Kind greift Hund an - nix passiert

Ich finde das Video um keinen Deut besser als die unzähligen anderen, die bei You Tube kursieren, bei denen dümmliche Eltern aufgenommen haben, wie ihre Rotzlöffel den Familienhund malträtieren, wie etwa das Kleinkind mit dem Bobbycar und dem Bullterrier oder das Kind, das den Rottweiler als Schaukelpferd benutzt. Es ist immer der gleiche Tenor wie bei Gerald: Schaut her, was unsere Hunde für eine Engelsgeduld haben, wir können ihnen voll vertrauen, denn das erwarten wir von ihnen, blah blah. Es müsste einen auch nicht kratzen, denn wenn es mal anders läuft als erwartet, müssen die damit leben, nicht wir.
Traurig ist allerdings, dass so Hunde wie der Kangal durch solche Videos ein Kuschelbärimage bekommen, das sich in den ebay-Kleinanzeigen für Kangalwelpen schon deutlich widerspiegelt. KINDERLIEB steht in jeder Anzeige, der Kangal ist der neue Labrador. Dass der hiesige Hund, der als Kangal verkauft wird, von seinen Anlagen her mit dem in Anatolien nicht viel mehr zu tun hat als das Pudelchen von nebenan, ist Nebensache. Hauptsache, das Kind hat einen neuen Spielpartner.

Und zu den guten alten Zeiten, in denen wir noch ach so naturnah mit dem Hund zusammenlebten: Uns hätten die Erwachsenen niemals erlaubt, so mit Hunden umzugehen oder mit Tieren generell, wie in den Kuschelhundvideos gezeigt.

1. Schlimmster dummenfang, den es gibt'

2. das schlimmste, was seit jahrzehnten grassiert: auf jede erfundene story gibts eine bewegung. auf wirklich schlimme gibt es keine.

3. hätte niemand uns in die zeitung gebracht, weil wir unverfroren in einen (okay nicht mehr so schnell in deutschland auffindbaren hund)
 
  • 8. Mai 2024
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Hi Tamar ... hast du hier schon mal geguckt?
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Häh?

Tamar, entweder liegt's am Wetter oder an mir, aber dir kann ich grade auch nicht folgen...
 
Dann sind wir schon

Dann sind wir schon zu dritt.
Vllt. doch das Wetter?
 
ne. war stromausfall. ich war gerade beim bearbeiten des letzten satzes. aber nun habe ich auch keine lustr mehr.

ich wollte eigentlich nur sagen, dass hundebisse es damals nicht in die zeitung brachten. meiner erinnerung nach.
 
ne. war stromausfall. ich war gerade beim bearbeiten des letzten satzes. :wand:
aber nun habe ich auch keine lust mehr.

ich wollte eigentlich nur sagen, dass hundebisse es damals nicht in die zeitung brachten. meiner erinnerung nach.
 
Bin doch noch mal da. :)

Vor einigen Jahren hatte ich auf der Hundewiese ein interessantes Erlebnis. Meiner Ansicht ist der allseits beliebte und so kinderfreundliche Labrador in Deutschland im letzten Jahrzehnt zur Massenware verkommen und im Zuge seiner "Zucht" zum Stofftier hat er sich extrem verändert.
Wir trafen auf der Hundewiese zwei Damen und ein Kind mit einem Schokolabbi. Der Hund näherte sich jedem, ob Mensch oder Hund fast kriechend. Er wirkte nicht verängstigt, sondern , sorry, schleimig. Er biederte sich an und sobald er mitspielen dürfte, tat er das auch. Beim geringsten Gegendruck ging er auf den Bauch und unterwarf sich.

So extrem hab ich es selten gesehen, obwohl ich es bei Labbis einige Male gesehen habe. Einfach abartig.
Die Damen hatten den Hund von Welpe an und wollten ihn auch genauso so haben. Er ließe alles mit sich machen und das fänden sie gut.
Mir hat der Hund sehr leid getan und die beiden, nochmal sorry, hirnlosen Tussis, die das Verhalten völlig okay und wünschenswert fanden, fand ich nur beschränkt.
Sie fanden meine Terrier übrigens zu lebhaft und mich sowieso doof, nachdem ich mir verbeten hatte, das ihr Kind kreischend zu meinen Hunden rennt.

Meine Hunde kommen mit respektvollen Kindern gut klar. Allem anderen gehen sie und ich aus dem Weg. Sie sind super mit dementen Senioren und allgemein offen allem gegenüber.
Sie sind Lebewesen mit Zu- und Abneigungen, eigenem Charakter und Temperament, wie wir auch.
Anders möchte ich sie gar nicht haben.
Und jeden der anders denkt finde ich, politisch nicht korrekt, geistig unterbelichtet. :eg:
 
Die Damen hatten den Hund von Welpe an und wollten ihn auch genauso so haben. Er ließe alles mit sich machen und das fänden sie gut.

Mir scheint es sehr oft so, dass genau sowas von Hunden erwartet wird. Ich möchte keinen Hund der das leisten kann, das ist für mich kein Hund mehr.
 
also ich habe aufgehört zu schauen als das kind den hund grundlos eine gedonnert hat, sowas muss ich nicht sehen.

genau den grund warum ich hier niemand ein hund gebe.

für menschen aus eher , ich nenn es mal westlichen kulturkreisen ist grundloses hauen, überhaupt jede grundlose aversive aktion gg einen hund,etwas anderes als für die leute dort.
dort geht es darum, diesen sehr wehrhaften,auch sehr eigenständigen tieren , für die die bereitschaft zur unterordnung gg ihre menschen ein selektionskriterium ist,
die ABSOLUTE unterwerfung im umgang mit ihrer familie abzuverlangen.
dazu gehört auch,und vor allem, widerstandslose unterwerfung auch bei , in ihren augen, unsinnigen oder nicht nachvollziehbaren negativen behandlungen.
dies wird dort nicht als "negative " behandlung gesehen. sondern als etwas völlig normales - denn man tut nichts anderes als dem hund immer wieder seine bedingungslose treue, oder besser kapitulation abzuverlangen. kynologische fachbücher, oder dissertationen über stress bei hunden etc kennt dort keiner und will auch keiner,zumindest auf dem land. (ist überall sonst übrigens nicht anders, also nicht gleich mit dem finger drauf zeigen. auch im ländlichen westen werden hunde,vor allem hof- oder herdengerauch, meist so gehalten wie der vater und großvater. und wenns 10x mist ist).

dies ist, eben aus dem kontext des dortigen umgangs mit den tieren abgeleitet, lebenswichtig.
für mensch- und hund.
denn passiert das nicht, ist entweder der mensch, oder so ein kleines menschenkind, gefährdet - oder der hund kommt weg.

der umgang mit den tieren resultiert aus der althergebrachten haltung (die nicht auf hier übertragen werden darf und kann).
und umgekehrt. die haltung resultiert aus dem umgang.

das einzige, das hier wie dort über die stränge schlägt, und dann auch opfer fordert,
ist das unselige machogehabe mittels der hunde.
das geht hier wie dort, hier halt logischerweise öfter des fehlenden raumes wegen, schief.
 
Finde ich sicher, nur SAH ich die Realität vor Ort und das über Jahre bei hunderten Kangals und noch mehr Hirtenhunden. Das ist evtl. ein kleiner Unterschied zum youtube - Video und daraus gefolgerten Erkenntnissen.

ich denk,ich versteh schon ,was du sagen wolltest.
aber andererseits ist das doch normal,wenn man die aussagequalität auf rassen oder populationen beschränkt (also nicht auf betütelte kulturkrüppel), die noch recht "urban" leben.
nord hunde zb (ich nenn es jetzt pauschal so,es fallen nicht alle gleichermaßen darunter),
sind aufs meiden hinsichtlich der menschen (nicht per se IHRER menschen) selektiert worden.
da kannst du gleiches, nur eben mit anderer körpersprache,sehen.
mehr bsp derart bei gewissen populationen sind recht einfach zu finden.
warum? weil das umfeld, ob es nun in kälte-oder wärmeregionen ist/war, eben
eine gewisse haltung der hunde zu ihrer menschen, und auch einen gewissen robusten umgang derer zu den hunden, voraussetzte.
und dann passiert genau das, was das kangalvideo zeigt (eben nur in der unterschiedlichen form der jeweiligen regionen).
 
Ernsthaft? Jetzt wirds absonderlich.

Also noch mal, es geht nicht darum, hier einzelne leuchtende Beispiele herauszupicken, die es natürlich zu Hauf gibt, sondern darum, was man in anderen Regionen ausnahmslos von allen Hunden erwartet. Ist das wirklich so schwer zu begreifen?

Lies Dir doch die diversen Meldungen durch, bei denen ein Hund ausrastete und dann dazu die oftmals haarsträubenden Entschuldigungsversuche, wieso der Hund nur so reagieren mußte und das völlig ok sei, daß man niemals nicht Hund und Kind allein lassen darf und das jeder Hund im Grunde eine tickende Zeitbombe ist.

sorry - aber hier muss doch differenziert werden zw den einzelnen "rassen" und dann ncohmal zw den einzelnen individuen.
es gibt nun mal rassen mit einer sehr sehr (weil lange selektierten ) hohen reizschwelle hinsichtlich ihres innersten umfeldes.
und anderen rassen, bei denen das weniger der fall ist.
beides erklärt sich aus dem traditionellen umgang mit den hunden, und dem einsatzgebiet, woraus der umgang entstand.
die mit der hohen reizschwelle nun mit denen mit niederer zu vergleichen, lässt ein verzerrtes bild entstehen.
und dann ist da auch noch der fakt, daß bei beiden immer wieder individuen sich "fehlverhalten".
gründe sind derer viele. überzogener falscher umgang. also permanente grenzübertretung des menschen bei unangepasster haltung.wesensschwäche, die nicht selektiert wurde(ich meine hier auch zb hunde,die aufsteigen wollen, also nicht ausschliesslich das,was otto normal unter wesenschwach erkennt). krankheit der einzelnen tiere u deren auswirkung.

es ist doch nicht so, daß in "urbanen" hundehaltungen nix passiert.nur diskutiert da nicht eine ganze nation darüber.sondern der hund wird ein handschuh, oder eben in den wald oder untern misthaufen geworfen.fertig.

und dann gibts die vorfälle, wo hunde einfach nur noch verwirrt sind, und sich fehlverhalten, weil zu falscher haltung, falscher interpretation ihrer art auch noch dauerstress kommt.
zuwenig raum, langeweile, input in der stadt ohne ende ohne ruhe,usw.
das alles kann man doch nicht in einen einzigen topf werfen und ein resümee daraus ziehen, das den urbanen hunden alleine zum vorteil gereicht.

zu kind u hund nicht alleine lassen: dem stimme ich zu.
warum? weil auch ein devoter hund immer ncoh ein tier ist.und kein tier, kein einziges, ist zu 100% "sicher".
ok,wenn man auf dem standpunkt steht, gehts kaputt,machen wir ein neues, dann kann man kind u hund getrost komplett aufsichtslos lassen.
ansosnten aber sollte man immer ein auge haben.
und es ist auch noch mal ein unterschied, ob ich kind u devote urbane rasse in einem umfeld habe (also dorf,wo alles täglich gleich läuft, keine fremden leute und köter minütlich durch den hof latschen), oder eben wie in D, wo du kind und hund sagen wir im garten hast,tor auf,und 4x täglich prescht irgendein kläffköter rein,oder es passiert sonst irgendwas,was den hund reizt oder gar provoziert, er hat im garten eben Nicht den raum wie in der anatolischen einöde,um zb retourzugehen,usw usw.

das alles kann man doch nicht auf einer schiene sehen - egal um welche rasse es nun geht.
 
@ Cornelia T: Durch Zufall grade mal wieder auf FB gesehen:


Glaube das kann man auch ohne Anmeldung sehen. Ich bekomme da das kalte kotzen.
EDIT: Nicht weil ich glaube der Bullterrier leidet da große Schmerzen. Das sehe ich wie Gerald, den Hund bockt das Gör körperlich! nicht. Aber das was die Eltern dem Kind vermitteln, ist beispielhaft.
 
Siwash, du weißt, dass "urban" städtisch ist? Mir scheint, du gebrauchst das Wort für das Gegenteil, den ursprünglich-ländlich lebenden Hund?
 
Ich habe diese beiden Videos nicht zu Ende geschaut. Wenn ich solchen Mist sehe, könnte ich doch noch zur Befürworterin der Halterkunde werden. :rolleyes:
 
Es ist immer der gleiche Tenor wie bei Gerald: Schaut her, was unsere Hunde für eine Engelsgeduld haben, wir können ihnen voll vertrauen, denn das erwarten wir von ihnen, blah blah. Es müsste einen auch nicht kratzen, denn wenn es mal anders läuft als erwartet, müssen die damit leben, nicht wir.

Jop.
Pathos- Kram. In der Pit ein Champion, zuhause ein Nannydog und Engel. Oder halt Kangal.
Tja ist halt so, wieso soll ich was anderes schreiben, wenn es nicht stimmt?
Es sei denn, ihr fühlt euch wohler, wenn man euch die Taschen vollhaut und bauchpinselt :lol:
Jeder, der mich hier als Lügner oder Spinner hinstellt, kann seinen A_rsch selbst dorthin bewegen und sich die Sachen ansehen. DANACH können wr auf etwa gleicher Ebene reden. Aber sinnlos 'rumzugeifern und dann auf Nachfragen zu erklären, man habe "andere Interessen", ist schon fast wieder lustig. :rolleyes:
 
[@HSH2: Dass ich mich auf matty bezog, die da ein Bild zeichnete von fröhlich frei herumlaufenden Hunden, bei denen bei Vorfällen grundsätzlich erstmal gefragt wurde, wie es dazu gekommen sei, hast du schon verstanden, oder? - Es mag durchaus sein, dass das gefragt wurde, aber "grundsätzlich" oder "eher erstmal" deckt sich nicht mit meiner Erfahrung.]
lektoratte,

wüsste nicht, daß ich auf irgendeinen Beitrag Deinerseits geantwortet hätte. :rolleyes:
 
also ich habe aufgehört zu schauen als das kind den hund grundlos eine gedonnert hat, sowas muss ich nicht sehen.

genau den grund warum ich hier niemand ein hund gebe.

für menschen aus eher , ich nenn es mal westlichen kulturkreisen ist grundloses hauen, überhaupt jede grundlose aversive aktion gg einen hund,etwas anderes als für die leute dort.
dort geht es darum, diesen sehr wehrhaften,auch sehr eigenständigen tieren , für die die bereitschaft zur unterordnung gg ihre menschen ein selektionskriterium ist,
die ABSOLUTE unterwerfung im umgang mit ihrer familie abzuverlangen.
dazu gehört auch,und vor allem, widerstandslose unterwerfung auch bei , in ihren augen, unsinnigen oder nicht nachvollziehbaren negativen behandlungen.
dies wird dort nicht als "negative " behandlung gesehen. sondern als etwas völlig normales - denn man tut nichts anderes als dem hund immer wieder seine bedingungslose treue, oder besser kapitulation abzuverlangen. kynologische fachbücher, oder dissertationen über stress bei hunden etc kennt dort keiner und will auch keiner,zumindest auf dem land. (ist überall sonst übrigens nicht anders, also nicht gleich mit dem finger drauf zeigen. auch im ländlichen westen werden hunde,vor allem hof- oder herdengerauch, meist so gehalten wie der vater und großvater. und wenns 10x mist ist).

dies ist, eben aus dem kontext des dortigen umgangs mit den tieren abgeleitet, lebenswichtig.
für mensch- und hund.
denn passiert das nicht, ist entweder der mensch, oder so ein kleines menschenkind, gefährdet - oder der hund kommt weg.

der umgang mit den tieren resultiert aus der althergebrachten haltung (die nicht auf hier übertragen werden darf und kann).
und umgekehrt. die haltung resultiert aus dem umgang.

das einzige, das hier wie dort über die stränge schlägt, und dann auch opfer fordert,
ist das unselige machogehabe mittels der hunde.
das geht hier wie dort, hier halt logischerweise öfter des fehlenden raumes wegen, schief.

Ja, guter Beitrag.
Die Hunde haben dort alle Freiheiten, die sich ein Hund wünschen kann, ein Leben im Rudel, sie kennen keine Leine und keine stupide UO, sind keine Sportgeräte, kein Ersatz für soziale Mangelerscheinungen, dürfen jagen, sich balgen, es gibt keinen Verkehr, im Job gehen sie auf, niemand erzieht groß an ihnen herum.
Wo ihnen aber sofort und resolut Grenzen gesetzt werden, ist im Ungang mit Menschen. Und da wird auch bei der kleinsten Andeutung bestimmt reagiert, was die hier an die Wand gemalten "Vorgänge im Dorf, die es nicht in die Zeitung schaffen" erst gar nicht möglich werden lassen.
Der vermeintliche lebenslange Stress trifft nicht zu, die Hunde sind ausgeglichen, haben ein tolles Verhältnis zu ihren Sozialpartnern und als Besucher braucht man keine Angst zu haben, einen Hund am Arm hängen zu haben. Was übrigens völlig anders ist, als bei ihren Kollegen im Kaukasus, doch auch das hat erklärbare Ursachen.
 
Tja ist halt so, wieso soll ich was anderes schreiben, wenn es nicht stimmt?
Es sei denn, ihr fühlt euch wohler, wenn man euch die Taschen vollhaut und bauchpinselt :lol:
Jeder, der mich hier als Lügner oder Spinner hinstellt, kann seinen A_rsch selbst dorthin bewegen und sich die Sachen ansehen. DANACH können wr auf etwa gleicher Ebene reden. Aber sinnlos 'rumzugeifern und dann auf Nachfragen zu erklären, man habe "andere Interessen", ist schon fast wieder lustig. :rolleyes:

Wo habe ich behauptet das Du lügst? Die "Pit- Champions" sind zuhause meistens tatsächlich ganz nett. Auch heute noch.
Finde ich diese "Darstellerei" der kinderfreundlichen Killer deswegen sinnvoll?
Bein den Kangal ist es ja auch uncool, wenn sie NUR kinderfreundlich sind. Das macht ja nichts her, sind ja keine Retriever. Sie müssen schon auch wachen, ein paar Wölfe töten (jaja, überspitzt) und natürlich bedingunsglos ergeben sein. Also wirklich ziemlich wie die Pitties.
Das ist halt Pathos- Kram.
 
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