Wo ihnen aber sofort und resolut Grenzen gesetzt werden, ist im Ungang mit Menschen. Und da wird auch bei der kleinsten Andeutung bestimmt reagiert, was die hier an die Wand gemalten "Vorgänge im Dorf, die es nicht in die Zeitung schaffen" erst gar nicht möglich werden lassen.
Der vermeintliche lebenslange Stress trifft nicht zu, die Hunde sind ausgeglichen, haben ein tolles Verhältnis zu ihren Sozialpartnern und als Besucher braucht man keine Angst zu haben, einen Hund am Arm hängen zu haben. Was übrigens völlig anders ist, als bei ihren Kollegen im Kaukasus, doch auch das hat erklärbare Ursachen.
richtig.
sofortige harsche grenze im umgang mit menschen.auch kleinen.
aber das,wie gesagt, ist /war auch zb bei nordischen der fall.
weil die sache dort eben ähnlich gelagert war.
den stress habe ich den hunden übrigens nicht angedichtet,nicht dass du das falsch verstehst.
war lediglich ein bsp, daß in solchen gegenden/lebenswelten, dinge wie stress bei hund,
psych.hundeansichten,also alles,wo hier millionen für bücher /trainer ausgegeben werden,keiner interesse hat.
es ist nicht alles gold dort.ein wenig kynologie würde so manchem hund,und mensch , guttun.
andererseits sind die beengten,reizüberfluteten umstände hier eben nicht mit einem leben aufm land oder einöde vergleichbar. würden wir noch so leben,hätten wir auch keine bücher zuhause oder müssten trainer aufsuchen.es ergäbe sich einfach nicht.
ich mein einfach, man muss hunde u ihr verhalten,auch das der leute, immer zwingend im kontext zum umfeld sehen. sonst läuft man in die falsche richtung.