muß man immer warten bis ein ernster Fall draus geworden ist?
Wir haben hier einen "(riesen)Schnauzermix"... da warte ich jeden Tag auf einen ernsthaften Vorfall...
das OA sieht keinen Handlungsbedarf (klar - ist ja "nur" ein Schnauzermix).
Obwohl bereits mehrere Leute diesen Hund gemeldet haben...
 
Ich würde in jedem Fall vom Rottihalter erwarten:

- Tierarztrechnung bezahlen und eventuelle zusätzl. Entschädigung
- Hund nur noch angeleint ausführen
- umsichtigeres Verhalten zeigen
- Hundeschule besuchen
- Maulkorb benutzen


Ich sag´s jetzt mal überspitzt:

Wenn wir Hundehalter so weiter machen, werden die von Dir genannten Erwartungen an den Rottihalter ohnehin bald Pflicht für alle größeren Hunde. Auf dem besten Weg dahin sind wir jedenfalls.
 
Ich sehe die Frage "anzeigen oder nicht" durchaus zwiespältig.
Ich hab ja nun mit Sue auch grade erlebt, wie schnell es gehen kann, dass man in die "Täter"-Rolle kommt, und bin natürlich froh, nicht angezeigt worden zu sein.
Ich kenne auch die "Opfer"-Rolle. Meine Alex wurde tierarztreif gebissen, musste genäht werden, und ich musste mich mit den Haltern der beißenden Hündin herumstreiten, bis die schließlich "großzügig" die Hälfte der OP-Kosten übernahmen.

Ehrlich gesagt kam ich gar nicht auf den Gedanken, die Leute anzuzeigen.
Aber wenn mir, wie hier im Thread geschildert, bekannt wäre, dass der betr. Hund schon mehrfach angegriffen hat und der HH absolut uneinsichtig ist, würde ich eine Anzeige sehr wohl in Erwägung ziehen.

Was ich auch schon mal getan habe. Vor vielen Jahren, als Tiere noch nur Sachen waren, wollte ich eine derartige Anzeige mal erstatten - als eine Dogge meinem kleinen Hund die Halsschlagader buchstäblich frei gelegt hatte und ich vom TA erfahren hatte, dass dieser Hund schon mehrere Hunde TA-reif gebissen hatte. Die Polizei weigerte sich damals, die Anzeige überhaupt aufzunehmen. Da fühlte ich mich auch nicht wirklich gut aufgehoben in diesem unserem Rechtsstaat.
 
hovi, kennst doch noch paula von den kollergassigängen.?
klein pauli geht hier nur noch an der leine gassi, in worms nehm ich nicht mal ne leine mit...
hier gibts aber 2 hündinen auf die sie schon mehrfach los ist, nichts ernsthaftes, viel lärm und keine verletzungen aber dazu würde es früher od später kommen und dazu hat keiner in unserer fam lust.

eine der beiden hündinen hat selbst inz. 3. anzeigen, ist immer wieder auf kleinere hunde los, u.a. auch mehrfach auf aiko (blieb aber unblutig), hat aber auch mehrfach zugebissen einmal davon auch nen hund als frauchen mit kinderwagen gassi ging (und nun bitte keine blöden sprüche wegen einzeln gehen...)
die kangalhündin lief jahrelang ohne leine bis es den leuten hier im viertel zu viel war und sie angezeigt wurden.

jetzt, immerhin 3 anzeigen später, wird der hund nur von den erwachsenen familienmitgliedern gassi geführt und ist immer angeleint!!


mehr hat keiner gewollt aber mit gesprächen alleine wars ja nicht zu erreichen.

Ich sag´s jetzt mal überspitzt:

Wenn wir Hundehalter so weiter machen, werden die von Dir genannten Erwartungen an den Rottihalter ohnehin bald Pflicht für alle größeren Hunde. Auf dem besten Weg dahin sind wir jedenfalls.

ne, da landen wir wenn dem gesetzgeber gar keine andere möglichkeit mehr bleibt als auf den öffentlichen druck zu reagiern
aber dann nur weil aus falschem korpsgeist die schwarzen schafe gedeckt werden und der nichthundehalter kein unterschied macht.

aber just my 2 cent, jeder muss so od so mit seiner entscheidung leben ;)
 
Ich habe kein Pardon mehr..denn meiner braucht ja nur zu pupsen & schon kommt das OA ..Polizei.....

Wenn Du nicht willst, was man Dir tut, das füg auch keinem anderen zu ...

Auch wenn es andere Meinungen gibt - Anzeige ist typisch Deutsch, für mich ein einfach abartiges Verhalten. Eine Anzeige wäre für mich der allerletzte Ausweg.
 
Ich würde in jedem Fall vom Rottihalter erwarten:

- Tierarztrechnung bezahlen und eventuelle zusätzl. Entschädigung
- Hund nur noch angeleint ausführen
- umsichtigeres Verhalten zeigen
- Hundeschule besuchen
- Maulkorb benutzen


Ich sag´s jetzt mal überspitzt:

Wenn wir Hundehalter so weiter machen, werden die von Dir genannten Erwartungen an den Rottihalter ohnehin bald Pflicht für alle größeren Hunde. Auf dem besten Weg dahin sind wir jedenfalls.

Aber genauso habe ich es gehalten,als ich in der gleichen Situation war.

Eine Airdale-Hündin bei uns im Dorf lief immer wieder frei,verletzte den einen oder anderen Hund,bis der HH eines Morgens auf mich und meinen Bande traf.
Die Hündin griff sich meinen Staffbulli und schüttelte ihn.Ich konnte nicht dazwischen gehen,weil ich noch zwei Bullis an der Leine hielt.
Als der HH seine Hündin von meinem pflückte,vermöbelte er sie auch mit der Leine bis ich ihn anschrie,er solle das lassen,denn er wäre der Idiot und nicht der Hund schuld.
Ich fuhr sofort zum TA, ließ die Wunden versorgen,die nicht unerheblich waren und anschliessend klingelte ich gleich bei den HH.
Wir hatten ein wirklich nettes klärendes Gespräch,warum,wieso und weshalb.
Ich habe der Ehefrau eine Trainerin empfohlen,die sie auch kontaktiert hat und wir hatten ausgemacht,dass die Hündin nur noch an der Flexi läuft.
Die Frau war wirklich sehr bemüht und wir haben gemeinsam MIT UNSEREN Hunden und der Trainerin gearbeitet.
Leider war es so,dass der Ehemann und der halbwüchsige Sohn es nicht als nötig empfunden haben,somit die ganze Arbeit am Hund wieder umsonst war und die Hündin auch weiter frei laufen liessen.
Ich habe mit der Frau wieder das Gespräch gesucht und ganz klar gemacht,dass nicht nur ich,sondern auch andere HH im Dorf immer das Weite suchen,wenn ihr Mann oder Sohn mit dem Hund auftauchen.
Ich werde mich nicht so weit einschränken und wenn sich die Familie nicht weiter an unsere Abmachung halte,dass ich dann das OA benachrichtigen.
Es dauerte keine 2 Wochen bis es fast wieder zu einem Beissvorfall an meinem Staffbulli kam.
Ich bin zur Anzeige zum OA gefahren und habe auch gleich die Familie informiert,warum und weshalb und dass ich es sehr traurig fand,dass es soweit kommen musste.
Sie bekamen vorerst MK- und Leinenzwang zur Auflage und nach dem WT hatte die Hündin weiterhin Leinenzwang.

Dabei ist immer zu bemerken,das es sich hier um Niedersachsen handelt!!
Hier wird ein Hund nicht gleich beschlagnahmt und ins Tierheim gebracht!!

Ich meine,dass ich den HH genug Gelegenheit gegeben habe den Umstand zum Wohle des Hundes zu ändern,aber ich sehe auch nicht ein,dass ich mich mit meinen Hunden so weit einschränke und in Angst vor einer Begegnung meine Runden zu laufen nur weil andere HH uneinsichtig sind.

p.s.
Wir grüssen uns immernoch und schnacken auch mal ein Wort,aber nur wenn wir ohne Hunde sind;)
 
Interessante Diskussion finde ich.

Wie aber würdet ihr denn folgenden Fall bewerten:

Ein mit Rüden unverträglicher Rüde wird an der Leine geführt (da er ja unverträglich ist). Aus einer geöffneten Toreinfahrt kommt ein braver Rüder direkt auf den angeleinten Hund zu. Alles geht sehr schnell, so das der Hundeführer eine Beisserei nicht verhinder kann. Der Hund, der unbeaufsichtigt aus dem Tor kam wird schwer am Ohr verletzt.

Wer trägt da die Schuld? Den HH trifft meines Erachtens keine Schuld, oder? Würde die Versicherung des HH die Schäden am anderen Hund übernehmen?

Wie seht ihr das? Hatte neulich eine Diskussion zu genau diesem Thema.
 
Ich sag´s jetzt mal überspitzt:

Wenn wir Hundehalter so weiter machen, werden die von Dir genannten Erwartungen an den Rottihalter ohnehin bald Pflicht für alle größeren Hunde. Auf dem besten Weg dahin sind wir jedenfalls.

ne, da landen wir wenn dem gesetzgeber gar keine andere möglichkeit mehr bleibt als auf den öffentlichen druck zu reagiern
aber dann nur weil aus falschem korpsgeist die schwarzen schafe gedeckt werden und der nichthundehalter kein unterschied macht.
Und mit der ganzen Anzeigerei unter Hundehaltern wird genau dieser öffentliche Druck erzeugt! Wieviele Nichthundehalter sind denn in Hunderaufereien involviert um damit öffentlichen Druck erzeugen zu können?
 
Interessante Diskussion finde ich.

Wie aber würdet ihr denn folgenden Fall bewerten:

Ein mit Rüden unverträglicher Rüde wird an der Leine geführt (da er ja unverträglich ist). Aus einer geöffneten Toreinfahrt kommt ein braver Rüder direkt auf den angeleinten Hund zu. Alles geht sehr schnell, so das der Hundeführer eine Beisserei nicht verhinder kann. Der Hund, der unbeaufsichtigt aus dem Tor kam wird schwer am Ohr verletzt.

Wer trägt da die Schuld? Den HH trifft meines Erachtens keine Schuld, oder? Würde die Versicherung des HH die Schäden am anderen Hund übernehmen?

Wie seht ihr das? Hatte neulich eine Diskussion zu genau diesem Thema.

So etwas in der Art ist mir auch passiert, nur der Rüde der das Grundstück verlassen hat, war nicht brav und stürzte sich auf meinen angeleinten Rüden, der schwere Verletzungen davon trug. Augenscheinlich hatte der andere keine Verletzungen, erst später stellte sich heraus das sich dieser an den Vorderbeinen verletzte, als er über/durch den Zaun ging.

Die Versicherung des anderen Halters hat unsere Kosten übernommen, ich gehe mal davon aus, das der eigene Schaden selbst beglichen werden musste.

Ich habe keine Anzeige gemacht!
 
wieso anzeige ?
der eigene hund war doch auch nicht angeleint.
wer weis schon warums geknallt hat.
ne kleine rauferei hat noch niemand geschadet.
 
Ich denke das kommt auf die Verletzungen des eigenen Hundes an und ganz klar auf die Reaktion des anderen HH.
Ich bin bisher noch nie zum OA gerannt.

Mal davon ab das unter HH sehr viel dummes Zeug gelabert wird.
Hier gibt es auch ein paar HH mit HUnden die einen "schlechten Ruf" haben, meistens wird mir das von Tut-nix-Haltern berichtet die ihren eignen HUnd null kontrollieren -wollen-.
Ich hatte bisher noch nie ein Problem mit diesen HH, eher im Gegenteil ich fühle mich von Tut-nixen hier eher belästigt.

Von mir wird neuerdings auch berichtet das ich meine Hunde weit vorlaufen lasse und nicht kontrollieren könnte. Da sag ich nur "mit Brille wäre das nicht passiert".:lol:

Liebe Grüsse
Andrea
 
In unserer Diskussion ging es halt darum, dass der "böse" Hund ja einen Schaden angerichtet hat, obwohl er durch eine Leine gesichert war. Und das aber NUR, weil ein anderer Hund unbeaufsichtigt herum lief. Wer ist nun Schuld? Der Böse, weil er den größeren Schaden angerichtet hat oder der Unbeaufsichtigte?

Und muss ein unverträglicher Hund immer mit Maulkorb herumlaufen, nur weil andere nicht in der Lage sind, ihre Hunde vernünftig zu beaufsichtigen?

Wie ist Eure Meinung dazu?
 
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