Ab wann sollte man einen werdenden Rüden kastrieren lassen ?

  • 16. Mai 2024
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Hi Pommel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wie jetz schon 2 mal geschrieben
Wir werden die Kastra weit nach hinten schieben - d.h. wenn er ausgewachsen ist, es sei denn es hat gesundheitliche Gründe ( das hoffe ich aber NICHT ) Mir reicht es nämlich erstmal von Tierarzt und TA Kosten

Und hier auch nochmal : Ich würde bzw wir würden Darci auch nie nie nie weg geben - NIE !

Ach ja und ich wollte wirklich nur eure Meinungen hören

Ich würde keinen Hund ohne medizinischen Grund kastrieren lassen. Unser Oppa hat mich kürzlich erst in meiner Meinung bestätigt. Er hat sich den ganzen Körper blutig gekratzt, hatte kaum noch Fell. Wir haben mehrere Tierärzte und auch eine Klinik zu Rate gezogen - Niemand konnte uns helfen. Wir waren schon soweit, dass wir gesagt haben, dass wir ihn erlösen lassen. Er konnte nicht mal mehr in Ruhe fressen oder schlafen :( Irgendwann haben wir dann einen Tierarzt empfohlen bekommen - dieser meinte, dass es daran liegen könne, dass der Oppa schon so lange kastriert sei und er deshalb an Testosteronmangel leide. Seitdem bekommt er alle 4 Wochen eine Spritze und siehe da, es geht ihm wieder super.

Ich würde mir das sehr gut überlegen...
 
Also, hier die Meinung eines befreundeten Tierarztes zum Thema "Kastration wegen Verhaltensauffaelligkeit:

Aber, was ich nicht verstanden habe,....
warum wurde der Hund beim "ersten
Tierschutzeinsatz" kastriert??? ... und
warum ging es Ihm dann besser??? Denke mal
sein Problem war der Besitzer!!!? (... oder
litt er zudem noch an einer
Prostatahyperplasie, Epilepsie, extremen
Hypersexualtrieb verbunden mit
dominanzproblemen, etc.)
Dem ehemaligen Besitzer hätte man die
"Eier" abschneiden sollen!!!... das
andere wäre sonst ein Verstoß gegen das
TschG!
 
Chrissy ... ehrlich gesagt verstehe ich Deine Geschichte nicht :uhh:
 
Ich auch nicht.

Ich glaub, in einem waren sich Gegner und Befürworter hier wohl einig: Kastration sollte eine Einzelfallentscheidung sein.

Und dass ein Tierarzt in einem bestimmten Fall gegen die Kastration ist, sagt doch nun absolut nichts über einen ganz anderen Fall aus...

Abgesehen davon, dass ich jemanden, der sich Halbsätzen voller Ausrufe- und Fragezeichen äußert (und sich offenbar sehr über diesen Vorgang echauffiert) für nicht gerade rational und objektiv halte, ob nun Tierarzt oder nicht.

Aber das ist jetzt nur mein spontanter Eindruck. Zeigt aber vielleicht, was so ein aus dem Zusammenhang gerissenes Zitat für eine Aussagekraft hat. Nämlich eine begrenzte.
 
Eigentlich wollte ich mich nicht äußern, zumal PitBullSunshine sich entschlossen hat, zu warten ...

Aber auf etwas möchte ich doch noch hinweisen:

Es gibt Rüden, die riechen nach einer Kastration nicht mehr nach Rüde (sehen sich aber als solchen). Die einen riechen nach Weibchen, andere nach Welpen.

Im Umkreis kennen wir "beides". Die nach Weibchen riechenden Rüden werden sehr oft von anderen Rüden bestiegen (das Problem hatte u. a. auch der Rüde von Ulla B.). Und es gibt Hündinnen, die mit beiden (nach Welpen bzw. Mädel riechenden) "Möchtegern"-Rüden nicht klar kommen bzw. diese nicht akzeptieren.
 
Kann ich bestätigen, Wolf kennt ein paar Rüden bei denen er sehr intensiv reagiert, die er ableckt und bei denen er stark sabbert und sich ereifert, diese Rüden sind meist deutlich verwirrt, reagieren gereizt oder verkriechen sich und laufen weg vor ihm und mit Püppchen hab ich es einige Male erlebt das sie kastrierte Rüden an die Wand nageln wollte oder das sogar auch getan hat, ohne das diese ihr eine Veranlassung dazu gaben.
 
Komisch ... habe ich alles mit meinen Kastraten nicht erlebt :verwirrt:
 
Das macht doch nichts, und dafür gibt es viele mögliche Erklärungen.

Niemand hat außerdem behauptet, dass das immer eintritt. Es tritt nur eben viel zu häufig auf, um mit "Einzelfall" oder "selten" abgetan zu werden. Und obendrein ist es physiologisch absolut zu erwarten, zahlenmäßig untersucht und belegt, und das nicht von irgendwem, sondern nahezu der gesamten Fachwelt.

Ich habe den Eindruck, dass das auch so langsam im Bewusstsein vieler Menschen angekommen ist, dass so langsam der Trend etwas abebbt und die Leute sich immer öfters wirklich Gedanken um die Problematik machen, das freut mich ehrlich. Ob dann im Ergebnis Kastra oder nicht herauskommt ist eigentlich zweitrangig, zumindest scheint sich in den Köpfen etwas zu verändern und immer mehr Menschen informieren sich wirklich - und damit steigt automatisch die Chance richtiger Entscheidungen.:)

LG
Mareike
 
Ich denke es hängt auch ganz erheblich damit zusammen zu welchem zeitpunkt man kastriert, bei Hündinnen ganz deutlich zu sehen, bei denen die dann dauerläufig riechen oder dauerhaft brastig werden. Würde ich mein Püppchen in der Phase ihres Zyklus kastrieren, in der sie meinen Althund töten will und sich wenn sie ihn sieht grundlos hysterisch und maßlos und völlig unkontrolliert auf ihn stürzt würde sie das Verhalten wohl bis zu ihrem Tod beibehalten, so, durch ihren natürlichen Zyklus, legt es sich immer wieder. Eine Option wäre in unserem Fall die kastration zum richtigen Zeitpunkt, aber mir ist das Risiko, das sie sich dauerhaft in die sich selbst nicht unter Kontrolle haltende, keifende Harpyie verwandelt zu groß, denn ich weiß nicht was die Hormonumverteilung für Auswirkungen auf sie haben wird. Ich rechne damit das sie das deutlich noch aggressiver machen würde. Man sollte sich der Risiken einer Kastration immer bewusst sein und sich selbst informieren über Bücher und Internet, mir ist das jedenfalls so lieber als blind einem von vielen Tierärzten zu vertrauen, der gerade mal die Meinung vertritt eine Kastration ist ein harmloser Eingriff ohne weitere Folgen. Das kann man nämlich nur von der Sterilisation sagen was Änderungen des Verhaltens und der Entwicklung betrifft. Drum käme für mich auch nur noch diese infrage.
 
Niemand hat außerdem behauptet, dass das immer eintritt. Es tritt nur eben viel zu häufig auf, um mit "Einzelfall" oder "selten" abgetan zu werden.

Gilt, das andersrum denn nicht auch? Ich kenne nicht wenige unkastrierte Rüden, die, sobald im Umfeld eine Hündin läufig ist, massiv abmagern, tagelang heulen und sich bei Versuchen, über Zäune zu klettern, sich durch Holztüren zur fressen o.Ä. ernsthaft in Gefahr bringen. Rüden, die das seit Jahren mehrfach jährlich durchleben, weil eine Kastration kategorisch abgelehnt wird - ist ja Tierquälerei, hört man ja immer wieder.

Ganz zu schweigen von den alten Hündinnen mit Gebärmuttervereiterungen, bei denen dann die Kastration bei medizinischer Indikation eben nicht mehr möglich ist.

Das sind doch auch keine Einzelfälle, sondern so was tritt gar nicht sooo selten auf. Ich weiß nicht, ob es dazu Statistiken gibt. Weiß da jemand was bzgl. Statistiken oder wissenschaftlicher Untersuchungen?

Von den vielen Upps-Welpen (deren Halter meinten, alles im Griff zu haben und oftmals vehement gegen Kastration sind/waren) ganz zu schweigen.

Ich sag's immer wieder: In einer besseren Welt ohne unzählige Upps-Würfe und unbedarfte Hundehalter, in einer Welt ohne zahllose Hundehalter, die doch nur einmal Welpen wollten usw., in einer Welt, in der es so viele verantwortungsvolle Interessenten gibt (die in Sachen Upps umsichtig sind), dass bei der Vermittlung unkastrierter Hunde nicht ständig die Angst mitschwingen müsste, dass dies nun X Upps-Welpen zur Folge hat - ja, da wäre ich wohl auch Kastrationsgegnerin. Aber da die Welt so ist, wie sie ist, fällt es mir persönlich schwer, diese kategorische Ablehnung inklusive mal mehr mal weniger beabsichtigt/unbeabsichtigt mitschwingender Vorwürfe kommentarlos stehen zu lassen.

Ich finde einfach, man kann die Problematik in Sachen Uppswürfe etc. bei diesem Thema (wenn es denn schon zur allgemeinen Frage Kastration oder nicht abdriftet) nicht vollkommen unberücksichtigt lassen.

Sicher, sollte die Entscheidung ob Kastration oder nicht, immer auf Einzelfallbasis getroffen werden. Aber dieser oftmals mal mehr mal weniger latent mitschwingende Vorwurf der tierquälerischen Handlung macht mich persönlich ob der aktuellen Lage (Uppswürfe satt und reichlich, etc. pp.) echt ein bisschen betroffen.

Wenn jemand für sich entscheidet "kastrieren auf gar keinen Fall" und verantwortungsvoll mit seinem potenten Tier umgeht, bin ich die letzte, die zur Kastration überreden wollen würde. Anders sah es aus, bei den Rüden, die meine unkastrierte Hündin permanent bedrängt haben (deren Besitzer Kastration auch als Tierquälerei sahen, ein massives Bedrängen einer kleinen Hündin durch wesentlich größere Rüden als natürliches/artgerechtes Verhalten abtaten). Aber einen Generalvorwurf in Sachen Kastration (und den meine ich in Diskussionen zu diesem Thema) immer mal wieder rauszulesen, finde ich (u.a. aktiv mit der Problematik der Upps-Würfe kämpfenden) Tierschützern gegenüber nicht okay.
 
es ging hier in erster linie um die sehr frühe kastration, bevor der hund geistig und körperlich ausgereift ist.
 
Ich dachte nur, wenn wir jetzt eh' schon ein bisschen abgeschweift sind, schweife ich ein bisschen mit;)

Stimmt schon, das Ausgangsthema habe ich ein bisschen verfehlt...
 
Niemand hat außerdem behauptet, dass das immer eintritt. Es tritt nur eben viel zu häufig auf, um mit "Einzelfall" oder "selten" abgetan zu werden.
Gilt, das andersrum denn nicht auch? Ich kenne nicht wenige unkastrierte Rüden, die, sobald im Umfeld eine Hündin läufig ist, massiv abmagern, tagelang heulen und sich bei Versuchen, über Zäune zu klettern, sich durch Holztüren zur fressen o.Ä. ernsthaft in Gefahr bringen. Rüden, die das seit Jahren mehrfach jährlich durchleben, weil eine Kastration kategorisch abgelehnt wird - ist ja Tierquälerei, hört man ja immer wieder.

Von einer kategorischen Ablehnung habe ich hier nix gelesen. Was den leidenden Rueden betrifft:
Ich in Beitrag #25 schrieb:
Ein Hund der bei einer oder mehreren abwechselnd laeufigen Huendin lebt, und der dadurch quasi 24/7 365 Tage im Jahr unter Stress leidet. Ja, das waere 'ne Indikation auch in dem Alter. Oder eine Krankheit wie ein Tumor.

Bzgl. Ooops-Wuerfen ist Sterilisation die Loesung. Kein Eingriff in's Hormonsystem, damit keine koerperliche oder verhaltensveraenderung, aber unfruchtbar. (Beitrag #32 u. Beitrag #90)
 
Bzgl. Ooops-Wuerfen ist Sterilisation die Loesung. Kein Eingriff in's Hormonsystem, damit keine koerperliche oder verhaltensveraenderung, aber unfruchtbar. (Beitrag #32 u. Beitrag #90)
Na ja, aber die Folgen der Sterilisation sind doch gerade bei Hündinnen auch nicht unumstritten - soweit ich weiß, ist bei einer Hündin durch Sterilisation u.a. die Wahrscheinlichkeit für Eierstockzysten größer - darum wird das doch auch kaum noch gemacht (oder liege ich da falsch?). Die gefürchtete Gebärmuttervereiterung, die relativ häufig bei älteren Hündinnen auftritt (gerne dann, wenn ein Eingriff altersbedingt ein echtes Risiko ist), ist auch nicht ausgeschaltet...

Allerdings habe ich dazu keine Erhebungen o.Ä., sondern ich weiß davon nur aus persönlichen Gesprächen mit Tierärzten (die aber durchaus wussten, dass bei mir kastrationsmäßig finanziell nix zu holen ist, da meine Hündinnen altersbedingt nicht mehr kastriert / sterilisiert werden sollten oder es, da aus dem Tierschutz, bereits sind); aber beim Googlen bin ich auf ähnliche Angaben gestoßen)
 
meiner meinung nach solltest du eher versuchen den hund besser zu verstehen anstatt ihn zum tierarzt zu bringen und ausserdem wird das den hund nicht nur in dieser geschichte seinen pepp nehmen sondern er wird dadurch ein anderer sein gerade die sensieblen rassen wie molosser pitties usw.reagieren mit der zeit ganz anders wie es eigentlich von ihm zu erwarten wäre.ich rate dir davon ab ich selber habe einen bullmastiff (nicht kastriert)und er lebt von dem vertrauen was ich ihm gebe.stück für stück heisst hier die präzise.nun ist er mittlerweile 7 und es beneidet mich doch so mancher um diesen hund.das alles lässt sich sowieso nicht in 1 jahr bewältigen und du solltest nicht vergessen das es ein terrier ist.er ist von haus aus imposanter-gerade draussen-ausserdem ist es unerlässlich das du sehr konsequent mit ihm bist einmal nein ist und bleibt nein.das durchzusetzen ist manchmal schwer aber du wirst sehen das es sich rapide bessern wird.hunde brauchen diese regel und ihr macht es euch dadurch einfacher.hoffe ich konnte dir etwas helfen bei deiner entscheidung
 
Bzgl. Ooops-Wuerfen ist Sterilisation die Loesung. Kein Eingriff in's Hormonsystem, damit keine koerperliche oder verhaltensveraenderung, aber unfruchtbar. (Beitrag #32 u. Beitrag #90)
Na ja, aber die Folgen der Sterilisation sind doch gerade bei Hündinnen auch nicht unumstritten - soweit ich weiß, ist bei einer Hündin durch Sterilisation u.a. die Wahrscheinlichkeit für Eierstockzysten größer - darum wird das doch auch kaum noch gemacht (oder liege ich da falsch?)

Kann ich Dir leider nicht beantworten. Auf den von mir besuchten Vortraegen wurde die Sterilisation jedenfalls immer als DAS Mittel zur Geburtenkontrolle genannt. Aber wenn mir jemand was relativ handfestes an Daten gibt, werde ich diese sicherlich bei einer kommenden Gelegenheit ansprechen.

helki schrieb:
. Die gefürchtete Gebärmuttervereiterung, die relativ häufig bei älteren Hündinnen auftritt (gerne dann, wenn ein Eingriff altersbedingt ein echtes Risiko ist), ist auch nicht ausgeschaltet...

Hier geraten wir jetzt ordentlich weg vom eigentlichen Thema, aber grundsaetzlich will ich einfach nicht glauben, dass man einen normalen Hund prophylaktisch "verstuemmeln" muss, damit er lebensfaehig ist. Das ist einfach nicht meine Vorstellung, wie die Natur funktioniert.
 
@zeusely: Haettest Du das Thema vollstaendig gelesen, haettest Du entdeckt, dass die Threaderstellerin schon ein paar Schritte weiter ist als beim Eingangsbeitrag. :unsicher:
 
@ zeusely es ist kein terrier sondern ein rotti. ;)

und ich denke sabrina wird sicher das richtige tun. iss ja nich ihr erster hund :D.
der darci steckt halt mitten in der pubertät iss doch normal das er hin und wieder n max macht. :D also wird sie wohl erst mal n paar nerven lassen und dann wieter gucken :albern:.
 
Hmm, ich meine, dass ich das mit den Spätfolgen der Sterilisation auch in der Kastrationsstudie gelesen habe, finde die aber nicht mehr im Netz. Ich habe nur eine Diskussion zum Thema Kastration vs. Sterilisation gefunden, in der die Thematik der Spätfolgen auf Seite 2 auch behandelt wird (rate mal wo;) - http://forum.ksgemeinde.de/gesundheit-ernaehrung/78818-sterilisation-vs-kastration-2.html).

Noch kurz zur Pyo, auch wenn's OT ist (ich hör dann jetzt auch mit OT auf:rotwerd::(
Nun gut, nachdem meine beiden unkastrierten Seniorenhündinnen beide schwer mit Pyometra zu kämpfen hatten (Kastration bei beiden alters- und krankheitsbedingt nicht mehr möglich), bin ich mir gar nicht mehr so sicher, was das kleinere Übel ist. Da kann ich einfach nicht aus meiner Haut und auch die Erinnerung an die Erkrankung(en) meiner alten Mädchen nicht so einfach abstreifen - Natur hin oder her...
 
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