Leider hat der Vermieter wegen Eigenbedarf für die 18 Jahre alte Enkelin, Miteigentümerin des Grundstücks, gekündigt.
Die neuen,(eigentlich alten, weil ihnen rundherum ja schon Grundstücke gehören), Nachbarn, die die Natur im Nachbargarten bis auf den letzten Baum und Grashalm platt gemacht haben, haben wohl ihren Anteil daran.
Sie wollen ein neues Haus für sich dort bauen und haben Angst vor den Hunden.
Meinen Flieder an der Grundstücksgrenze, der ja das theoretische Überspringen des Zauns verhindert, haben sie zum 2. Mal kühn herunter geschnitten. Vergangenes Jahr ja sogar herausgerissen, soweit es ging.
Dass der schon jahrelang dort wuchs,bevor sie kauften,interessiert sie nicht.
"Sie müssen doch einen Gang zwischen Zaun und bewuchs haben, damit immer alles schön sauber und ordentlich ist."
Ordentlich ist es,wenn man so aller 3 Wochen mit dem Traktor anrückt und umpflügt. Bauen kann man offenbar nur auf einem Acker.
Es ist echt so:
Ich kann T&T deshalb nicht unkontrolliert herumrennen lassen.
Die Leute hatten selbst sehr lange eine Schäfermix-Hündin aus dem TH.
Jetzt sind Pferde natürlich chicer.