@Massa: jooo ... klar ... genau das meine ich
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Wie jetz schon 2 mal geschrieben
Wir werden die Kastra weit nach hinten schieben - d.h. wenn er ausgewachsen ist, es sei denn es hat gesundheitliche Gründe ( das hoffe ich aber NICHT ) Mir reicht es nämlich erstmal von Tierarzt und TA Kosten
Und hier auch nochmal : Ich würde bzw wir würden Darci auch nie nie nie weg geben - NIE !
Ach ja und ich wollte wirklich nur eure Meinungen hören
Niemand hat außerdem behauptet, dass das immer eintritt. Es tritt nur eben viel zu häufig auf, um mit "Einzelfall" oder "selten" abgetan zu werden.
Gilt, das andersrum denn nicht auch? Ich kenne nicht wenige unkastrierte Rüden, die, sobald im Umfeld eine Hündin läufig ist, massiv abmagern, tagelang heulen und sich bei Versuchen, über Zäune zu klettern, sich durch Holztüren zur fressen o.Ä. ernsthaft in Gefahr bringen. Rüden, die das seit Jahren mehrfach jährlich durchleben, weil eine Kastration kategorisch abgelehnt wird - ist ja Tierquälerei, hört man ja immer wieder.Niemand hat außerdem behauptet, dass das immer eintritt. Es tritt nur eben viel zu häufig auf, um mit "Einzelfall" oder "selten" abgetan zu werden.
Ich in Beitrag #25 schrieb:Ein Hund der bei einer oder mehreren abwechselnd laeufigen Huendin lebt, und der dadurch quasi 24/7 365 Tage im Jahr unter Stress leidet. Ja, das waere 'ne Indikation auch in dem Alter. Oder eine Krankheit wie ein Tumor.
Na ja, aber die Folgen der Sterilisation sind doch gerade bei Hündinnen auch nicht unumstritten - soweit ich weiß, ist bei einer Hündin durch Sterilisation u.a. die Wahrscheinlichkeit für Eierstockzysten größer - darum wird das doch auch kaum noch gemacht (oder liege ich da falsch?). Die gefürchtete Gebärmuttervereiterung, die relativ häufig bei älteren Hündinnen auftritt (gerne dann, wenn ein Eingriff altersbedingt ein echtes Risiko ist), ist auch nicht ausgeschaltet...Bzgl. Ooops-Wuerfen ist Sterilisation die Loesung. Kein Eingriff in's Hormonsystem, damit keine koerperliche oder verhaltensveraenderung, aber unfruchtbar. (Beitrag #32 u. Beitrag #90)
Na ja, aber die Folgen der Sterilisation sind doch gerade bei Hündinnen auch nicht unumstritten - soweit ich weiß, ist bei einer Hündin durch Sterilisation u.a. die Wahrscheinlichkeit für Eierstockzysten größer - darum wird das doch auch kaum noch gemacht (oder liege ich da falsch?)Bzgl. Ooops-Wuerfen ist Sterilisation die Loesung. Kein Eingriff in's Hormonsystem, damit keine koerperliche oder verhaltensveraenderung, aber unfruchtbar. (Beitrag #32 u. Beitrag #90)
helki schrieb:. Die gefürchtete Gebärmuttervereiterung, die relativ häufig bei älteren Hündinnen auftritt (gerne dann, wenn ein Eingriff altersbedingt ein echtes Risiko ist), ist auch nicht ausgeschaltet...